DerChef schrieb:Du machst dich lächerlich.
Ich hatte in der Tat ein "nicht" übersehen und somit deine Aussage komplett falsch verstanden, du darfst meinen Beitrag also getrost ignorieren.
Xana schrieb:Warum sollten Eigentümer von Unternehmen machen können was sie wollen?
Warum beantwortest du eine Frage mit einer Gegenfrage? Aber schön, wo wir schon dabei sind, ich finde nich, dass Unternehmer alles machen können sollten, was sie wollen. Und jetz?
Xana schrieb:Warum wird einem Eigentümer von Unternehmen vorgeschrieben, was zb Kündigungsschutz betrifft?
Nun, weil dies gewisse Vorteile hat für einen Arbeitnehmer. Welchen Vorteil hat es denn, wenn ein Manager nur ein bestimmtes Maximum verdienen können darf und für wen?
DerKlassiker schrieb:War sie ja gar nicht, das habe ich ausgeführt. Von meiner Ausführung zitierst du natürlich nichts, kann man so machen, wenn man sich mit den Argumenten nicht auseinandersetzen will, "falsch" oder "Fehlschluss" reichen da vollkommen aus.
Weil du auf mein Gegenargument ja nich eingegangen bist und lediglich deine vorherigen Argumente detaillierter wiederholt hattest.
Es ging mir vor allem um diesen Teil:
DerKlassiker schrieb:Tatsächlich gibt es doch eine ganz klare Kosten-Nutzen-Rechnung für die Gesellschaft, bei der herauskommt, dass sich Transferempfänger letzten Endes ohnehin selber tragen
Sie tragen sich eben nich selbst, denn sie bekommen alle Transferleistungen grundsätzlich ohne Gegenleistung. Dass sie Nachfrage generieren und Umsatz schaffen is zwar richtig, aber wenn man sieht, dass die dafür nötigen finanziellen Mittel vorher aus Steuermitteln zur Verfügung gestellt wurden und jeder der Nachfrage-Profiteure ebenfalls Steuern zahlt, dann kann man erkennen, dass es im wesentlichen ein Nullsummenspiel is.
Richtig is auch, nich jeder Steuerzahler profitiert in dem Maße, wie er Steuern zahlt, aber das ändert ja nichts daran, dass die Transferempfänger sich keinesfalls selbst tragen.
mfg
kuno