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Sport und Geschlechter

205 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sport, Geschlecht, Trans ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sport und Geschlechter

05.07.2019 um 18:32
@MrRedwood
Ich finde keine genaueren Infos über die Transition (ist ja auch etwas hoch intimes).

Aus den Daten kann ich keine Schlüsse ziehen.


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05.07.2019 um 18:35
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Aus den Daten kann ich keine Schlüsse ziehen.
Aus den Daten liest du z.B. dass eine der Sprinterinnen innerhalb von 2 Monaten ihre 100m Zeit um eine halbe Sekunde verbessert hat. Die andere um 3 Zehntel. Oder die 200m Zeit um eine halbe Sekunde innerhalb von 2 Monaten.#

Du hast doch Zeiten und Datum stehen.


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05.07.2019 um 18:41
Zitat von MrRedwoodMrRedwood schrieb:Aus den Daten liest du z.B. dass eine der Sprinterinnen innerhalb von 2 Monaten ihre 100m Zeit um eine halbe Sekunde verbessert hat.
Sind das Einzelzeiten bei Wettläufen? Durchschnitte? Topzeiten? Eine Hand voll Datenpunkte sind nicht aussagekräftig.

Es kann druchaus sein, dass die beiden einen Vorteil haben. Beweis dafür sind diese Zeiten jedoch nicht.


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05.07.2019 um 18:44
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Sind das Einzelzeiten bei Wettläufen? Durchschnitte? Topzeiten? Eine Hand voll Datenpunkte sind nicht aussagekräftig.
Durchschnitte? Hast du jemals mal nen 100m gesehen. Das ist die Laufzeit. Nichts anderes. Du hast ca. 40 Zeiten verfügbar, zudem ca. 50 indoor. Und 3/4 von denen sind Verbesserungen. Also die Transsprinterinnen werden definitiv nicht langsamer.

Jetzt willst du Zahlen und Daten und dann erkennst du sie nicht an. Es ist ja klar, dass die nicht 1000 Mal am Tag laufen. Es ist aber eine Tendenz. Gerade wenn sie bei beiden Transfrauen gleich ist. Das wäre mehr als nur Zufall.


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05.07.2019 um 18:51
Zitat von MrRedwoodMrRedwood schrieb:Du hast ca. 40 Zeiten verfügbar, zudem ca. 50 indoor.
Sehe ich nicht.
Zitat von MrRedwoodMrRedwood schrieb:Und 3/4 von denen sind Verbesserungen. Also die Transsprinterinnen werden definitiv nicht langsamer.
Ok, glaub ich dir mal.

Man kann sagen, dass diese Athletinnen gut sind. Wie viel davon der angefangenen Pubertät zuzuspechen ist kann ich nicht sagen.

Eine Studie dazu wäre echt interessant. Oder zumindest eine Statistische Auswertung der Daten, die vorliegen. Die Frage ist, wie man die Vergleichbarkeit sicherstellt.


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05.07.2019 um 19:01
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Eine Studie dazu wäre echt interessant. Oder zumindest eine Statistische Auswertung der Daten, die vorliegen. Die Frage ist, wie man die Vergleichbarkeit sicherstellt.
Die Vergleichbarkeit ist sichergestellt, indem du die Zeiten der anderen Mädchen nimmst. Und dann fällt auf, dass die nicht so steigen, teilweise konstant und sogar schlechter sind.


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05.07.2019 um 19:07
Zitat von MrRedwoodMrRedwood schrieb:Die Vergleichbarkeit ist sichergestellt, indem du die Zeiten der anderen Mädchen nimmst.
Nein. Es können andere Faktoren wie z.B. unterschiedliche Trainingsroutinen nicht ausgeschlossen werden.

Wie bereits geschrieben kann man nicht ausschließen, dass sie einen Vorteil haben, aber ein Beweis sind die Daten auch nicht.


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05.07.2019 um 19:11
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Nein. Es können andere Faktoren wie z.B. unterschiedliche Trainingsroutinen nicht ausgeschlossen werden.
Kann man sogar bejahen. Denn die beiden trainieren auch härter und länger, weil sie es körperlich können. Die Mädchen laufen 2 mal Vollsprint 55m, die Transfrauen bis zu 5mal die 100m.

Der Trainigsplan der Transfrauen entspricht auch mehr dem Plan der Jungen. Das ist aber dann eher ein Beleg dafür, dass die Transfrauen von ihrem Körper profitieren.


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05.07.2019 um 19:23
Zitat von MrRedwoodMrRedwood schrieb:Der Trainigsplan der Transfrauen entspricht auch mehr dem Plan der Jungen. Das ist aber dann eher ein Beleg dafür, dass die Transfrauen von ihrem Körper profitieren.
Seit wann laufen die beiden? Vielleicht haben sie auch davon profitiert, dass sie als Jungs bereits vorher einen strengeren Trainingsplan hatten. Ich wurde als Kind auch ganz anders sportlich gefördert, obwohl es vor der Pubertät noch keinen großen Unterschied zwischen Jungs und Mädchen gibt. Was war zuerst da, Henne oder Ei.


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Sport und Geschlechter

05.07.2019 um 19:38
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Seit wann laufen die beiden? Vielleicht haben sie auch davon profitiert, dass sie als Jungs bereits vorher einen strengeren Trainingsplan hatten.
Die ältesten Daten sind von der 6. Klasse, also mindestens 5 Jahre. Diesen Vorteil würden sie ja dennoch mitnehmen. Es gibt ja keinen Resetknopf. Und es geht ja um diesen Vorteil. Klar profitieren sie vom früheren (wie auch jetzigen härteren Plan), aber genau das ist ja das Fairnessproblem. Sie können es, die anderen Mädels nicht.

Das ist ja insgesamt die Frage.

Ab wann sind Transfrauen eben genauso "fair" wie biologische Frauen. Und die Frage wird momentan mit "bisher gar nicht" beantwortet.

Außer der Trans-Community, die aber weniger faktenbasiert argumentiert, weil sie z.B. keine statistischen Belege hat, sehen die meisten Sportwissenschafter, Athleten und Ex-Athelten es so, dass Transfrauen den Vorteil haben. Die Leute, die pro Transathleten sind, argumentieren da eher damit, dass sich die Athletinnen als Frauen fühlen. Und man soll als das antreten, als das man sich fühlt.

Wenn ich 14 bin und männlich, dann habe ich den Vorteil gegenüber den Mädchen im gleiche Talentrahmen. Und mit einer Therapie, egal welche das bis jetzt auch sind, habe ich diesen Vorteil auch noch ein paar Jahre danach. Ich bin kein Arzt, aber wohl weil jetzt das Herz nicht von heute auf morgen einfach kleiner wird (wenn es überhaupt kleiner wird). Analog zu den Lungen, Zwerchfell, Muskeln und Gelenken. Ein gewisses Potential bleibt immer erhalten.

Es ist anzunehmen, dass die Transfrauen an Leistung verlieren, wenn sie sich für das Frausein entscheiden gegenüber dem, dass sie als Mann weitermachen. Aber dennoch schlägt nach momentaner Mehrheit "Männerkörper + Frauenhormon >> Frauenkörper + Frauenhormon). Die Basis ist quasi ne andere.


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05.07.2019 um 19:55
Zitat von MrRedwoodMrRedwood schrieb:Diesen Vorteil würden sie ja dennoch mitnehmen.
Klar.
Zitat von MrRedwoodMrRedwood schrieb:Sie können es, die anderen Mädels nicht.
Weiß ich nicht. Bei mir im Karate trainieren die Mädels wie die Jungs. Treten auch gegeneinander an. So gewaltig ist der Unterschied da nicht (außer, dass es generell weniger Frauen als Männer gibt).
Zitat von MrRedwoodMrRedwood schrieb:Und die Frage wird momentan mit "bisher gar nicht" beantwortet.
Ich wäre da super vorsichtig. Schlüsse kann man aus dem bisher nicht ziehen. Die Debatte ist noch sehr jung und es gibt dazu keine Studien.
Zitat von MrRedwoodMrRedwood schrieb:Außer der Trans-Community, die aber weniger faktenbasiert argumentiert, weil sie z.B. keine statistischen Belege hat
Andersherum gibt es für die Gegenseite aber auch keine statistischen Belege.

Was ich in der Trans Community beobachte ist der Versuch der Hysterie entgegenzuwirken. Es bestreitet niemand, dass Testosteron den Muskelaufbau fördert und dass nach der männlichen Pubertät irreversible Unterschiede zwischen Mann und Frau vorliegen (glaub mir, jede trans Frau ist sich dessen bewusst, denn es löst bei vielen einen Leidensdruck aus). Leider ist die Diskussion mit viel Hass verbunden.

Man weiß noch nicht, was die Karenzzeit sein soll - 2 Jahre? 12 Monate? 10 Monate?
Zitat von MrRedwoodMrRedwood schrieb:Die Leute, die pro Transathleten sind, argumentieren da eher damit, dass sich die Athletinnen als Frauen fühlen. Und man soll als das antreten, als das man sich fühlt.
Ich denke, dass das eher die Ausnahme als die Regel ist. Viele haben mit einer Karenzzeit keine Probleme.
Zitat von MrRedwoodMrRedwood schrieb:Aber dennoch schlägt nach momentaner Mehrheit "Männerkörper + Frauenhormon >> Frauenkörper + Frauenhormon
Jain. Wir brauchen wirklich elaborierte Studien. Sonst laufen wir Gefahr nur die erfolgreichen trans Sportlerinnen zu sehen. Ich weiß zum Beispiel nicht, wie viele Transfrauen es gibt, die nicht auffallen.

Es ist natürlich einfach zu sagen, dass die Frauen nur gewinnen, weil sie einen unfairen Vorteil haben. Dass das bisher nur eine Vermutung ist, ist da egal.

Leider wird es wahrscheinlich noch ein paar Jahre dauern, bis man eine faire Lösung gefunden hat.


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Sport und Geschlechter

06.07.2019 um 14:49
Zitat von MrRedwoodMrRedwood schrieb:Die Leute, die pro Transathleten sind, argumentieren da eher damit, dass sich die Athletinnen als Frauen fühlen. Und man soll als das antreten, als das man sich fühlt.
Das funktioniert nur leider nicht als Argument. Die Trennung wird ja nicht unternommen weil sich der Mann als Mann fühlt bzw die Frau als Frau. Wir trennen beim Wettkampf ja auch den 4jährigen vom 11jährigen, obwohl beides Jungen sind und sich auch als Junge fühlen. Die Trennungen werden aufgrund der unterschiedlichen Physis vorgenommen, weil es grosse physische Unterschiede gibt.

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Ob der ehemals männliche Körper der TS durch diverse Massnahmen sich dahingehend verändert, dass vergleichbare Vorraussetzungen gegeben sind wie bei einer Frau, welche biologisch schon immer eine war, weiss ich jetzt nicht. Wenn keine signifikanten Unterschiede mehr vorhanden sind und somit ein fairer Vergleich möglich ist, dann spricht nichts gegen eine Teilnahme.
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Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Ja, Testosteron hilft beim Muskelaufbau, aber das heißt nur, dass Frauen mehr arbeiten müssen, um die gleiche Leistung zu erreichen. Aber dass wir für den gleichen Erfolg mehr arbeiten müssen sind wir ja inzwischen gewohnt.
Du kann die Frau noch so viel trainieren. Der körperliche Vorteil bleibt trotzdem beim Mann und so lange dieser sein Training ernsthaft verfolgt wird er schneller laufen, höher Springen, größere Gewichte heben usw. Nach deiner Aussage zu urteilen hätten ja die Topathletinnen nur nicht genug trainiert. Wenn du die Ergebnisse der einzelnen Disziplinen vergleichst, dann liegen die der jeweils besten Frau maximal (teilweise nicht mal) im Bereich der weit hinten platzierten Männer. Bei Olympia 2016 übersprang die beste Frau beim Hochsprung 1,97m. Bei den Männern lagen die Ergebnisse der hinten platzierten bereits über 2m. In den anderen Disziplinen schaut es ähnlich aus. Haben alle diese Frauen zu wenig trainiert oder liegt es nicht doch eher an der Physis der Frau?


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06.07.2019 um 15:58
@RosaBlock
Was ich auch nicht verstehe, ist, warum es so wichtig ist, das eigene Geschlecht möglichst gut
dastehen zu lassen.
Von mir aus können ab sofort alle Männer aufhören zu trainieren, habe ich nicht das geringste Problem mit.
Beim Fußball werden alle Ansätze eines gemeinsamen Sportes ja gerade durch den Frauenfußball unterminiert. Denn ein Sportler ist normalerweise erfolgsorientiert, daher wird jede junge Fußballerin, die auf Erfolg aus ist, zusehen in den Frauenfußball zu kommen,
da sie es dort am leichtesten hat. Das möchten die Menschen offenbar nun mal so diese Geschlechtertrennung.
Ich würde mich generell hüten, irgendwelchen Sportlern von der Couch aus sagen zu wollen unter welchen
Bedingungen die sich gerne messen wollen, das sollen die schon selbst entscheiden. Wenn ich es mir nicht anschauen will lass ich den TV (den ich nicht habe) halt aus.


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06.07.2019 um 16:02
Zitat von XanaXana schrieb:Nach deiner Aussage zu urteilen hätten ja die Topathletinnen nur nicht genug trainiert.
Nein. Ich denke dass Profisportler*innen immer best möglich trainieren. Da haben die gedopten natürlich einen Vorteil.
Zitat von XanaXana schrieb:Haben alle diese Frauen zu wenig trainiert oder liegt es nicht doch eher an der Physis der Frau?
Ich sprach vom Muskelaufbau. Dass das nicht der einzige Unterschied im Menschlichen Dimorphismus ist, ist klar.


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06.07.2019 um 16:34
Für mich ist es auch nicht so wichtig, warum jemand etwas will oder macht.
Von mir aus kann es auch Furryfußball geben, wo nur ein Furry Fetischist mit machen darf.
Ich muss ja keiner werden, ich muss dort nicht mit machen, ich muss es mir nicht anschauen.
Warum jemand etwas will, ist interessant und mehr auch nicht.

Ist nicht böse gemein, aber ich habe hier schon arge Schwierigkeiten den Intensionen zu folgen.


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06.07.2019 um 16:43
Ich finde ,eine trennung der geschlechter, sollte weiterhin existieren um so zum eine nden Prozess des fairen gegeneinanders zu gewährleisten, als auch um nachhaltig den frust lvl zu senken, vor alle mauf der Fraue nseite. grundlegend ist und bleibt es nun einmal nicht fair, wenn hart trainierende frauen besiegten werden weil sie nicht die entsprechende Organ oder muskelmasse haben. D.h. sollten auch Trans Männer nicht an reinen frauen Sporttunieren teilnehmen dürfen, weil so es zu unfairen vorraussetzungen es führen würde.

Aber auch im Punkte Frauen gegen Männer sollte dies in zukunft weiter getrennt bleiben ,da es sonst zu solchen Ergebnissen kommt.

https://www.welt.de/sport/article155716116/Australiens-Fussballfrauen-verlieren-gegen-U-15-Jungs.html
Es ist eine Frage, die so alt ist wie der Frauenfußball selbst. Wie gut sind die kickenden Damen eigentlich im Vergleich zu den Herren der Schöpfung? Natürlich sind sie körperlich unterlegen. Aber: Haben gute Frauenmannschaften eine Chance gegen schlechte Männermannschaften? Offenbar nicht.

Nehmen wir die Frauen-Nationalmannschaft Australiens. Die ist das fünftbeste Damenteam der Welt, jedenfalls laut der Fifa-Rangliste. Bei der letzten Weltmeisterschaft, die 2015 in Kanada stattfand, schieden die Aussies im Viertelfinale gegen Japan aus.
Der Gegner: Die männliche U-15-Mannschaft der Newcastle Jets. Wobei: Männlich ist in diesem Fall wohl übertrieben. Doch die Bubis hatten mit den ausgewachsenen Damen leichtes Spiel.

7:0 gewannen sie gegen die Nationalmannschaft und sorgten kurz vor zwei prestigeträchtigen Duellen gegen Neuseeland für schlechte Stimmung bei den „Matildas“, wie die Australier ihr Damenteam nennen.
Fakt ist nun einmal Männer und Frauen sind vom Körperlichen unterschiedlich ausgestattet mit muskelaufbau und organ größe ,was auch verschiedene Leistungen im Sport dadurch erbringt in verschiedenen gebieten. Ein Zusammen führen beider geschlechter bzw. Trans zu Frauen würde nahchaltig nur zu mehr frust und später sogar zum aufgeben diverser Frauen in den Sportkategorien führne ,da sie von grundauf wissen ,das sie keine chance hätten, trotz intensiven und harten trainierens.


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06.07.2019 um 16:57
Zitat von MechMech schrieb:D.h. sollten auch Trans Männer nicht an reinen frauen Sporttunieren teilnehmen dürfen, weil so es zu unfairen vorraussetzungen es führen würde.
Trans Männer wollen doch gar nicht bei den Frauen spielen. Heißt das für dich, dass trans Menschen allgemein bei den Herren spielen sollten, wo sie eventuell Nachteile hätten?


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06.07.2019 um 17:15
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Ich sprach vom Muskelaufbau. Dass das nicht der einzige Unterschied im Menschlichen Dimorphismus ist, ist klar.
Aber auch da hat der Mann biologische Vorteile. Eine Frau wird nicht den Muskelaufbau eines Mannes erreichen, welcher ebenfalls Muskelaufbau trainiert. Wenn Sportler professionell ihre jeweilige Sportart betreiben, dann wird auch entsprechend trainiert. Den Vorteil wird die Frau nicht durch noch mehr und noch härteres Trainining wett machen. Natülich kann eine Frau durch Muskelaufbautraining einen Mann, der dieses nicht trainiert, überflügeln. Aber in Wettkampfsituationen trifft man selten auf untrainierte Menschen, im Gegenteil Daher macht es Sinn, Männer und Frauen bei Sportwettkämpfen getrennt antreten zu lassen, eben aufgrund der unterschiedlichen Physis wie zb dem Muskelaufbau.


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06.07.2019 um 17:28
Zitat von XanaXana schrieb:Aber auch da hat der Mann biologische Vorteile.
Klar. Nichts anderes habe ich geschrieben. Ich glaube dass du mich missverstehst.


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06.07.2019 um 18:45
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Jain. Wir brauchen wirklich elaborierte Studien. Sonst laufen wir Gefahr nur die erfolgreichen trans Sportlerinnen zu sehen. Ich weiß zum Beispiel nicht, wie viele Transfrauen es gibt, die nicht auffallen.
Oh je. Es genügt auch ein Blick auf die jeweiligen Sportarten um zu sehen wie eine Transfrau da performt. N gutes Beispiel ist Fallon Fox. Die Gegnerin hatte nach dem Match ne Schädelfraktur. Und so wie gekämpft würde, hat man da noch n Mann gesehen bei der Kraft.


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