Eiskalt
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Manipulative Familienmitglieder
12.11.2018 um 15:42Huhu Allmyaner,
Tja, neues Familienglück.
Derzeit und hoffentlich für immer lebe ich in einer Partnerschaft mit meinem Freund. Für uns beide ist es ein glückliches zusammenleben und es scheint die zweite Hälfte gefunden.
Der Umstand ist leider folgender..
Er selbst arbeitet bei seiner Schwester die ein Schwerbehindertertes Kind pflegt und sozusagen übernimmt er als Angestellter verschiedene Hausarbeiten und füttert, beschäftigt ihn soweit es möglich ist.
Die Schwester hat ein sehr großes Vertrauensverhältnis zum engen Familienkreis und bis vor kurzem lief alles im gewohnten Alltag ab.
Die Mutter war jeden Mittag (selbst Hausfrau) kochen für alle und mein Freund selbst sah als Monopol die Pflege und Sorge um dieses Kind und Mutter.
Als ich die ersten Wochen mich langsam integrierte durch Umzug in die direkte Nachbarschaft zusammen mit meinem Freund begannen die ersten Probleme.
Wir wohnten nun direkt nebendran und erste stimmen wurden laut der Umzug würde stören und es sei weniger Zeit für seine Arbeit vorhanden.
Nach 2 Wochen Stress und langsamen einleben stand nun das ehemals bewohnte Haus frei und die Planung begann dieses zu verkaufen. Es gehört der alleinstehenden Grossmutter die mit ihrem Alter es nicht mehr allein bewerkstelligt ein Mehrparteien Haus zu pflegen. So wurde durch die Eltern die nötigen Vorkehrungen getroffen. (Makler, Renovierung, Betreutes Wohnen.. etc.)
Dadurch stand nun die Grossmutter im Mittelpunkt des Geschehens, da die Eltern alles an Zeit investierten. Das große Debakel bot sich bereits hier auf. Mehrere Zusammenbrüche der Schwester folgten, sie sei überfordert mit allen und es kehre kein gewohnter Alltag ein. Darauf hin Verbot sie jeglichen Kontakt und nahm keine Anrufe mehr ab, eine komplette Abschottung.
Nicht viel später darauf folgte mein Freund, obwohl er mehr als zu viel leistete und immer abrufbereit über die Wochenenden hinaus bei ihr blieb, begannen auch die ersten Vorwürfe.
Er ließe sich nur noch wie alle anderen blicken wenn es was zum profitieren gibt und sie sei von der ganzen Familie enttäuscht worden.
Daraufhin nach einer lauten Auseinandersetzung blockierte sie jeden Kontakt.
Circa 7 Wochen später begannen leichte Annäherungsversuche bis sich wieder "ausgesprochen" wurde.
Sie hielt allen vor sich nicht zu melden und was wir uns dabei denken (umgekehrte Psychologie) es sei doch jeden klar wer im Recht liegt und jeder andere wird es auch noch sehen.
Heute kommt hinzu ihre Anschuldigungen gegen mich. Zuerst hieß es ich sei eine großartige Unterstützung und alle sind froh über unsere Beziehung. Jetzt werde ich als manipulativ ihm gegenüber dargestellt und sie prophezeit ein baldiges Ende zwischen uns, schließlich habe sie eine hervorragende Menschenkenntnis und hat immer Recht gehabt.
Das ich mit ihrem 2ten Kind die Hausaufgaben erledige und mich viel mit ihm beschäftige wird komplett ignoriert als auch mein ganzes handeln an sich.
Ich deute hierbei auf Narzissmus. Klar hat sie es nicht leicht aber kann man dafür die ganze Familie zur Verantwortung ziehen? Lügen und lästern um in den Mittelpunkt zu rücken? Wie soll man sich verhalten ohne alles noch schwieriger zu gestalten..
Tja, neues Familienglück.
Derzeit und hoffentlich für immer lebe ich in einer Partnerschaft mit meinem Freund. Für uns beide ist es ein glückliches zusammenleben und es scheint die zweite Hälfte gefunden.
Der Umstand ist leider folgender..
Er selbst arbeitet bei seiner Schwester die ein Schwerbehindertertes Kind pflegt und sozusagen übernimmt er als Angestellter verschiedene Hausarbeiten und füttert, beschäftigt ihn soweit es möglich ist.
Die Schwester hat ein sehr großes Vertrauensverhältnis zum engen Familienkreis und bis vor kurzem lief alles im gewohnten Alltag ab.
Die Mutter war jeden Mittag (selbst Hausfrau) kochen für alle und mein Freund selbst sah als Monopol die Pflege und Sorge um dieses Kind und Mutter.
Als ich die ersten Wochen mich langsam integrierte durch Umzug in die direkte Nachbarschaft zusammen mit meinem Freund begannen die ersten Probleme.
Wir wohnten nun direkt nebendran und erste stimmen wurden laut der Umzug würde stören und es sei weniger Zeit für seine Arbeit vorhanden.
Nach 2 Wochen Stress und langsamen einleben stand nun das ehemals bewohnte Haus frei und die Planung begann dieses zu verkaufen. Es gehört der alleinstehenden Grossmutter die mit ihrem Alter es nicht mehr allein bewerkstelligt ein Mehrparteien Haus zu pflegen. So wurde durch die Eltern die nötigen Vorkehrungen getroffen. (Makler, Renovierung, Betreutes Wohnen.. etc.)
Dadurch stand nun die Grossmutter im Mittelpunkt des Geschehens, da die Eltern alles an Zeit investierten. Das große Debakel bot sich bereits hier auf. Mehrere Zusammenbrüche der Schwester folgten, sie sei überfordert mit allen und es kehre kein gewohnter Alltag ein. Darauf hin Verbot sie jeglichen Kontakt und nahm keine Anrufe mehr ab, eine komplette Abschottung.
Nicht viel später darauf folgte mein Freund, obwohl er mehr als zu viel leistete und immer abrufbereit über die Wochenenden hinaus bei ihr blieb, begannen auch die ersten Vorwürfe.
Er ließe sich nur noch wie alle anderen blicken wenn es was zum profitieren gibt und sie sei von der ganzen Familie enttäuscht worden.
Daraufhin nach einer lauten Auseinandersetzung blockierte sie jeden Kontakt.
Circa 7 Wochen später begannen leichte Annäherungsversuche bis sich wieder "ausgesprochen" wurde.
Sie hielt allen vor sich nicht zu melden und was wir uns dabei denken (umgekehrte Psychologie) es sei doch jeden klar wer im Recht liegt und jeder andere wird es auch noch sehen.
Heute kommt hinzu ihre Anschuldigungen gegen mich. Zuerst hieß es ich sei eine großartige Unterstützung und alle sind froh über unsere Beziehung. Jetzt werde ich als manipulativ ihm gegenüber dargestellt und sie prophezeit ein baldiges Ende zwischen uns, schließlich habe sie eine hervorragende Menschenkenntnis und hat immer Recht gehabt.
Das ich mit ihrem 2ten Kind die Hausaufgaben erledige und mich viel mit ihm beschäftige wird komplett ignoriert als auch mein ganzes handeln an sich.
Ich deute hierbei auf Narzissmus. Klar hat sie es nicht leicht aber kann man dafür die ganze Familie zur Verantwortung ziehen? Lügen und lästern um in den Mittelpunkt zu rücken? Wie soll man sich verhalten ohne alles noch schwieriger zu gestalten..