Sparen - Tricksen - Containern. Eure Lebenstricks
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09.09.2019 um 21:34Sparen - Tricksen - Containern. Eure Lebenstricks
09.09.2019 um 21:35amerasu schrieb:Eine "präventive Lebensweise"? Was soll ich mir darunter vorstellen?"Wer nichts versucht kann dabei nicht scheitern"
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09.09.2019 um 21:36@amerasu
Na, das was du beanstandest: etwas weniger zu arbeiten als ich könnte, da ich meine Gesundheit nicht für das System opfern werde.
Na, das was du beanstandest: etwas weniger zu arbeiten als ich könnte, da ich meine Gesundheit nicht für das System opfern werde.
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09.09.2019 um 21:40Sparen - Tricksen - Containern. Eure Lebenstricks
09.09.2019 um 21:51@woertermord
ah, klar … Du bist nicht bereit, selbst für Deinen Lebensunterhalt aufzukommen um eventuelle gesundheitliche Nachteile zu vermeiden, dafür nimmst Du ganz selbstverständlich die Leistungen eines Systems in Kauf, das Du wiederum ablehnst, weil es ja zu gesundheitlichen Nachteilen führen könnte.
Ja, ist klar.
Du bist also ein Schmarotzer, der sich lieber auf einem Sozialsystem ausruht, Hilfen in Anspruch nimmt, die er eigentlich gar nicht benötigt.
Wie ist das: Findest Du, dass die ganzen Nachfragen der jeweils betroffenen Ämter nichts als reine Schikane sind?
Sind Nachfragen - oder Gott bewahre - Angebote z. B. des Jobcenters eher lästig, weil die ja evtl. zu einer Veränderung Deiner aktuellen Lage führen könnten? Am Ende bieten die Dir noch sowas wie eine Ausbildung, oder wenn vorhanden, eine Umschulung an und Du hättest dann einen Job an dem Du Freude hast und Deinen Lebensunterhalt gänzlich unabhängig von der Solidargemeinschaft bestreiten könntest.
Aber Gott bewahre, womöglich drohen Dir dann noch immer schreckliche gesundheitliche Einbußen.
Nein, ich bleibe bei meiner ersten Einschätzung: Du bist ein Schmarotzer und Menschen wie Du sind schuld daran, dass wirklich Hilfsbedürftige sich teils schon absurden Anforderungen stellen müssen. Weil es tatsächlich Menschen gibt, die gegenrechnen, ob sie arbeiten gehen wollen oder lieber Sozialleistungen beziehen. Menschen, die andere Möglichkeiten hätten, sich aber auf dem Sozialstaat ausruhen. Sollen doch die anderen dummen Affen für mich sorgen. Sollen doch diejenigen, die dieser Hilfe wirklich bedürfen, auf der Strecke bleiben.
Eins ist sicher: Dir droht kein Burnout.
ah, klar … Du bist nicht bereit, selbst für Deinen Lebensunterhalt aufzukommen um eventuelle gesundheitliche Nachteile zu vermeiden, dafür nimmst Du ganz selbstverständlich die Leistungen eines Systems in Kauf, das Du wiederum ablehnst, weil es ja zu gesundheitlichen Nachteilen führen könnte.
Ja, ist klar.
Du bist also ein Schmarotzer, der sich lieber auf einem Sozialsystem ausruht, Hilfen in Anspruch nimmt, die er eigentlich gar nicht benötigt.
Wie ist das: Findest Du, dass die ganzen Nachfragen der jeweils betroffenen Ämter nichts als reine Schikane sind?
Sind Nachfragen - oder Gott bewahre - Angebote z. B. des Jobcenters eher lästig, weil die ja evtl. zu einer Veränderung Deiner aktuellen Lage führen könnten? Am Ende bieten die Dir noch sowas wie eine Ausbildung, oder wenn vorhanden, eine Umschulung an und Du hättest dann einen Job an dem Du Freude hast und Deinen Lebensunterhalt gänzlich unabhängig von der Solidargemeinschaft bestreiten könntest.
Aber Gott bewahre, womöglich drohen Dir dann noch immer schreckliche gesundheitliche Einbußen.
Nein, ich bleibe bei meiner ersten Einschätzung: Du bist ein Schmarotzer und Menschen wie Du sind schuld daran, dass wirklich Hilfsbedürftige sich teils schon absurden Anforderungen stellen müssen. Weil es tatsächlich Menschen gibt, die gegenrechnen, ob sie arbeiten gehen wollen oder lieber Sozialleistungen beziehen. Menschen, die andere Möglichkeiten hätten, sich aber auf dem Sozialstaat ausruhen. Sollen doch die anderen dummen Affen für mich sorgen. Sollen doch diejenigen, die dieser Hilfe wirklich bedürfen, auf der Strecke bleiben.
Eins ist sicher: Dir droht kein Burnout.
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09.09.2019 um 21:52woertermord schrieb:da ich meine Gesundheit nicht für das System opfern werdemach ich genau so
ich hab mich halb totgeschufftet als einfacher arbeiter
wenn die bedingungen besser wären , würd sogar ich als schizophrener arbeiten gehen
aber so nicht
ey ich ab so viele "niedere" jobs durch ... und überall werden die menschen behandelt wie dreck
ey da kann ich euch sachen erzählen
zb einmal hatte ich 39 grad fieber ... und schleppte mich trotzdem zu meinem job als regalordner ... da bekam ich schüttelfrost udn bat nach hause zu gehen ... da meinte der chef , wenn sie jetzt gehen brauchen sie nicht mehr kommen. tja ein schizophrener ragelordner mit fieber ... ey da biste der letzte dreck ... und kriegst 900 euro dafür
da hört menschenwürde auf
also ich versteh jeden der genug selbstrespekt hat um sich dem ausbeutesystem zu entziehen
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09.09.2019 um 21:53Sparen - Tricksen - Containern. Eure Lebenstricks
09.09.2019 um 21:59@Dr.Manhattan
Wie wärs mit Fortbildung?
Zu Deinem Beispiel: Einfach mal zum Arzt. Danken Dir die Kollegen, die Du nicht ansteckst, dankt Dir Dein Körper, weil er sich erholen kann und bedeutet schlicht und ergreifend keinen Stress mit dem Chef. Wer krank ist und zur Arbeit geht, kann keine Sonderbehandlung erwarten. Es interessiert auch niemanden, ob ich vor 4 Wochen krank war, gemeint habe zur Arbeit zu kommen, aufgrund meiner Krankheit einen (kapitalen) Bock geschossen habe. Fakt ist dann: ich habe einen (kapitalen) Bock geschossen.
Wie wärs mit Fortbildung?
Zu Deinem Beispiel: Einfach mal zum Arzt. Danken Dir die Kollegen, die Du nicht ansteckst, dankt Dir Dein Körper, weil er sich erholen kann und bedeutet schlicht und ergreifend keinen Stress mit dem Chef. Wer krank ist und zur Arbeit geht, kann keine Sonderbehandlung erwarten. Es interessiert auch niemanden, ob ich vor 4 Wochen krank war, gemeint habe zur Arbeit zu kommen, aufgrund meiner Krankheit einen (kapitalen) Bock geschossen habe. Fakt ist dann: ich habe einen (kapitalen) Bock geschossen.
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09.09.2019 um 22:01@amerasu
tja mag sein dass du auf irgendeiner seltsam logischen ebene recht hast
aber menschlich ist sowas nicht
und genau das stört mich an dem system ... da biste nur n arbeitsroboter
tja mag sein dass du auf irgendeiner seltsam logischen ebene recht hast
aber menschlich ist sowas nicht
und genau das stört mich an dem system ... da biste nur n arbeitsroboter
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09.09.2019 um 22:09@amerasu
Warum regst du dich denn so auf?
Ich habe immer schon brav gearbeitet, nur seh ich es nicht ein, in Anbetracht wie anstrengend dieser Job ist, noch 5 Stunden draufzupacken, mich abzuhetzen, um dann über das Existenzminimum zu kommen.
Ich könnte auch auf die Unterstützung verzichtet aber wozu, sehe ich gar nicht ein. Sollen die im Sozialen Sektor besser bezahlen.
Ich seh das als Schmerzensgeld an.
Ja, ich hab kein Mitleid mit den 40 Std Bürokräften, die irgendeinen sinnlosen Scheiss machen.
Leid tut's mir um die, die ebenso sinnvolle Sachen fürs System machen wie ich und dann Mindestlohn bekommen.
Warum regst du dich denn so auf?
Ich habe immer schon brav gearbeitet, nur seh ich es nicht ein, in Anbetracht wie anstrengend dieser Job ist, noch 5 Stunden draufzupacken, mich abzuhetzen, um dann über das Existenzminimum zu kommen.
Ich könnte auch auf die Unterstützung verzichtet aber wozu, sehe ich gar nicht ein. Sollen die im Sozialen Sektor besser bezahlen.
Ich seh das als Schmerzensgeld an.
Ja, ich hab kein Mitleid mit den 40 Std Bürokräften, die irgendeinen sinnlosen Scheiss machen.
Leid tut's mir um die, die ebenso sinnvolle Sachen fürs System machen wie ich und dann Mindestlohn bekommen.
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09.09.2019 um 22:17@woertermord
Ich bin von aufregen noch weit entfernt.
Ich finde Dein Verhalten schlicht asozial. Warum, habe ich begründet.
Dir passen die Verhältnisse in Deiner Branche nicht?
Wechsel die Branche oder stelle dich auf die Hinterfüße und verändere was.
Wenn Du - wie ich anhand Deines Posts vermute - in der Pflege bist: Solidarisiert euch, macht Aufstand, wehrt Euch!
Wie soll sich etwas ändern, wenn alle immer nur das Maul halten, jeder es irgendwie erträgt, sich seine Schlupflöcher sucht.
Werdet laut! Gerade die Pflegekräfte haben hierzu mehr als Recht. Jeder von uns will sich im Ernstfall gut versorgt wissen, die Arbeit die in der Pflege geleistet wird ist unglaublich wichtig und unfassbar schlecht bezahlt.
Aber wird Dein Lösungsansatz daran nichts ändern. Du leistest Vorschub, dass es genau so schlecht bleibt, wie es ist.
Ich bin von aufregen noch weit entfernt.
Ich finde Dein Verhalten schlicht asozial. Warum, habe ich begründet.
Dir passen die Verhältnisse in Deiner Branche nicht?
Wechsel die Branche oder stelle dich auf die Hinterfüße und verändere was.
Wenn Du - wie ich anhand Deines Posts vermute - in der Pflege bist: Solidarisiert euch, macht Aufstand, wehrt Euch!
Wie soll sich etwas ändern, wenn alle immer nur das Maul halten, jeder es irgendwie erträgt, sich seine Schlupflöcher sucht.
Werdet laut! Gerade die Pflegekräfte haben hierzu mehr als Recht. Jeder von uns will sich im Ernstfall gut versorgt wissen, die Arbeit die in der Pflege geleistet wird ist unglaublich wichtig und unfassbar schlecht bezahlt.
Aber wird Dein Lösungsansatz daran nichts ändern. Du leistest Vorschub, dass es genau so schlecht bleibt, wie es ist.
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09.09.2019 um 22:25@amerasu
es bleibt jedem selbst überlassen , ob man bei DEM system mitmachen will oder nicht
du hast sicherlich recht, dass man mithelfen sollte die zustände zu ändern
und sicherlich hat man dann auch kein recht auf sozialhilfe wenn man das system ablehnt - das hat n seltsamen beigeschmack
aber das täuscht nicht darüber hinweg das fast jeder beschäftigte ausgebeutet wird - und zwar bis zum blut
also frag ich dich welche möglichketen hat man ?
kann man denn abseits der geselschaft überleben ? nicht mal ein lagerfeuer darf man machen ... man darf gar nichts.
also was bitte sollen wir tun ?
es bleibt jedem selbst überlassen , ob man bei DEM system mitmachen will oder nicht
du hast sicherlich recht, dass man mithelfen sollte die zustände zu ändern
und sicherlich hat man dann auch kein recht auf sozialhilfe wenn man das system ablehnt - das hat n seltsamen beigeschmack
aber das täuscht nicht darüber hinweg das fast jeder beschäftigte ausgebeutet wird - und zwar bis zum blut
also frag ich dich welche möglichketen hat man ?
kann man denn abseits der geselschaft überleben ? nicht mal ein lagerfeuer darf man machen ... man darf gar nichts.
also was bitte sollen wir tun ?
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09.09.2019 um 22:32amerasu schrieb:Solidarisiert euch, macht Aufstand, wehrt Euch!Mit 40 Std in der Pflege soll man sich noch irgendwo engagieren. Ja schön wär's, ist aber unrealistisch.
Wie soll sich etwas ändern, wenn alle immer nur das Maul halten, jeder es irgendwie erträgt, sich seine Schlupflöcher sucht.
Ich schließe mich an, was soll man denn machen, meinst du Gewerkschaften, Betriebsrat und sowas?
amerasu schrieb:Du leistest Vorschub, dass es genau so schlecht bleibt, wie es ist.Kannst du mir das erklären?
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09.09.2019 um 22:42Was regt euch mehr auf? Leute, die Steuern hinterziehen oder Leute, die versuchen, von den Steuern zu leben?
Bevor es hier zu nem Off-Topic-Feuer kommt, die Frage war rhetorisch.
Das ist das Leben, geprägt von nem Egoismus, die Suche dann nach Vorteilen. Kann mans irgendwem verdenken? Menschen, die Arbeiter übervorteilen wollen, Menschen, die die den Menschen, die Arbeiter übervorteilen wollen, zuvorkommen wollen.
@woertermord
So öffentlich eine Straftat zuzugeben ist vielleicht nicht der allerbeste Weg, sich einen Vorteil zu verschaffen.
Das Thema ist echt komplex und könnte durchaus in einem eigenen Thread vertieft werden, könnte durchaus interessant werden.
Bevor es hier zu nem Off-Topic-Feuer kommt, die Frage war rhetorisch.
Das ist das Leben, geprägt von nem Egoismus, die Suche dann nach Vorteilen. Kann mans irgendwem verdenken? Menschen, die Arbeiter übervorteilen wollen, Menschen, die die den Menschen, die Arbeiter übervorteilen wollen, zuvorkommen wollen.
@woertermord
So öffentlich eine Straftat zuzugeben ist vielleicht nicht der allerbeste Weg, sich einen Vorteil zu verschaffen.
amerasu schrieb:Wie soll sich etwas ändern, wenn alle immer nur das Maul halten, jeder es irgendwie erträgt, sich seine Schlupflöcher sucht.Das ist in der Tat wahr. Es streiken viele, aber in der Pflege könnte man wirklich Druck aufbauen, aber die Menschen nehmens hin und arbeiten weiter, erkennen die Macht ihrer Position nicht und so bleibt vielen Menschen nichts anderes übrig, als sich Schlupflöcher zu suchen.
Das Thema ist echt komplex und könnte durchaus in einem eigenen Thread vertieft werden, könnte durchaus interessant werden.
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09.09.2019 um 22:50@sunshinelight
ich glaub uns gehts nicht darum in irgendwas n schlupfloch zum faulenzen zu finden.
es geht um die menschenwürde ... und viel essenziellere sachen , wie "was lass ich alles mit mir machen?"
die da oben wollen uns als soldaten ... als arbeiter ... und konsumenten
also ich kann nur für mich sprechen ... aber da mach ich nicht mit ... ich bin mehr wert als das.
ich glaub uns gehts nicht darum in irgendwas n schlupfloch zum faulenzen zu finden.
es geht um die menschenwürde ... und viel essenziellere sachen , wie "was lass ich alles mit mir machen?"
die da oben wollen uns als soldaten ... als arbeiter ... und konsumenten
also ich kann nur für mich sprechen ... aber da mach ich nicht mit ... ich bin mehr wert als das.
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09.09.2019 um 22:52Dr.Manhattan schrieb:ich glaub uns gehts nicht darum in irgendwas n schlupfloch zum faulenzen zu finden.Du hast meinen Beitrag offenbar nicht verstanden. Es ging da nicht um das fröhnen einer Faulheit.
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09.09.2019 um 22:53Sparen - Tricksen - Containern. Eure Lebenstricks
09.09.2019 um 23:36Jeder ist sein Glückes Schmied. Sollten sich manche Leute mal zu Herzen nehmen, die keine Lust haben 40 Stunden die Woche malochen zu gehen.
Kann ich für meinen Teil auch nachvollziehen. Ich möchte meine Lebenszeit auch lieber mit Dingen verbringen die mich erfüllen, mit Familie und Hobbies.
Ich behaupte, dass niemand sich abrackern muss um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Man muss nur etwas kreativ sein und Lernbereitschaft haben.
Kann ich für meinen Teil auch nachvollziehen. Ich möchte meine Lebenszeit auch lieber mit Dingen verbringen die mich erfüllen, mit Familie und Hobbies.
Ich behaupte, dass niemand sich abrackern muss um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Man muss nur etwas kreativ sein und Lernbereitschaft haben.
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10.09.2019 um 11:01amerasu schrieb:Ja, ist klar.naja...aber dann nehmen wir doch das andere Extrem, immer am Limit ständig neue Aufgaben, neue Aufträge usw...
Du bist also ein Schmarotzer, der sich lieber auf einem Sozialsystem ausruht, Hilfen in Anspruch nimmt, die er eigentlich gar nicht benötigt.
Wie ist das: Findest Du, dass die ganzen Nachfragen der jeweils betroffenen Ämter nichts als reine Schikane sind?
Sind Nachfragen - oder Gott bewahre - Angebote z. B. des Jobcenters eher lästig, weil die ja evtl. zu einer Veränderung Deiner aktuellen Lage führen könnten? Am Ende bieten die Dir noch sowas wie eine Ausbildung, oder wenn vorhanden, eine Umschulung an und Du hättest dann einen Job an dem Du Freude hast und Deinen Lebensunterhalt gänzlich unabhängig von der Solidargemeinschaft bestreiten könntest.
Aber Gott bewahre, womöglich drohen Dir dann noch immer schreckliche gesundheitliche Einbußen.
Nein, ich bleibe bei meiner ersten Einschätzung: Du bist ein Schmarotzer und Menschen wie Du sind schuld daran, dass wirklich Hilfsbedürftige sich teils schon absurden Anforderungen stellen müssen. Weil es tatsächlich Menschen gibt, die gegenrechnen, ob sie arbeiten gehen wollen oder lieber Sozialleistungen beziehen. Menschen, die andere Möglichkeiten hätten, sich aber auf dem Sozialstaat ausruhen. Sollen doch die anderen dummen Affen für mich sorgen. Sollen doch diejenigen, die dieser Hilfe wirklich bedürfen, auf der Strecke bleiben.
Was nutzt inem das alles wenn man kurz vor Rentenbeginn dann shcon in der iste liegt und völlig fetig und kaputt ist? :D
also nee da bin ich schon eher bei woertermord. Man muss irgendwo Abwägen zwischen Freizeit und halt dem Lohn was man so zum leben braucht.
Wem ein geringer Lohn aufgrund einer "nur" 30 Stunden Woche ausreicht…warum nicht? Dann lieber die 2,5 Stunden mehr Freizeit als ein Konto was sich immer mehr füllt und man gar keine Zeit mehr hat was mit dem Geld anzufangen :D
...in den 80ern gab es übrigens schmal so ein versprechen und zwar, dass im Jahr 2005, spätestens 2010 jeder nur noch max. 30 Stunden arbeiten müsste und die 40 Tage Woche nicht mehr notwendig sei... tja leider nichts draus geworden warum auch immer.
Ich respektiere daher jeden der dieses Versprechen dann trotzdem in die Tat umsetzt. :D
woertermord schrieb:Leid tut's mir um die, die ebenso sinnvolle Sachen fürs System machen wie ich und dann Mindestlohn bekommen.leider grae in der Zeitarbeitsbranche noch shr weit verbreitet. Moderne Sklaven sag ich nur!
amerasu schrieb:Wenn Du - wie ich anhand Deines Posts vermute - in der Pflege bist: Solidarisiert euch, macht Aufstand, wehrt Euch!schöne Wunschvorstellung. Aber ich kann jetzt schon voraussagen...es ändert sich nichts! :D Muss man kein Wahrsager für sein, sondern das ist einfach so eine Eigenart hierzulande.
Wie soll sich etwas ändern, wenn alle immer nur das Maul halten, jeder es irgendwie erträgt, sich seine Schlupflöcher sucht.
Werdet laut!
DieGarnele schrieb:Jeder ist sein Glückes Schmied. Sollten sich manche Leute mal zu Herzen nehmen, die keine Lust haben 40 Stunden die Woche malochen zu gehen.wie gesagt...die 40h Woche sollte eigentlich schon längst Vergangenheit sein... ja sollte :D Meine Meinung dazu ist, es ist zu eindeutig viel...