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Intervallfasten und OMAD (one meal a day)

1.241 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesundheit, Ernährung, Fett ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Intervallfasten und OMAD (one meal a day)

21.06.2023 um 17:53
Zitat von simsonsimson schrieb:Also wenn man nichts positives darüber schreibt wird man komplett ignoriert, aha, alles klar, dann klopft euch doch weiterhin positiv auf die Schulter hat ja Garnichts narzisstisches an sich.
Narzisstisch ist es eher, beleidigt zu reagieren, wenn man nicht beachtet wird ;)


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Intervallfasten und OMAD (one meal a day)

21.06.2023 um 17:55
Zitat von simsonsimson schrieb:Also wenn man nichts positives darüber schreibt wird man komplett ignoriert, aha, alles klar, dann klopft euch doch weiterhin positiv auf die Schulter hat ja Garnichts narzisstisches an sich.
@simson
Hast recht. *auf die Schulter klopft*
Ich praktiziere gar kein Intervallfasten und auch kein OMAD^^ - im Grunde war das alles OT, bin nur über den Süßstoff gestolpert. Entschulige bitte, dass wir deinen thread so missbraucht haben. Hoppala! Ist ja gar nicht deiner. :troll:
Ernsthaft - wer sich in einem Zeitfenster von sagen wir 8 Std. am Tag ernährt, kann diese 8 Std. mit ausreichend Kcal. und gesundem Essen füllen. Ich selbst kann nur nicht so viel auf einmal essen und benötige mehr kleinere Mahlzeiten am Tag.


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Intervallfasten und OMAD (one meal a day)

21.06.2023 um 17:56
Zitat von InterestedInterested schrieb:Definitiv. Mich nervt schon, wenn ich in Produkten immer Zucker zur Konservierung lese, der in normalen Produkten gar nicht drin wäre - eben Beispiel Kartoffelsalat oder Krautsalat usw.
Mir fällt es deutlich auf wenn ich:
- mit anderen koche: immer wieder will jemand etwas zuckern
- bei anderen esse
- ich ausnahmsweise in einem Restaurant etc. essen muss das viel Fertigprodukte verwendet (Beispiel: Geschäftsreise, es ist nicht möglich mir für den ersten Tag etwas zu kaufen/ mitzubringen, und die Mittagspause findet in der Kantine statt - es gibt auch keine Supermärkte, Restaurants in der Nähe; oder Vorstellungsgespräch mit Essengehen nach langer Anreise, ich kann schlecht einfach das Restaurant wechseln).
Ich scheue mich auch nicht, kleine Portionen davon zu machen, was ich essen möchte. Man weiß halt auch genau, was drin ist und das ist schon die halbe Miete.
Dito. Ich lebe zwar mit meinem Partner zusammen und meist essen wir zusammen - ich war aber auch mal Single und habe auch dann jeden Tag selbst gekocht, ohne Fertigprodukte. (Ich finde es schade wenn Menschen der Meinung sind dass man als Single auf Fertigprodukte zurückgreifen müsse weil einem ansonsten alles schlecht würde.)


Zum Zucker:
Ich esse durchaus auch mal Kuchen. Mal (= nicht in jedem Fall in dem er mir angeboten wird, auch nicht "schnell was vom Bäcker"). Zur Adventszeit backe ich Lebkuchen. Wenn Brombeerzeit ist gibt es einen Vollkornkuchen belegt mit Brombeeren.
All das kommt aber insgesamt selten vor und ich mag die Sorten mit wenig Zucker ausgesprochen gern. Ich liebe z.B. Haferkekse mit Haselnüssen.
(Bei insgesamt ausgewogener Ernährung, gesund (also z.B. auch kein Diabetes) und ohne dadurch z.B. au die Idee zu kommen plötzlich mehr zu essen finde ich das für mich auch in Ordnung.)

@Stumpf
Auch ich finde z.B. Weißkohl süß. Auch bei z.B. einer Zitrone schmecke ich die Süße zusätzlich zur Säure raus. Oft wundere ich mich wenn Leute Obst (!) zuckern wollen. Erdbeeren, Brombeeren... haben doch schon so einen vollen Geschmack. Und wenn die fad schmecken was bei Supermarktware schonmal sein kann würde ich die persönlich gar nicht kaufen statt mit Zucker nachzuhelfen.

(Was der Unterschied sein mag: Ich bin - glücklicherweise - schon als Kind mit wenig Zucker aufgewachsen. Süßigkeiten waren nicht verboten. Im alltäglichen Essen wurde aber kein Zucker zugefügt. Nesquick, Nutella, "Frucht"joghurts etc. gab es einfach nicht, Kuchen war etwas für ein Fest und nichts für den Alltag, Limo begegnete mir allenfalls mal auf dem Volksfest oder beim Kindergeburtstag bei anderen Kindern. Wenn ich das erzähle fanden das in der Tat manche Leute schade - ich fand das nicht karg o.ä., auch rückblickend nicht, habe Essen immer geliebt und liebe Essen nachwievor.)


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Intervallfasten und OMAD (one meal a day)

21.06.2023 um 17:58
Zitat von InterestedInterested schrieb:Ich selbst kann nur nicht so viel auf einmal essen und benötige mehr kleinere Mahlzeiten am Tag.
Ebenso. (Praktiziere deshalb auch kein OMAD.)
Kein OMAD bedeutet ja nicht, dass den ganzen Tag lang gefuttert wird - sondern kann auch, wie z.B. bei mir, aus einem Frühstück (vorm Losgehen morgens) und 12 Stunden später einem Abendessen (sobald zu Hause und Essen fertig) bestehen.


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Intervallfasten und OMAD (one meal a day)

21.06.2023 um 18:08
@Interested

Hast die Fliege erwischt :-D

Wusste jetzt aber auch nicht, dass es ein Unterschied macht, wer den Thread eröffnet hat :-)

Ich selber sehe da einfach für mich persönlich auch kein Zugewinn, ist wohl eben wie bei vielen Abnehm Diäten oder Ernährungs, Umstellungen, jeder sucht sich das heraus was er denkt sei gut für ihn selber, aber schlussendlich geht es immer nur um das gleiche, weniger Kcal zu sich zu nehmen, auch da würde es nicht funktionieren wenn ich meinen Kalorienbedarf überschreite.


Sattmacher Lebensmittel können gut helfen über die Runde zu kommen


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Intervallfasten und OMAD (one meal a day)

21.06.2023 um 19:24
@simson

Muss am Ende jeder für sich selbst ausloten.
Ich hab nur für mich gesprochen. Ich sehe bei einigen Ernährungsformen einfach die Gefahr, dass der Stoffwechsel geschrottet wird und das sollte nicht Sinn einer wie auch immer gearteten Ernährungsumstellung, Diät, whatever sein. Aber mal drauf zu gucken, was man so zu sich nimmt, kann nicht schaden und wo es möglich ist, nachzubessern.

*Fliege auspuckt* :D


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Intervallfasten und OMAD (one meal a day)

21.06.2023 um 19:53
Lach, gut für die Flieg ;-D

Die Gefahr sehe ich leider auch beim Stoffwechsel, irgend wann nimmt man nur schon zu, wenn man ein Salatblatt anschaut, weil man den Stoffwechsel nach unten gefahren hat mit zu wenig kcal.

Darauf schauen ist schon wichtig, besonders auch mit dem Alter sinkt der Kcal Bedarf.


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Intervallfasten und OMAD (one meal a day)

21.06.2023 um 20:13
Intervallfasten soll doch angeblich gerade nicht den Grundumsatz nach unten fahren- oder???
Zumindest dachte ich das immer…
Und hoffte es.

Ich bin Mitte 40 und habe in letzter Zeit den Eindruck, mein Gewicht geht trotz 18:6 stetig nach oben. Vor allem am Bauch- immer schon meine größte Problemzone. Was mach ich denn falsch? Ich bin ziemlich klein. 1,62 und wiege zur Zeit 60 Kilo. Ja, für viele Luxusprobleme, weiß ich.

Ich hab das Gefühl, mein Körper verändert sich und ich seh aus wie 20. Woche. Sind das die beginnenden Wechseljahre? Ich schaff aber neben Arbeit, Haushalt und vier Kindern nur einmal die Woche Sport und bin auch relativ viel in Bewegung.

Jemand ne Idee?


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Intervallfasten und OMAD (one meal a day)

21.06.2023 um 20:19
hallo @Allgoria

es könnte durchaus sein, dass du zu den einten Frauen gehörst, für die Intervallfasten nicht geeignet ist, Frauen habe da ein Hormonelles und Biologisches Problem, weil die Natur der Frau nicht vorgesehen hat, dass sie Fastet, sondern eben, dass sie genug Polster für Nachwuchs hat, das ist gemein ich weiß.


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Intervallfasten und OMAD (one meal a day)

21.06.2023 um 20:21
@simson
Aber ich mach das schon drei Jahre. Bis jetzt war es immer gut für mich, dachte ich.


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Intervallfasten und OMAD (one meal a day)

21.06.2023 um 20:23
@Allgoria

Dann sind es eventuell doch die Wechseljahre und ich weiß nicht wie dein jetziger Stoffwechsel ist, wie viel kcal nimmst du pro Woche etwa zu dir? Wenn du das ausrechnen könntest, weißt du immerhin mal Bescheid wie viel kcal du zu dir nimmst.


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Intervallfasten und OMAD (one meal a day)

21.06.2023 um 20:29
Das ist auch nicht ganz richtig.
Gerade beim intervall- oder intermittierendem Fasten wird der Stoffwechsel angekurbelt.
Auch greift der Körper schnell auf Fettdepots zurück während der Fastenperioden.

Ebenfalls kann der Körper sich besser auf andere Stoffwechselvorgänge wie zB Entgiftung der Leber konzentrieren, wenn er nicht ständig mit der Verdauung beschäftigt ist, der Blutdruck sinkt.

Da der Körper nicht ständig arbeiten muss, stellt sich auch eine enorme Leistungsfähigkeit ein, viele Menschen sind fitter, haben eine bessere Kondition und die Herzfrequenz sinkt.
Generell kann man aber sagen, dass jeder Körper auch etwas anders reagiert, die einen benötigen mehrere kleine Mahlzeiten, anderen reicht zB eine Mahlzeit pro Tag.
Bewegung kurbelt den Stoffwechsel ebenfalls an, nicht ausschließlich die Ernährung.

Zudem gibt es unterschiedliche Stoffwechseltypen, jeder Körper ist anders.
Die einen haben einen hohen Grundumsatz, verbrennen im Sitzen, die anderen nehmen schon beim Anblick einer Pizza zu, bei mir ist durch das Hashimoto zB eher Zweiteres der Fall.
Schon seit der Steinzeit ist der menschliche Stoffwechsel auf Fastenphasen eingestellt
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Intervallfasten-So-funktioniert-gesundes-Abnehmen,fasten224.html
Ich sehe es ebenfalls so, durch das Überangebot an Lebensmitteln essen wir ständig und zu viel, unser Körper ist aber gar nicht darauf eingestellt, wir futtern bei Stress, wir futtern bei Kummer, essen ist immer noch eine emotionale Geschichte und hier kann es auch gefährlich werden.

Zudem ist Fasten so viel mehr als nur Gewicht verlieren.
Ärztin Petra B:
Nach etwa zwölf bis 14 Stunden des Fastens beginnt im Körper der Prozess der Autophagie. Es finden Reinigungs-, Heilungs- und Regenerationsprozesse statt, der Körper beginnt zu recyclen und verbrennt viszerale Fettzellen
Die Blutwerte verbessern sich: Erste Effekte lassen sich Petra Bracht zufolge schon nach wenigen Tagen feststellen: „Die Blut- und Cholesterinwerte verbessern sich, Leiden wie Bluthochdruck lassen schon nach einer Woche nach
Kann ich bestätigen, da ich ärztlich betreut wurde, meine Blutwerte waren während des Intervallfastens so gut wie nie.
https://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/fitness/mehr-als-eine-diaet-intervallfasten-das-passiert-nach-einer-woche-einem-monat-und-einem-jahr_id_11219190.html
Zitat von AllgoriaAllgoria schrieb:Aber ich mach das schon drei Jahre. Bis jetzt war es immer gut für mich, dachte ich.
Wenn du damit gut zurecht kommst, ist es doch prima.


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Intervallfasten und OMAD (one meal a day)

21.06.2023 um 20:30
@simson
Ja. Ich werde alt… wahrscheinlich ist der Grundumsatz auch altersbedingt gesunken. Es gibt so viele Frauen, die in meinem Alter so richtig auseinander gehen. Hilfe… also irgendwas muss ich ändern.

Bin ja auch so ein Kohlehydratvernichter! Das liebe ich leider alles! Dafür trink ich fast nie Alkohol.


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Intervallfasten und OMAD (one meal a day)

21.06.2023 um 20:33
Zitat von AllgoriaAllgoria schrieb:Ich bin Mitte 40 und habe in letzter Zeit den Eindruck, mein Gewicht geht trotz 18:6 stetig nach oben. Vor allem am Bauch- immer schon meine größte Problemzone. Was mach ich denn falsch? Ich bin ziemlich klein. 1,62 und wiege zur Zeit 60 Kilo. Ja, für viele Luxusprobleme, weiß ich.
Bin ebenfalls Mitte 40, der Stoffwechsel verlangsamt sich, das ist leider normal.
Wie sieht es mit Bewegung aus?


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Intervallfasten und OMAD (one meal a day)

21.06.2023 um 20:36
@Stumpf
Wie gesagt: nur einmal die Woche- das aber fix. Ich schaff nicht mehr. Ich arbeite viel u hab vier Kinder. Ich mach ständig irgendwas. Abends sinke ich echt aufs Sofa und schlafe ein. Ich hab auch ziemlich viel Stress, kann auch daran liegen.


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Intervallfasten und OMAD (one meal a day)

21.06.2023 um 20:37
@Allgoria
Und du machst Intervallfasten?
Wenn ja, wie?


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Intervallfasten und OMAD (one meal a day)

21.06.2023 um 20:46
@Stumpf
Essen von mittags eins bis abends um 7. Mittags große Portion Kartoffeln o Nudeln mit Gemüse, seltener Fleisch, manchmal mit Fisch. Immer einen Apfel o Banane zum Nachtisch. Nachmittags Müsli u abends 2Brote mit leider immer 2 Schokoriegeln.

Ich neige zum fressen- die ganze Familie. War schon binge- eater und magersüchtig. Essen war immer Thema bei mir. Bin aber seit vielen vielen Jahren clean.


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Intervallfasten und OMAD (one meal a day)

21.06.2023 um 20:57
@Allgoria
Das mit dem emotionalen Essen kann ich nachvollziehen.. Mist ist das. Häufig ist das eine Kompensation für irgendwas, irgendwie möchte man sich selbst beruhigen, sich selbst quasi in den Arm nehmen, hinterher ist es aber schlimmer als vorher, da könnte man mit Hilfe einer Therapie vielleicht etwas genauer hinsehen, warum das so ist?

Hast du schon einmal versucht, das Brot zB durch Quark oder dergleichen zu ersetzen? Durch den ständigen Nachschub an Kohlenhydraten geht die Insulinkurve ständig nach oben, fällt dann schnell wieder ab und schreit nach neuen Kohlenhydraten.
Das könnte vielleicht ein Problem sein, Nudeln, Brot, Schokoriegel, Müsli, auch Banane hat viel Zucker.
Zum Knabbern sind Blaubeeren super oder Nüsse zB.

Müsli ist auch so eine Sache, besser morgens zum Frühstück oder als erste Mahlzeit ungesüßte Haferflocken, denn diese halten den Blutzuckerspiegel konstant und machen lange satt.

Das wäre jetzt so meine Idee, nur eine Idee wie gesagt.

Ansonsten kann es nicht schaden (in unserem Alter ^^) ein Blutbild bei einem Endokrinologen machen zu lassen, häufig sind tatsächlich unsere Hormone daran Schuld, dass wir nur schlecht abnehmen können oder immer mehr zunehmen bei normalem Essverhalten.


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Intervallfasten und OMAD (one meal a day)

21.06.2023 um 21:07
@Stumpf
Ja. Ich danke Dir. Das sind gute Ideen. Vor allem die ewigen Kohlenhydrate.


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Intervallfasten und OMAD (one meal a day)

21.06.2023 um 21:25
Zitat von AllgoriaAllgoria schrieb:Ich bin Mitte 40 und habe in letzter Zeit den Eindruck, mein Gewicht geht trotz 18:6 stetig nach oben. Vor allem am Bauch- immer schon meine größte Problemzone. Was mach ich denn falsch? Ich bin ziemlich klein. 1,62 und wiege zur Zeit 60 Kilo. Ja, für viele Luxusprobleme, weiß ich.
Du bist auch klein, da braucht man einfach auch nicht so viele Kalorien. Ich bin 1,50 gross und wiege immer so zwischen 42 und 45 kilo. Mein Grundumsatz an Kalorien ist etwa 1400 Kalorien pro Tag. 1400 Kalorien sind echt ganz schnell gegessen. Wenn ich zu grosse Portionen essen wuerde, oder zu viele Suessigkeiten, ich wuerde sofort pummelig werden.

Ich glaube ich mache schon lange unabsichtlich IF. Ich esse das erste mal so gegen Mittag im Job - irgendwas das ich von zu Hause mitnehme oder ich kaufe mir schnell was kleines. Meistens noch ein Stück Obst. Abends esse ich dann so zwischen 06.00 und 08.00 Uhr. Dann auch nicht immer etwas gesundes, kommt drauf an wieviel Lust ich habe was zu machen. Aber meistens eben schon etwas mit einem Salat, Gemüse und irgendeinem Protein. Mir ist aber klar, dass ich einfach nicht so viel essen kann wie eine Frau die 1,70 oder 1,75 ist und dann vielleicht noch viel aktiver als ich. Ich bin nicht die Sportskanone. Wenn ich die gleichen Mengen essen würde wäre ich bald breiter als hoch.

Vielleicht solltest du beim Arzt nochmal nachfragen wieviele Kalorien du bei deiner Größe und deinem Level an Aktivität brauchst.


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