Winterella schrieb:Denkst du? Vielleicht wollen sie schneller vorankommen, vielleicht ist es auch nur ein "kleiner" harter Stein. Ich hoffe so sehr dass sich nichts mehr in den Weg stellt auf den letzten Metern :'(
Ich hoffe wie so viele andere, das der kleine überhaupt nicht da unten ist und realistisch betrachtet wäre das wohl leider auch seine einzige Chance .... :/
Wenn er da unten ist und noch lebt, wäre das wohl einer Verkettung von mehreren extrem unwahrscheinliche Ereignisse zu verdanken.
Ich denke allerdings auch nicht das der kleine durch ein so kleines Loch so tief runterfallen kann. Er hätte sich irgendwo viel weiter oben schlichtweg verklemmt.
So ungefähr wäre es zumindest realistischer als das er nach unten durchfällt und wie geschrieben... genau das wäre seine Chance.
Wenn er da unten ist, hoffe ich das die vielen notwendigen Glückfälle für ihn eingetreten sind!
Die Sprengungen würde man mit Sicherheit nur an festem Gestein vornehmen und dann auch nur so vorsichtig, das es mit einer einzigen Sprengung nicht getan ist.
Alles andere als hartes Gestein würde man sicher keine Sprengungen vornehmen, die Gefahr das die Druckwellen den Bohrschacht beschädigen sind viel zu groß, im Verhältniss zum nutzen. Da man ja alle anderen gewachsenen Böden gut hacken/graben/stemmen kann. Scheinbar ja sogar mit Pressluft/Elektro-Hammer gearbeitet wird.
Normalerweise fällt ein Großteil der benötigten Zeit ohnehin auf das Sichern/Verstreben ab und nicht auf das eigentliche Graben.
Man muss dazu ja auch bedenken, das die Bergleute für jede Sprengung weg müssen und dadurch wiederrum viel Zeit verlieren.
Sprengung ist wie man sich dreht ...kein gutes Zeichen.
Ich würde keine Stunden zählen, es kann genauso gut noch sehr lange dauern bis zur Gewissheit.