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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

1.927 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Spanien, Loch, Julen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

01.03.2019 um 21:20
Ich hab das so verstanden, dass der Propfen bei 70m Tiefe über Julen 15cm dick war. Oder denk ich da falsch?


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

01.03.2019 um 21:32
Ich stelle mir die Frage wer in so einer Situation winzige 8 Haare auf einem Werkzeug entdeckt... Des Weiteren noch eine Sache die für mich nicht klar ist: ein Spitzhacken trifft den Kopf des Kindes, Haare werden am Werkzeug entdeckt, Junge ist dann erst nach 14 Tage über Bohrtunnel zu erreichen?? Die spitzhacke hat eine Länge von ca 70cm... Junge war anscheinend tief verschüttet? Hat da jemand eine Idee?


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

01.03.2019 um 21:46
Die Spitzhacke wurde mit nem Seil runter gelassen und immer wieder aus 60cm-2m Höhe fallen gelassen. So verstehe ich das...


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

01.03.2019 um 22:26
Zitat von chuchu87chuchu87 schrieb:Die Spitzhacke wurde mit nem Seil runter gelassen und immer wieder aus 60cm-2m Höhe fallen gelassen. So verstehe ich das...
Entschuldige mal, aber das ist doch nicht dein Ernst?!
Es wurden Haare an der Spitzhacke gefunden, mehr nicht. Kein Blut oder Knochensplitter, Gewebe oder sonstwas! Du glaubst doch nicht im Ernst, dass da jemand eine Spitzhacke an einem Seil ins Loch donnern lässt?


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

02.03.2019 um 04:13
Zitat von MaryPoppinsMaryPoppins schrieb:Knochensplitter
Ich sage nicht das ich das glaube oder das es stimmt... aber so steht es in den Spanischen Berichten.


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

02.03.2019 um 08:55
Zitat von chuchu87chuchu87 schrieb:Ich sage nicht das ich das glaube oder das es stimmt... aber so steht es in den Spanischen Berichten.
Die Spanischen Medien geben auch nur den Schwachsinn wieder, der die neue Verteidigungsstrategie der Angeklagten zu sein scheint. Erstmal Schuld von sich schieben, wäre ja noch verständlich, aber ein wildes Szenario konstruieren, in dem die Retter Julen getötet hätten, ist echt unter aller Kanone!
Wer hat denn die 2 Betonblöcke vom Loch entfernt und sie durch lose Steine ersetzt? Wer hat denn den Jungen dort einfach herumlaufen lassen?
Der Junge hat keinen Staub eingeatmet, also kann er nicht durch Rettungsarbeiten mit der Spitzhacke gestorben sein. Er ist hineingeplumpst, auf 75m runtergedonnert und die Steine direkt auf ihn drauf.


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

02.03.2019 um 09:33
Zitat von MaryPoppinsMaryPoppins schrieb:Spitzhacke
Hauptsächlich gebe ich den Eltern schuld. Der Vater weiss, dass er es verbockt hat... deswegen hat er auch Schuldgefühle. Aber wenn der Cousin ins Gefängnis muss, bringt es den Julen nicht zurück und ein Kind verliert dadurch auch den Vater. Wenn der Cousin ins Gefängnis muss, dann müssten auch die Eltern 😐 Die Spitzhacke wurde genutzt, erfinden würde der Architekt das nicht! Vllt. war denen schon bewusst, dass wenn man diese Erdschicht nicht löst auch kein Sauerstoff durchdringt und man hat die Risiken in Kauf genommen.... im nachhinein wäre das auch richtig, weil es keine Chance ohne Sauerstoff gegeben hat! Ich hab in einem Artikel ein Bild gesehen... da muss Julen die Arme über dem Kopf gehabt haben und die Jacke war nach oben gezogen über dem Gesicht. Vllt. war deswegen kein Staub in der Lunge? Wahrscheinlich wird man das nie mit dem Propf usw... 100% lösen können.


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

02.03.2019 um 09:53
Zitat von chuchu87chuchu87 schrieb:Die Spitzhacke wurde genutzt, erfinden würde der Architekt das nicht! Vllt. war denen schon bewusst, dass wenn man diese Erdschicht nicht löst auch kein Sauerstoff durchdringt und man hat die Risiken in Kauf genommen.... im nachhinein wäre das auch richtig, weil es keine Chance ohne Sauerstoff gegeben hat! Ich hab in einem Artikel ein Bild gesehen... da muss Julen die Arme über dem Kopf gehabt haben und die Jacke war nach oben gezogen über dem Gesicht. Vllt. war deswegen kein Staub in der Lunge?
Ich bezweifel doch gar nicht, dass die Spitzhacke benutzt wurde. Es waren Haare dran, die Julen beim Runterrutschen verloren hat, nichts weiter ist bekannt. Umso Unglaublicher ist das, was die Verteidigung versucht, daraus zu konstruieren! Wäre die Jacke komplett über Julens Gesicht gerutscht, also luftdicht, wäre die Todesursache ersticken gewesen, nicht der Steinschlag auf den Kopf.
Das "Gutachten", also die "bezahlte Meinung" des Bruders des Anwalts, wird vor Gericht doch nicht mal zugelassen! Das ist auch der Grund, warum man es nun über die Medien zur öffentlichen Meinungsbildung verwendet! Das ist schäbig!
Leider sieht man das in den letzten Jahren immer wieder, seitdem das Internet und Social Media an Bedeutung gewonnen haben. Dass Gerichtsverfahren über Medien beeinflusst werden sollen oder die Verurteilung oder eben Absolution eines Angeklagten über die öffentliche (Klatschpresse-) Meinung erfolgen soll und nicht über ein Urteil vor einem unabhängigen Gericht! Ich persönlich finde das ganz schlimm!
Meines Erachtens gehört der Thread bis zum Gerichtsverfahren geschlossen.


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

02.03.2019 um 10:03
@MaryPoppins
Dass die Hacke hinunter gelassen wurde ist ein Fakt. In den Artikeln steht, dass es so in den Berichten der Rettungsaktion zu lesen ist und auch auf Filmaufnahmen zu sehen ist.
Wir bekamen nur einen Ausschnitt zu sehen wo gesaugt wurde.

Hier ist zum Beispiel beschrieben wie das abgelaufen ist. Entschuldigt die schlechte Google-Übersetzung.
Sobald der erste Kontakt des Werkzeugs mit der Oberfläche des Stopfens stattfand, wurde die Spitzhacke von unten angehoben und fiel wiederholt aus verschiedenen Höhen, die von 0,60 m von den ersten malen bis zu zwei Meter hoch von den letzten vier lagen. Dieser Bericht konnte nachweisen, dass es insgesamt 10 gewaltsame Stöße gab, bei denen die Spitzhacke die Oberfläche des Pfropfens durchbohrte und feststellte, dass die letzten vier mindestens 35 cm in den Körper eindrangen und einen Abstand hatten, der größer war als der Kopf des Kindes. Mit einer Stärke von 50 Kilogramm. Die Tatsache, dass nach dem letzten Extrahieren der Spitzhacke um 21.00 Uhr am Tag des Vorfalls acht dem Kind gehörende Haare, drei davon mit Telogenwurzel, von ihrem Ende gesammelt wurden, führt uns zu der Frage, welche alternative These es gibt. Kann der direkte Einfluss auf den Kopf des Kindes das Vorhandensein dieser biologischen Überreste an der Spitze der Spitzhacke erklären? "
https://www.google.com/amp/s/amp.tn.com.ar/internacional/asesinato-un-informe-desmiente-la-version-oficial-sobre-la-muerte-de-julen-y-asegura-que-lo-mataron_943784

Hier ein Bild wie Julen im Schacht feststeckte.
Links zeigt wie er reinstürzte und rechts wie er dann festhing bei etwa 70 Metern.

https://www.google.com/amp/s/amp.tn.com.ar/internacional/asesinato-un-informe-desmiente-la-version-oficial-sobre-la-muerte-de-julen-y-asegura-que-lo-mataron_943784

Aus einem anderen Bericht:
In dem Bericht wird detailliert beschrieben, dass in der zweiten Videoaufzeichnung, die an der Sondierung vorgenommen wurde, ersichtlich ist, wie die Feuerwehrleute eine Stahlspitzhacke mit einem Meter Länge und sieben Kilogramm Gewicht verwendeten, die aus einer gewellten Stahlstange hergestellt wurde von 25 Millimetern, die an das Ende einer Schnur gebunden war, und dass "während der gesamten Aufnahme der ständige Abfall von kleinen Materialpartikeln, die sich von den Wänden des Tons lösen, beobachtet wird ".
"Die Aktionen mit der Spitzhacke, insgesamt 10 Schläge, am Tag des Vorfalls zwischen 17.30 Uhr und 21.00 Uhr, sind das einzige, was den Kopf und den Schädel des Minderjährigen Julen Roselló körperlich verletzen könnte. Startet mehr als einen Meter lang, handgefertigt aus einem gewellten Stahlstab mit 25 mm Durchmesser mit einem spitzen Ende und einem Gewicht von etwa 8 kg, das zum ersten Mal um ca. 5:30 Uhr morgens verwendet wurde. Sonntag, etwa vier Stunden nach dem Vorfall, wurde er bis zum Boden der an einem Seil befestigten Grube abgesenkt und von der Roboterkamera begleitet. Sobald der erste Kontakt des Werkzeugs mit der Oberfläche des Stopfens stattfand, wurde die Spitzhacke von unten angehoben und fiel wiederholt aus verschiedenen Höhen, die von 0,60 m von den ersten Vorstellungen lagen, zwei Meter hoch von den letzten vier.
https://www.elmundo.es/espana/2019/02/27/5c767db2fc6c83c43e8b46d6.html


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

02.03.2019 um 10:19
Zitat von MaryPoppinsMaryPoppins schrieb:Das "Gutachten", also die "bezahlte Meinung" des Bruders des Anwalts, wird vor Gericht doch nicht mal zugelassen!
Wenn es vor Gericht nicht zugelassen wird, dann wäre es ja irrelevant und praktisch müßig, darüber zu diskutieren.


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

02.03.2019 um 10:38
Ich finde es gar nicht so unmöglich . Ich könnte mir durchaus vorstellen das es so gewesen ist . Was diese Tragödie noch viel schlimmer macht als es sie eh schon ist . Wird es denn nun untersucht ? Oder bleibt es einfach bei der Vermutung ?


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

02.03.2019 um 11:29
Zitat von MaybeXMaybeX schrieb:Hier ein Bild wie Julen im Schacht feststeckte.
Links zeigt wie er reinstürzte und rechts wie er dann festhing bei etwa 70 Metern.
Das Bild hab ich vorhin vergeblich gesucht 🙂


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

02.03.2019 um 13:09
Zitat von MaybeXMaybeX schrieb:Dass die Hacke hinunter gelassen wurde ist ein Fakt. In den Artikeln steht, dass es so in den Berichten der Rettungsaktion zu lesen ist und auch auf Filmaufnahmen zu sehen ist.
Wir bekamen nur einen Ausschnitt zu sehen wo gesaugt wurde.
Der Erdklumpen wurde in einer Tiefe von 70m gefunden, der Junge war einige Meter darunter. Und nun soll eine Spitzhacke, die insgesamt ca 35 Zentimeter (!) in den „Körper“ des Erdklumpens (diese Googleübersetzung ist wirklich etwas unglücklich, wenn nicht irreführend!) eingedrungen ist, verantwortlich für den Tod des Jungen sein? Dass in diesem Erdklumpen auch irgendwo ausgerissene Haare oder Hautschuppen des Jungen zu finden sind, ist doch absolut nichts Aussergewöhnliches! Ich bin mir auch relativ sicher, dass man damals mit Georadar (Bodenradar) den Erdklumpen von oben „durchleuchtet“ hat, sonst hätte man auch beim Parallelschacht nicht gewusst, in welcher Tiefe man nun Julen finden würde. Man wusste also, dass Julen noch ein Stück weit unterhalb hing. Vielleicht hatte man aber die Hoffnung, das Erdreich teilweise für eine Sauerstoffversorgung frei zu bekommen. Da der Klumpen aber eben auch aus vielen Steinen bestand, war dies unmöglich und man begann mit der Bohrung des Rettungsschachtes.


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

02.03.2019 um 13:21
Zitat von MaryPoppinsMaryPoppins schrieb:MaryPoppins
Der Junge war direkt unter dem Erdklumpen! Es gab keinen Hohlraum.


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

02.03.2019 um 13:25
@chuchu87
Der „Erdklumpen“ bestand aus Steinen und losem Erdreich, das sich in dem Schacht mehrere Meter übereinander aufgetürmt hatte. Die Spitzhacke trat also 35cm in dieses meterhohe Gebilde. Toll.


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

02.03.2019 um 13:33
Zitat von MaryPoppinsMaryPoppins schrieb:MaryPopp
Man ist ja der Meinung, dass der Erdklumpen erst gar nicht so dick war. Aber das wird man jetzt eh nicht mehr sagen können wie dick der am 1. Tag war... auch ohne Hacke wäre er gestorben


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

02.03.2019 um 13:51
Zitat von chuchu87chuchu87 schrieb:Man ist ja der Meinung, dass der Erdklumpen erst gar nicht so dick war. Aber das wird man jetzt eh nicht mehr sagen können wie dick der am 1. Tag war... auch ohne Hacke wäre er gestorben
Natürlich wär er so und so gestorben. Selbst WENN die Anschuldigungen der Verteidigung stimmen würden, würde jeder Richter dieser Welt wohl auch die Kausalitätskette hinterfragen und feststellen, dass selbst ohne Hacke der Tod eingetreten wäre. Und am Anfang dieser Kausalitätskette steht ja immer noch das illegal gebohrte und ungesicherte Loch.
Man wird aber mit Sicherheit nachgeprüft haben, wie über welche Strecke sich dieser Erdklumpen, also die aufgetürmten Steinmassen, erstreckte. Man wusste ja auch genau, in welcher Tiefe der Rettungsquerschacht zu bohren ist. Man fand ihn dann ja auch relativ punktgenau an dieser Stelle. Die Anschuldigungen der Verteidigung werden also ziemlich schnell vor Gericht verpuffen. Und wie gesagt: am Anfang stand doch immer noch das illegale Loch und damit das Faktum, dass du dort ein Kind unmöglich zeitgerecht lebend rausbekommst.


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

02.03.2019 um 15:23
@Atrox

In dem Autopsiebericht steht nicht, dass überhaupt kein Staub gefunden wurde, sondern das so wenig vorhanden war, dass man weiß, dass er nicht lange gelebt hat im Schacht.


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

15.04.2019 um 16:34
Der endgültige Autopsiebericht gibt Aufschluss über Julens Tod.
Es steht nun fest , dass der kleine Julen bereits kurze Zeit nach seinem Sturz in den Brunnenschacht, an seinen schweren Verletzungen gestorben ist.
Durch den Einsatz der Spitzhacke, die die Retter benutzten, ist Julen nicht zu Tode gekommen.
Gott sei Dank musste er sich nicht so lange quälen.
Der kleine Julen ist vor drei Monaten im südspanischen Totalán unmittelbar nach seinem Sturz in einen engen Brunnenschacht an seinen schweren Kopfverletzungen gestorben. Der Zweijährige habe am 13. Januar nach dem Unglück nur noch wenige Minuten gelebt, ergab jetzt der Abschlussbericht der Pathologen, die die Autopsie durchgeführt hatten. Die Experten schlossen aus, dass der Einsatz der Retter mit einer Spitzhacke für den Tod des Kindes mitverantwortlich sein könnte, wie im Februar in einem Bericht spekuliert worden war.
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_85589058/spanien-endgueltiger-autopsiebericht-gibt-aufschluss-ueber-julens-tod.html


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

15.04.2019 um 16:54
So schrecklich die ganze Sache ist, ist man doch erleichtert zu lesen, dass Julen nicht allzu lange leiden musste...auch für die Familie und die Rettungskräfte wird das eine gute Nachricht sein.


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