rhapsody3004
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Wie verträglich ist ein Sozialstaat für die Gesellschaft?
09.02.2019 um 01:30Tja, ist ein Sozialstaat wie Deutschland ihn hat verträglich mit der Gesellschaft, darum auch unter dieser Rubrik mein Thema, da es nicht wirklich um Politik und schon gar nicht um Details gehen soll. Sondern einfach nur ums Grundsätzliche: Ist ein Sozialstaat wie Deutschland ihn hat verträglich für ALLE und prinzipiell gut und zu befürworten?
Für die Einen ist er wichtig, sie brauchen ihn, da unverschuldet von ihm abhängig. Für Andere wiederum nicht, bis sie ihn einmal mal selber brauchen und froh über ihn sind, dass er (der Sozialstaat) da ist. Einige ruhen sich in ihm aus, andere sind neidisch und wütend auf die, die sich in ihm ausruhen, weil sie selbst hart arbeiten müssen und die nicht Wollenden mitfinanzieren müssen, selbst aber keine sozialen Wohltaten genießen dürfen.
Meine Frage ist jetzt eigentlich nur die: Brauchen wir ihn grundsätzlich, allein schon nur aus dem Grund, um die Kriminalitätsraten gering zu halten, amerikanische Verhältnisse zb. (Slums, Elendviertel usw...) zu vermeiden und um generell den sozialen Frieden, das gesamte Miteinander und die Lebensqualität im Land zu wahren? Um das ALLES wahren und vermeiden zu können, wie weit würden Einige gehen, den Sozialstaat zu akzeptieren, und nicht nur auf komplette Eigenverantwortung zb. zu setzen wie dies die FDP, Teile der CDU und auch die AfD zb. häufig tun bzw. dafür häufig nur einstehen? Wäre es das wert, ein einigermaßen friedliches und humanes Land aufrecht zu erhalten, wenn der Preis für Einige dafür wäre - auch die Nicht-Wollenden und die sich im Sozialstaat Ausruhenden mitzufinanzieren?
Ich sage: Ja. Ja, das wäre es wert. Arbeite zwar selbst nur leicht über dem Mindestlohn, aber dann doch schon wieder zu viel, um soziale Aufstockungen zb. zu bekommen. Allerdings ist mir die Gesamtheit am Ende dann doch wichtiger und ja - es wäre mir wert.
Was sagt ihr?
Für die Einen ist er wichtig, sie brauchen ihn, da unverschuldet von ihm abhängig. Für Andere wiederum nicht, bis sie ihn einmal mal selber brauchen und froh über ihn sind, dass er (der Sozialstaat) da ist. Einige ruhen sich in ihm aus, andere sind neidisch und wütend auf die, die sich in ihm ausruhen, weil sie selbst hart arbeiten müssen und die nicht Wollenden mitfinanzieren müssen, selbst aber keine sozialen Wohltaten genießen dürfen.
Meine Frage ist jetzt eigentlich nur die: Brauchen wir ihn grundsätzlich, allein schon nur aus dem Grund, um die Kriminalitätsraten gering zu halten, amerikanische Verhältnisse zb. (Slums, Elendviertel usw...) zu vermeiden und um generell den sozialen Frieden, das gesamte Miteinander und die Lebensqualität im Land zu wahren? Um das ALLES wahren und vermeiden zu können, wie weit würden Einige gehen, den Sozialstaat zu akzeptieren, und nicht nur auf komplette Eigenverantwortung zb. zu setzen wie dies die FDP, Teile der CDU und auch die AfD zb. häufig tun bzw. dafür häufig nur einstehen? Wäre es das wert, ein einigermaßen friedliches und humanes Land aufrecht zu erhalten, wenn der Preis für Einige dafür wäre - auch die Nicht-Wollenden und die sich im Sozialstaat Ausruhenden mitzufinanzieren?
Ich sage: Ja. Ja, das wäre es wert. Arbeite zwar selbst nur leicht über dem Mindestlohn, aber dann doch schon wieder zu viel, um soziale Aufstockungen zb. zu bekommen. Allerdings ist mir die Gesamtheit am Ende dann doch wichtiger und ja - es wäre mir wert.
Was sagt ihr?