Warden
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Sparen - Tricksen - Containern. Eure Lebenstricks
28.06.2020 um 19:42Wurde bestimmt schon genannt oder klingt einleuchtend, aber was jeder Kaffeekonsument machen kann, der täglich beim Pendeln oder im Beruf (an der Arbeitsstelle) Kaffee erwirbt:
Auf günstigere Alternativen wie Instant-Kaffee oder eigene Maschinen umschwenken, sodass runtergerechnet die Tasse / der Becher Kaffee viel günstiger wird, als wenn man immer zwischen, was weiß ich, 1-3 Euro für kleine oder große Kaffees ausgibt und dann noch durch potentielle Einwegbecher Müll erzeugt.
Es mag nicht der beste Kaffee von Aroma, Geschmack oder sonst was sein aber bei beispielsweise Instantkaffee habe ich bei komplettem Umschwenken und Mitnahme im größeren verschließbaren Becher pro Monat ca. eine Einsparung von 50 Euro, was den groben Kaffeekonsum angeht.
Pro Becher oder Tasse würde ich anderweitig ca einen Euro oder mehr zahlen. So zahle ich einmal ca. 5 Euro und kriege ~50 Tassen raus. Dafür brauche ich schlicht heißes Wasser und ein Objekt, in dem ich den Kaffee sicher und wärmeisoliert transportieren kann.
Wer also damit kein Problem hat, kann mit relativ einfachen Mitteln durch angepassten Kaffeekonsum durchaus einiges an Geld einsparen und dann anderweitig nutzen oder ansparen. So ein solider Becher kostet jetzt auch nicht die Welt und hält dann lange.
Haben oder nicht haben. Ich sehe unterwegs und auf Arbeit immer noch genug Leute, die im Schnitt einen Euro oder mehr pro Tasse oder Becher ausgeben. Klar, daran möchten auch andere verdienen. Aber man selbst kann als Individuum halt in dem Sektor durchaus Geld sparen. Bei mir halt ein "Fuffi".
Auf günstigere Alternativen wie Instant-Kaffee oder eigene Maschinen umschwenken, sodass runtergerechnet die Tasse / der Becher Kaffee viel günstiger wird, als wenn man immer zwischen, was weiß ich, 1-3 Euro für kleine oder große Kaffees ausgibt und dann noch durch potentielle Einwegbecher Müll erzeugt.
Es mag nicht der beste Kaffee von Aroma, Geschmack oder sonst was sein aber bei beispielsweise Instantkaffee habe ich bei komplettem Umschwenken und Mitnahme im größeren verschließbaren Becher pro Monat ca. eine Einsparung von 50 Euro, was den groben Kaffeekonsum angeht.
Pro Becher oder Tasse würde ich anderweitig ca einen Euro oder mehr zahlen. So zahle ich einmal ca. 5 Euro und kriege ~50 Tassen raus. Dafür brauche ich schlicht heißes Wasser und ein Objekt, in dem ich den Kaffee sicher und wärmeisoliert transportieren kann.
Wer also damit kein Problem hat, kann mit relativ einfachen Mitteln durch angepassten Kaffeekonsum durchaus einiges an Geld einsparen und dann anderweitig nutzen oder ansparen. So ein solider Becher kostet jetzt auch nicht die Welt und hält dann lange.
Haben oder nicht haben. Ich sehe unterwegs und auf Arbeit immer noch genug Leute, die im Schnitt einen Euro oder mehr pro Tasse oder Becher ausgeben. Klar, daran möchten auch andere verdienen. Aber man selbst kann als Individuum halt in dem Sektor durchaus Geld sparen. Bei mir halt ein "Fuffi".