Negev
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Vielleicht schließe ich mich einer Sekte an?
10.11.2019 um 12:07Gestern war es wieder so weit...
🥳🎂🎈😥😭
mittlerweile hab ich mehr Geburtstage alleine verbracht - als mit Familie und Freunden. An solchen Tagen kommt man schon irgendwie auf Ideen.
Natürlich ist die Einsamkeit das ganz große Problem und das ausgeschlossen sein - von der Gesellschaft. Natürlich ist das auch meine Schuld - irgendwie. In Clubs, Bars und Diskos hab ich eher weniger meine Freude und mit den Ansprechen von Menschen, habe ich es auch nicht so. Ich kann auch nicht so richtig ein Gespräch aufbauen/halten. Das ist wohl Folge der langen Isolation. Ein Teufelskreis. Es gibt euch keine Anlaufstellen. Therapieren? Menschen kennen lernen - die mich so akzeptieren wie ich bin. Das wäre hier die richtige Therapie. Ich brauch keinen Psychologen - der mir sagt, das ich mir Freunde suchen soll (um es verkürzt auszudrücken). Dabei habe ich schon viel geschafft und konnte mein Leben komplett ändern. Man wird auch nicht müde, mir das zu beurkunden. Richtig von Wert scheint das aber wohl nicht zu sein.
Arbeit - nur so viel. Ich wurde schon so oft abgewiesen - mir reicht es.
Wann immer man über Sekten oder diverse Gruppierungen spricht, heißt es, das die Menschen auf der Suche nach einer Gemeinschaft sind. Das sie dazugehören wollen, das sie eine Aufgabe wollen. Beim Attentäter von Leipzig/Halle war schnell wieder vom einsamen Gamer die rede...
Ich scheine hier wohl genau in das Bild zu passen? Ich bin wohl der Archetyp. Warum sich dem nicht ergeben?
Mit Hass und Gewalt tu ich mich jetzt relativ schwer... klar religiöse Extremisten fallen daher schon mal weg.
Haben die Jehovas Zeugen schon einmal Terroranschläge verübt? Ich denke nicht...
Puh... der Text ist jetzt doch persönlicher geworden, als ich es im Sinn hatte...
🥳🎂🎈😥😭
mittlerweile hab ich mehr Geburtstage alleine verbracht - als mit Familie und Freunden. An solchen Tagen kommt man schon irgendwie auf Ideen.
Natürlich ist die Einsamkeit das ganz große Problem und das ausgeschlossen sein - von der Gesellschaft. Natürlich ist das auch meine Schuld - irgendwie. In Clubs, Bars und Diskos hab ich eher weniger meine Freude und mit den Ansprechen von Menschen, habe ich es auch nicht so. Ich kann auch nicht so richtig ein Gespräch aufbauen/halten. Das ist wohl Folge der langen Isolation. Ein Teufelskreis. Es gibt euch keine Anlaufstellen. Therapieren? Menschen kennen lernen - die mich so akzeptieren wie ich bin. Das wäre hier die richtige Therapie. Ich brauch keinen Psychologen - der mir sagt, das ich mir Freunde suchen soll (um es verkürzt auszudrücken). Dabei habe ich schon viel geschafft und konnte mein Leben komplett ändern. Man wird auch nicht müde, mir das zu beurkunden. Richtig von Wert scheint das aber wohl nicht zu sein.
Arbeit - nur so viel. Ich wurde schon so oft abgewiesen - mir reicht es.
Wann immer man über Sekten oder diverse Gruppierungen spricht, heißt es, das die Menschen auf der Suche nach einer Gemeinschaft sind. Das sie dazugehören wollen, das sie eine Aufgabe wollen. Beim Attentäter von Leipzig/Halle war schnell wieder vom einsamen Gamer die rede...
Ich scheine hier wohl genau in das Bild zu passen? Ich bin wohl der Archetyp. Warum sich dem nicht ergeben?
Mit Hass und Gewalt tu ich mich jetzt relativ schwer... klar religiöse Extremisten fallen daher schon mal weg.
Haben die Jehovas Zeugen schon einmal Terroranschläge verübt? Ich denke nicht...
Puh... der Text ist jetzt doch persönlicher geworden, als ich es im Sinn hatte...