Mir wurde das Stäbchen beim Abstrich bis Anschlag rein gerammt. Mein Zinken hat Stunden später noch gebrannt und beim Abstrich im Rachen hab ich den Typ fast bekotzt :D Den drei anderen Leuten neben mir erging es da aber auch nicht besser.sidnew schrieb:Niemand, den ich kenne hat was von Schmerzen erzählt, nicht mal von leichten.
Mir ging es beim ersten Mal genauso, hatte sogar danach Nasenbluten, u hätte den auch fast weggetreten ,ich war da stationär u der Arzt hat geschimpft, dass der Entnehmer ein Grobian war , beim 2. Mal war der Entnehmer ein anderer u das war etwas gefühlvoller.Hailey25 schrieb:Mir wurde das Stäbchen beim Abstrich bis Anschlag rein gerammt. Mein Zinken hat Stunden später noch gebrannt
Ich frag mal wieso? Und nur Nasenabstrich oder auch Rachen?
Kann ich mir aussuchen. Arbeite im Altenheim, wir haben seit Monatsanfang die Schnelltest und testen wöchentlich alle Mitarbeiter. Da ich allein im Nachtdienst arbeite - tja, muss ich das eben selbstständig machen.
Ich Jammer nicht :-)
Neu sind Abstriche in Nase/ Rachen gewiss nicht. Bei Verdacht auf Influenza wird das schon lange gemacht.Stradivari schrieb:Sind halt so Begleiterscheinungen, die neu waren in 2020:-)
Wie du siehst darf man das hier nicht erwähnen, sonst heißt es, es sei gelogen, wir wären Jammerer und es gibt schlimmeres :D
Inzwischen hatte ich das Procedere mehrmals u Nehm es halt hin, es gibt schlimmeres.
Bezogen auf 100.000 , ist bezogen auf 100.000. Wo siehst du denn den Unterschied? Steckt man sich in kleinen Orten weniger an?
ging zwar nicht an mich, aber möchte trotzdem mal einen Vorschlag machen:
da kannst du aber wenigstens gefühlvoll vorgehen und bekommst es nicht "reingerammt", so wie es weiter oben jemand beschrieb ;)
Nein, das hat ja mit der Definition von Infektion nichts zu tun, eine Infektion setzt nicht die Bildung von nachweisbaren Antikörpern voraus, außerdem sind die erst relativ spät nachweisbar, wenn die Person oft nicht mehr infektiös ist. Wenn man das also machen würde, dann hätte man damit zwar relativ schnell eine Herdenimmunität, aber der Preis wäre entsprechend hoch, und man will ja die Triage vermeiden.
ist mir klar, aber mir gehts halt darum, die Virenlast festzustellen und ob aufgrund der Virenlast jemand überhaupt erkrankt sein kann.
das verstehe ich jetzt nicht -> Herdenimmunität aufgrund von Schnelltests? Wie soll das gehen (hab dich sicher missverstanden?)
Bei dem von Dir vorgeschlagenen Weg - wenn also nur Personen mit positivem PCR-Test und positivem Antikörper-Test als krank gelten, also in Quarantäne müssten - hätte man eine sehr schnelle Durseuchung, da Kranke und Infektiöse nicht mehr in Qurantäne müssten und entsprechend zu einer Durchseuchung (mit hunderttausenden von Toten in D.) beitragen würden.
Könnte mir sogar vorstellen, dass gerade diese Gruppe ziemlich viele infiziert, das würde zumindest die hohen Zahlen etwas mehr erklären. Glaube nämlich kaum, dass die alle die typischen Symptome aufweisen und entsprechend sich selbst isolieren um eine Verbreitung zu verhindern, sondern aufgrund der Symptomlosigkeit weiterhin ihren normalen Tagesablauf gestalten.
der PCR-Test kann erst mal nur das Coronavirus feststellen.
da gehe ich mit.
Und das meinte ich die ganze Zeit, im Sommer wurden dann eben Leute u.a. auch als erkrankt gewertet obwohl sie es vielleicht gar nicht waren aufgrund von geringer Virenlast.
"da Kranke... nicht mehr in Quarantände müssten".
Ja genau. Deswegen testet man ja sporadisch in der Pflege und in Schulen z.B. Mit Symptomen kommt ja eh keiner mehr zur Arbeit.Interested schrieb:Könnte mir sogar vorstellen, dass gerade diese Gruppe ziemlich viele infiziert, das würde zumindest die hohen Zahlen etwas mehr erklären. Glaube nämlich kaum, dass die alle die typischen Symptome aufweisen und entsprechend sich selbst isolieren um eine Verbreitung zu verhindern, sondern aufgrund der Symptomlosigkeit weiterhin ihren normalen Tagesablauf gestalten.
