Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien
23.01.2019 um 13:50subhuman schrieb:Tüte und Becher kann er auch aus Neugier reingeworfen haben, wie Kinder es halt so machen...Und Haare?
subhuman schrieb:Tüte und Becher kann er auch aus Neugier reingeworfen haben, wie Kinder es halt so machen...Und Haare?
Roselló also bedankt sich am Mittwoch vor Journalisten bei allen Helfern, die unermüdlich nach seinem Sohn suchen. Er bedankt sich bei den Psychologen, die die Angehörigen betreuen. Und er weist Spekulationen zurück, Julen sei gar nicht in den Brunnenschacht gefallen: „Mein Sohn stürzte in den Brunnen“, sagt er. „Auch wenn ich mir nichts lieber wünschen würde, als dass all dies unmöglich gewesen wäre.“ Eine Cousine sei Augenzeugin gewesen. Sie habe gesehen, wie Julen mit den Füßen zuerst in das Loch fiel.https://m.augsburger-allgemeine.de/panorama/Vater-von-Julen-widerspricht-Zweiflern-Sohn-stuerzte-in-den-Brunnen-id53209121.html
subhuman schrieb:Sollen in dieser Region nicht hunderte solcher Bohrlöcher sein?War eigentlich bekannt das dort so ein Loch ist?
subhuman schrieb:Tüte und Becher kann er auch aus Neugier reingeworfen haben, wie Kinder es halt so machen...@subhuman
subhuman schrieb:Wo soll denn das Geröll hergekommen sein? Von den Wänden wohl eher nicht, siehe Video...Ist das Video entstanden bevor die oberen Meter abgetragen wurden?
Harte Steine verbiegen BohrwegQuelle: https://www.tagesschau.de/ausland/kind-erdloch-spanien-105.html
"Wir hätten uns gewünscht, dass wir früher fertig geworden wären. Aber die Realität war eine andere: Wir stießen auf extrem harte Steine, was uns vor außergewöhnlich große Probleme stellte", sagte Angel Garcia Vidal, der Sprecher der Rettungskräfte, auf seiner vorerst letzten Pressekonferenz, bevor die neuesten Schwierigkeiten bekannt wurden.
Auch sie haben etwas mit dem harten Untergrund in Totalán zu tun. Er führte nämlich dazu, dass der Rettungstunnel einen Knick bekommen hat, in etwa 40 Metern Tiefe. Offenbar haben feste Steine die Riesenbohrmaschine quasi von ihrem Weg abkommen lassen, dafür gesorgt, dass die Bohrung nicht komplett vertikal erfolgen konnte. Doch genau das wäre entscheidend gewesen, sagt Mineningenieur Tomás García.
Marounes schrieb:Eine Cousine sei Augenzeugin gewesen. Sie habe gesehen, wie Julen mit den Füßen zuerst in das Loch fiel.Ich dachte, dass es die Tante gewesen sei, die aus einiger Entfernung gesehen hat, wie Julen ins Bohrloch gefallen ist und gleich Hilfe geholt hat.
Nussknacker13 schrieb:Angeblich soll er mit erhobenen Armen reingefallen sein, da ist es schon wie eine Rutschbahn.So würde es halbwegs Sinn ergeben, aber so fällt man nicht in ein so kleines Loch, das wäre dann ein Sprung. Verstehst du wie ich meine? Bei jedem größerem Loch verständlich, aber in dieser Konstellation gibt es zuviele Verkeilmöglichkeiten, er müsste sich zumindest die Ellenbogen verkeilt haben und da würde man etwas an den Wänden sehen, oder er wäre gar nicht erst soweit gestürzt. Hast du eine Quelle die den Hergang beim Unfall direkt erklärt?
Winterella schrieb:er müsste sich zumindest die Ellenbogen verkeilt haben und da würde man etwas an den Wänden sehenich denke nicht, dass die Wände des Schachts durch wenig Kraft, die ein Kind aufbringt, zu bröckeln beginnen.
Beide sahen dann, wie das Kind zum Brunnen stürzte, den der Hofbesitzer vor weniger als einem Monat mit der Suche nach Wasser beauftragt hatte - erfolglos - im Grundstück. "Sie ist am Boden zerstört. Er sah zu, wie Julen mit erhobenen Armen durch das Loch fiel. Ich bin gleich danach angekommen. Ich schob die Steine beiseite und legte meinen Arm auf meine Schulter, legte meinen Kopf auf den Boden und versuchte, ihn zu erreichen. Ich kannte die Tiefe des Brunnens nicht und dachte, er sei näher. Ich hörte meinen Sohn weinen.
wolke7 schrieb:ich denke nicht, dass die Wände des Schachts durch wenig Kraft, die ein Kind aufbringt, zu bröckeln beginnen.So meinte ich das nicht, eher dass Blut etc. dort hätte gefunden werden müssen.
Nussknacker13 schrieb:hier steht es, wie er angeblich mit erhobenen Armen rein gefallen ist. Ist eine holprige automatische Übersetzung:Vielen Dank dafür, zum Glück kann ich spanisch und werde es mir im Original durchlesen. Übersetzungsfehler sind ja auch oft so Futter für Verschwörungen.
https://elpais.com/politica/2019/01/16/actualidad/1547626761_429018.html