Müssen es denn gleich Hunderte sein? Wenn nur noch ein Intensivbett zur Verfügung steht, ist doch ein Suffkopf, der es belegt, weil er sich absichtlich in diese Lage gebracht hat, schon zu viel.Bone02943 schrieb:Dann bitte ich dich diese Aussage zu beweisen. Also das alkoholisierte Personen in den Krankenhäusern mehrheitlich beatmet werden müssen.
Grundsätzlich kann jeder dort landen, deswegen geht der Plan schon mal nicht auf.Abahatschi schrieb:Statistik über die Menschen auf Intensivstationen (Alter, körperliche Merkmale) und für diese Ausgangs- und Kontaktsperren aussprechen
Wer nicht beatmet werden muss, kann das KH nach ein paar Stunden wieder verlassen. Diese leichten Fälle kosten aber auch Zeit, denn man muss sie genau beobachten, damit sie nicht an Erbrochenem ersticken etc. Kopf hochhalten usw. Die Volltrunkenen die beatmet werden müssen, bleiben logischerweise viel länger da und binden Intensivpflegekräfte.
Aha, daher weht der Wind. Aus Sachsen. Noch so ein Querkopf, ich ahnte es bereits. Ja, bei Euch ist das Alkoholverbot auch mehr als angebracht. Fragt sich nur obs auch eingehalten wird....
Dann brauchen wir auch keine Impfreihenfolge, oder?Anaximander schrieb:Grundsätzlich kann jeder dort landen, deswegen geht der Plan schon mal nicht auf.
Und dir geht es noch gut? Ich lass mich von dir sicher nicht in diese Schublade stecken, nur weil ich zufällig in Sachsen geboren bin. Ich sage das jetzt auch nur ein mal, du unterlässt diese Beleidigung.
Ja, genau das ist der Punkt- es geht um jedes einzelne Intensivbett. Wer will schon triagieren, zwischen einem 30 jährigen Suffkopf und einem 50 Jahre Familienvater mit Herzinfarkt oder evtl. dem 55 Jahre alten Kollegen mit Covid19?Frau.N.Zimmer schrieb:Müssen es denn gleich Hunderte sein? Wenn nur noch ein Intensivbett zur Verfügung steht, ist doch ein Suffkopf, der es belegt, weil er sich absichtlich in diese Lage gebracht hat, schon zu viel.
Wer bei der zweiten Runde der Antigentests am 15., 16. und 17. Jänner testen lässt, kann mehr Freiheiten erwerben, wie etwa Shopping im Handel oder tagsüber Treffen mit einem anderen Haushalt. Wer sich nicht testen lässt, muss weiterhin mit ganztägigen Ausgangsbeschränkungen leben und zusätzlich zur Arbeit oder zum Lebensmitteleinkauf eine FFP2-Maske tragen, ein einfacher Mund-Nasen-Schutz reicht nicht mehr aus. „Für alle die nicht bereit sind, sich testen zu lassen, gelten die Regeln des Lockdowns eine Woche länger“, sagte der Kanzler.Quelle: krone.at
Die Impfreihenfolge dient zunächst mal dazu, Todesfälle zu vermeiden, man kann aber auch ein Krankenhaus verstopfen, ohne zu sterben, und das in jedem Alter, eine klaren cut off point, bei dem kein Risiko mehr besteht, gibt es nicht.
Wäre in Deutschland warscheinlich auch zielführende als ein Böllerverbot. Zudem sollte es keinen Grund geben andere einfach nur zu besuchen. Schon ist nur noch unterwegs, wer wegen der Arbeit eine Ausnahme hat oder mit dem Hund gassi geht.cassiopeia1977 schrieb:So, nun ist es fix. In Österreich Ausgangssperre an Silvester,
Was wäre denn so unmöglich, sich daran zu halten, so ein Testergebnis wird doch keine 10 kg wiegen, das kann man doch mitführen?
Ja, wobei ich ein Böllerverbot in Österreich sehr begrüßen würde. Diese Kracherei braucht eh niemand.
Mit einer Ausgangssperre hast du doch aber quasi gleichzeitig auch ein Böllerverbot ;)
Natürlich nicht. Es ist nur ein kleines Plastikdingsbums ähnlich einem Schwangerschaftstest. Ich muss mich leider wiederholen....angenommen ich war Montag testen, ist das mitgeführte negative Ergebnis schon am Dienstag wertlos, daher erschließt sich mir der Sinn dieser "Vorschrift" vom Kanzler einfach nicht.
Was Du schreibst impliziert genau das. Du leugnest dass Alkohol zur Enthemmung führt, dass alkoholisierte Menschen wegen Kontrollverlust keine AHA-Regeln einhalten, im Suff die Maske nicht getragen wird. Dass Alkohol darum ein Pandemietreiber ist.
Und andere User, die ebenfalls im KH arbeiten und meine Aussagen bestätigen, ignorierst Du auch. Wer keine Ahnung vom Medizinbetrieb hat, sollte keine falschen Behauptungen aufstellen, so wie Du es hier machst.
Bei uns waren 4 Stationen komplett zu Coronastationen umgekrempelt worden und das Personal, das zb davor Augenpatienten behandelte, hatte plötzlich Lungenpatienten und musste tagein tagaus in voller Montur arbeiten.
