Ich wollte@Boerbelmartenot schrieb:Fällen darum, andere Leute abzuwerten
Das ist nicht meine Frage. Ich möchte von Dir wissen, wie Du eine solche verbale Reaktion findest.Krautwurm schrieb:Es ging mir lediglich darum, dass für@Boerbel
schlimme Gefühl bei einer Essensbestellung für sie angenehmet zu machen.
Deswegen habe ich ihr ja den Vorschlag gemacht.
Nein, das war nicht an dich gerichtet. Der Begriff der Abwertung war auf Menschen bezogen, die andere als "S....s Veganer" oder "Fleischfresser" etc. bezeichnen. Letzterer Begriff wird anscheinend manchmal verwendet, um zu signalisieren, dass die Allesesser auch kulturell gesehen tiefer angesiedelt sind: der Veganer isst (ordentlich, gesittet und bedacht), der Allesesser "frisst" (ungeordnet, ungesittet, wahllos).
Schade, wenn das gleich so ausgelegt wird.
Wobei das oftmals eine Frage der Interpretation ist. Wie etwas ausgelegt wird, kann darauf hinweisen, welches Selbstbild jemand von sich hat.
Ich habe in solchen Foren-Diskussionen schon häufig geschrieben, dass ich vegan lebe, weil mir das Wohl der Tiere am Herzen liegt. Dass ich so wenig wie möglich dazu beitragen möchte, dass Tiere wegen meines Konsums sterben oder leiden.
Das wurde (den Reaktionen nach zu urteilen) so ausgelegt: Du isst „alles“, weil dir die Tiere egal sind. Du bist ein schlechter Mensch.
Bevor ich mit dir diskutieren möchte, insofern du das überhaupt willst, lässt du dich auf eine Diskussion auf Augenhöhe und Respekt ein?Wunschfee schrieb am 12.06.2022:Ich akzeptiere Veganer. Aber veganes Essen käme für mich bis auf einige Ausnahmen nicht in Frage, außer ich bereite es mir hin und wieder selber zu da gibt es auch gute Rezepte. Und es muß auch nicht jeden Tag Fleisch oder Wurst auf dem Teller liegen.
Allein die Inhaltestoffe von veganen Ferigprodukten, ( bis zu 16-18 Stoffe, darunter zum Beispiel auch Tapetenkleister, damit vegan hergestellte Burger zusammenhalten und beim Zubereiten nicht auseinander fallen, läßt mich erschaudern. Man sollte sich mal die Zutatenliste anschauen, aber dass tun wohl die Wenigsten.
Hautsache man folgt einer mainstream.
Ein normaler Hamburger aus welchem Fleisch auch immer braucht in der Regel nur 2 Zutaten. Salz und Pfeffer.
Und das die Produktion von quälerischer Tierhaltung weniger wird(schön wäre es) ist wohl auch ein Ammenmärchen.
Und gesünder oder ungesünder ist es auch nicht ist es auch nicht. Untersuchungen haben ergeben, dass es weder für Veganer noch Fleischesser gesundheitliche Vor oder Nachteile gibt.
Die Leute haben wohl eher nur ein besseres Gewissen und mehr Geld in den Taschen.
Mir ist bisher kein Forum o.ä. im Internet begegnet indem das nicht die normale Gangart war. Das wird auch hier so sein. Gerade bei solchen Themen wie diesem (Veganismus, Vegetarismus).
Meinst du Mühlen Hack?NONsmoker schrieb:Seit einiger Zeit ist ein veganes Mett (Rügenwalder Mühle)
Nein.Groucho schrieb:Meinst du Mühlen Hack?
Heißt: vegetarischer Mühlen Snack.
Esse ich auch.
Muss ich mal schauen, wenn ich wieder eingekauft habe.
Jup, habe das vegane Mett probiert. Anfangs war ich etwas skeptisch, aber nach einer Kostprobe doch sehr überrascht, wie gut sie das vegane Mett hinbekommen haben.
Die glatte Haptik stört mich bei einigen veganen Produkten auch. Die Mühlenberger Salami sieht schon arg nach Plastik aus, aber vom Geschmack her, kann ich mich nicht beschweren.
Meinst du den Meistersalat von Popp?
125 g Kichererbsen (gekocht)Quelle: s.o.
80 g vegane Mayonnaise
100 g Sojajoghurt (ungesüßt)
150 g Weizennudeln (weich gekocht)
1/4 TL Kala Namak
1/2 TL Kurkuma
2 TL Senf mittelscharf
1 Bd Schnittlauch
Das Salz wird in der veganen Küche eingesetzt, um den Gerichten den Geschmack von Eiern zu verleihen;Quelle: Wikipedia: Kala Namak
Ja, ich glaube, das ist er. Kaufe ihn bei REWE, ebenso die "Salami".peekaboo schrieb:Meinst du den Meistersalat von Popp?
