Menschen und ihr Verhalten - Erklärungsversuche
11.05.2019 um 23:06Nur eine Minute…wirklich Schade, die Vergangenheit bietet so vieles, wenn man ihr Zeit für eine Neubewertung gibt oder den Blickwinkel verändert.
Es war von Zivilisation und Gesellschaft die Rede, daher gehe ich auf die Entwicklung des Homo sapiens eher nicht ein. Die 3000 Jahre sind im Kontext entscheidender, wie die letzten 150 000 Jahre.
@FlamingO ich habe deine Zeitspanne wohl überlesen, in wieviele Generationen rechnest du?
Ich bin jetzt ich kein Prepper...aber eine Flasche Rotwein muss ich aufheben, für meine abstrakte Endsequenz – wie Bowman in 2001 am Tisch sitzend den Wein verschütten, um zu merken, dass ein nächster Evolutionärer Schritt bevorsteht…oder auch nicht.
Und bei der Nachfrage wird es Dienstags dann zu Tumulten und Einsatz von Polizei-Schaufelbagger kommen...ich muss die DVD mal wieder suchen. :D
Ich denke, bis zu Unlösbarkeit ist es noch ein weiter Weg und die Technologie, bis hin zu Protein-Nahrung aus Insekten ist mir ihrer Kreativität noch nicht zu Ende. Vor wenigen Wochen gab es zu dem Thema eine Sendereihe auf Arte, vllt. ist die noch in der Mediathek.
Limitierte Ressourcen, da war doch mal was...
Natürliche Selektion - Hat der Mensch seine eigene Evolution gestoppt.
Wobei man dann die Diskussion im dem Was bedeutet es menschlich zu sein? weiterführen sollte...bevor gleich die rhetorische Keule gegen meinen Einwurf geschwungen wird, dieser ist neutral und wertfrei zu verstehen.
Orig.Nathan schrieb:Aber was sind schon 3000 Jahre? So gut wie überhaupt nichts. Die Menschheit hat allein 150.000 Jahre gebraucht um sich überhaupt in Richtung dessen zu entwickeln was wir heute als "Mensch" verstehen. Na, da schauen wir doch mal wie das weitergeht.Geht es jetzt um den Mensch oder die Menschheit, Individuum oder Kollektiv?
Wenn @FlamingO Recht behält haben wir nicht mehr sehr viel Zeit. Da ist es dann auch völlig egal, wohin sich unsere Moral entwickelt. Pfeif drauf.
Es war von Zivilisation und Gesellschaft die Rede, daher gehe ich auf die Entwicklung des Homo sapiens eher nicht ein. Die 3000 Jahre sind im Kontext entscheidender, wie die letzten 150 000 Jahre.
@FlamingO ich habe deine Zeitspanne wohl überlesen, in wieviele Generationen rechnest du?
Ich bin jetzt ich kein Prepper...aber eine Flasche Rotwein muss ich aufheben, für meine abstrakte Endsequenz – wie Bowman in 2001 am Tisch sitzend den Wein verschütten, um zu merken, dass ein nächster Evolutionärer Schritt bevorsteht…oder auch nicht.
FlamingO schrieb:Das Ressourcen-Problem wird mit dem Bevölkerungswachstum noch erheblicher steigen, bis hin zur "Unlösbarkeit" irgendwann in der Zukunft.Die Solyent Werke werden was gutes synthetisches generieren. ;)
Und bei der Nachfrage wird es Dienstags dann zu Tumulten und Einsatz von Polizei-Schaufelbagger kommen...ich muss die DVD mal wieder suchen. :D
Ich denke, bis zu Unlösbarkeit ist es noch ein weiter Weg und die Technologie, bis hin zu Protein-Nahrung aus Insekten ist mir ihrer Kreativität noch nicht zu Ende. Vor wenigen Wochen gab es zu dem Thema eine Sendereihe auf Arte, vllt. ist die noch in der Mediathek.
Limitierte Ressourcen, da war doch mal was...
Natürliche Selektion - Hat der Mensch seine eigene Evolution gestoppt.
Wobei man dann die Diskussion im dem Was bedeutet es menschlich zu sein? weiterführen sollte...bevor gleich die rhetorische Keule gegen meinen Einwurf geschwungen wird, dieser ist neutral und wertfrei zu verstehen.