Tussinelda
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#MeToo Was ist dran?
23.01.2019 um 03:29@Contenance
so, dann eben noch einmal. #MeToo ist dazu da, dass Menschen, die sexuell belästigt, sexuell missbraucht wurden, sexuelle Gewalt in egal welcher Form erlebt haben.
Sexuelle Belästigung bedeutet jede Form von sexueller Annäherung, jede Form von Reduzierung auf das Geschlecht, jede Form von Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, dazu gehört auch anstarren, anlabern, Aussehen kommentieren usw. Auch wenn das für Dich Pipifax ist. Und man sich einfach wehren sollte. Auch wenn man sich wehrt und viele, die auf #MeToo posten haben sich gewehrt, ist man belästigt worden und wird dann von Menschen wie Dir nicht ernst genommen.
Menschen fühlen sich beschämt, eingeschüchtert, verunsichert und darum geht es. Es geht schlicht darum, ein Bewusstsein zu erzeugen, bei denen, die belästigen und bei denen, die diese Belästigungen abtun. Und es erst irgendwie als Erwähnenswert empfinden, wenn sie es als "schlimm genug" einordnen. Das ist nämlich alles schlimm, weil einfach agiert wird, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, was dies für die jeweilige Person vielleicht für Auswirkungen hat, wie diese sich dabei fühlt.
Es geht um Opfer, denen man Gehör schenkt, denen man vermittelt, dass sie in ihrem Empfinden, mit dem Erlebten ernst genommen werden.
so, dann eben noch einmal. #MeToo ist dazu da, dass Menschen, die sexuell belästigt, sexuell missbraucht wurden, sexuelle Gewalt in egal welcher Form erlebt haben.
Sexuelle Belästigung bedeutet jede Form von sexueller Annäherung, jede Form von Reduzierung auf das Geschlecht, jede Form von Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, dazu gehört auch anstarren, anlabern, Aussehen kommentieren usw. Auch wenn das für Dich Pipifax ist. Und man sich einfach wehren sollte. Auch wenn man sich wehrt und viele, die auf #MeToo posten haben sich gewehrt, ist man belästigt worden und wird dann von Menschen wie Dir nicht ernst genommen.
Menschen fühlen sich beschämt, eingeschüchtert, verunsichert und darum geht es. Es geht schlicht darum, ein Bewusstsein zu erzeugen, bei denen, die belästigen und bei denen, die diese Belästigungen abtun. Und es erst irgendwie als Erwähnenswert empfinden, wenn sie es als "schlimm genug" einordnen. Das ist nämlich alles schlimm, weil einfach agiert wird, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, was dies für die jeweilige Person vielleicht für Auswirkungen hat, wie diese sich dabei fühlt.
Es geht um Opfer, denen man Gehör schenkt, denen man vermittelt, dass sie in ihrem Empfinden, mit dem Erlebten ernst genommen werden.