Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien
28.01.2019 um 14:19@AlteTante
Musst du mal ein paar Seiten zurück gehen, da ist ein Bericht, dass es Arbeiten auf dem Gelände gab die dafür gesorgt haben könnten und vlt auch, dass die Steinplatte die als Verschluss galt deswegen verschwunden war.
Weiterhin hat der Brunnenbohrer gesagt ein Rutschen wäre möglich durch die Entfernung der Geräte. Da es sehr sandig ist.
Theorie 3 ist natürlich das absichtliche Zuschütten.
Das der harte Propfen nur ca. 2 Meter groß ist, da sind sich eigentlich alle einig, jedoch nicht, wieviel Masse nun effektiv darüber war die abgesaugt wurde.
Und diese 0,5 - 5 Kubikmeter machen den Unterschied.
EDIT: der Becher war nicht unter ihm. Das ist ein Fehler. Der Becher war bei dem abgesaugten Material bei.
Musst du mal ein paar Seiten zurück gehen, da ist ein Bericht, dass es Arbeiten auf dem Gelände gab die dafür gesorgt haben könnten und vlt auch, dass die Steinplatte die als Verschluss galt deswegen verschwunden war.
Weiterhin hat der Brunnenbohrer gesagt ein Rutschen wäre möglich durch die Entfernung der Geräte. Da es sehr sandig ist.
Theorie 3 ist natürlich das absichtliche Zuschütten.
Das der harte Propfen nur ca. 2 Meter groß ist, da sind sich eigentlich alle einig, jedoch nicht, wieviel Masse nun effektiv darüber war die abgesaugt wurde.
Und diese 0,5 - 5 Kubikmeter machen den Unterschied.
EDIT: der Becher war nicht unter ihm. Das ist ein Fehler. Der Becher war bei dem abgesaugten Material bei.