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Partner wegen Alkoholproblem verlassen?

283 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mensch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Partner wegen Alkoholproblem verlassen?

16.09.2018 um 17:37
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Besonders entsetzt bin ich wenn sowas von selbst Co-Abhängigen oder trockenen Alkoholikern kommt.
Und mich entsetzt es, wenn jemand nur eine Lösung kennt.


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Partner wegen Alkoholproblem verlassen?

16.09.2018 um 17:47
Zitat von emzemz schrieb:Ob deine Polemik der richtige Weg ist, etwas Konstruktives beizutragen, möchte ich bezweifeln.
Das Thema ist zu ernst, als dass ich es auf dieser Ebene weiterdiskutieren möchte.
Pff, haha.
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Sehr egoistische Einstellungen. Wenn du (in deinem Beispiel) das Problem darstellst, weil du trinkst und damit auch deine Familie belastest, alles an deiner Frau hängenbleibt, Kinder evt unter der Situation leiden, du aber nicht bereit bist etwas zu ändern, dann kannst du niemandem einen Vorwurf machen, wenn er irgendwann nicht mehr kann und will. Ob du dann verlassen werden WILLST interessiert nicht, es geht nämlich nicht immer nur um dich.

Aber genau dieser Satz zeigt mal wieder dein übliches denken und argumentieren hier in den Threads auf - Verständnis müssen immer nur die anderen haben und sich selbstverständlich auch gefälligst so verhalten, während derjenige mit dem Problem sich auf seine Krankheit oä berufen kann und damit jegliches Fehlverhalten rechtfertigt.
Nein, das ist ganz und gar nicht egoistisch.
Dein Fehler ist nur immer der Gedanke, dass, wenn es jemanden schlecht geht, er es allen anderen gemütlich machen muss. Dass jemand, der krank ist, für alle Verständnis aufbringen muss, praktisch für Leute, die kein Verständnis haben, weil sie glauben, es wäre ja alles SO EINFACH.

Das wirst du aber niemals verstehen.

Die Symptomatik “er leugnet die Sucht“ wird ja kritisiert. Dabei ist sie ein Symptom und völlig normal, dass er so tut, was er tut.

Das kannste nachlesen, das kannst du Ärzte fragen, das kannst du von jedem Betroffenen hören, die da mal durch waren.
Es ist nicht immer dieses WOLLEN, es ist nur viel schwieriger als du glaubst.
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Ob du dann verlassen werden WILLST interessiert nicht, es geht nämlich nicht immer nur um dich.
Stimmt, wenn man krank ist und in ein Loch fällt, geht es nur um andere. Richtig, es tut mir leid, dass die Krankheiten anderer dich so sehr belasten und einfach dann keiner Rücksicht auf dich nimmt. *Schnüff*

Selten liest man hier so eine herzlose Scheiße, unfassbar.

Warum sollte man überhaupt Rücksicht auf dich nehmen, wenn du Menschen verlässt, die krank sind, weil es dich ja so sehr belastet und es dabei nur um dich geht? Hm, nicht mal um nen Kranken, dessen einziger Fehler es ist, hilflos in seiner Krankheit zu sein.
Zitat von tracestraces schrieb:Jetzt würde mich aber auch mal interessieren, welche "Hebel" das sein sollten. Denn aus welchem Grund sollte sich jemand freiwillig zum Arzt begeben wollen, der in dem, was er tut, weder ein Problem noch eine Veränderungsnotwendigkeit sieht?
Die Hebel soll die TE in Bewegung setzen.
Sie ist die Ehefrau und kann vielleicht sogar eine Einweisung vornehmen.


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16.09.2018 um 17:56
So einfach ist es mit der Einweisung nicht.
So wie ich es verstanden habe, sieht er sein Problem mit dem Durst nicht und solange da keine Einsicht ist, trift hilfsangebote auf unfruchtbaren Boden.

Sie kann derzeit dagegen nix machen..
Er muss wach werden, eigentlich müsste er ja wissen das er Alkoholiker ist, da er ja in mitten eines Rückfalls ist... Traurig/schade, (schon mal Entgiftung etc hatte).

Sie kann nur noch mal klar machen (versuchen) das er, mit dem suff aufhört oder halt geht ( nicht vergessen da ist verantwortung noch für klein Kinder vorhanden).


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16.09.2018 um 17:56
@Alphabetnkunst
Ich finde es nicht so gut das du häufig sehr selbstüberzeugt argumentierst, dann nicht erklärst was du genau meinst und auch noch anderen Vorwürfe machst, das Sie sich trauen etwas vorzuschlagen.
Niemand möchte das derjenige der gerade zuviel trinkt seinem Schicksal überlassen wird, warum auch?
Es sitzt hier niemand an einem Hebel, an welchem auch immer und die Situation ist für alle die beteiligt sind schon schwierig genug.
Wenn du einen Weg aus der Misere weisst, solltest du ihn auch erklären können.


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16.09.2018 um 18:11
@suki04
Gerade das ist es doch, was ich meine:
Der Ehemann hat Probleme und ich sehe die Lösung nicht darin, gegenüber ihm Forderungen zu stellen, die er nicht einhalten kann.
Und wenn Leute kein Verständnis dafür haben, dass Kranke sich nun auch mal verhalten wie Kranke, dann kann ich nur den Kopf schütteln. Gerade hier ist Fingerspitzengefühl angesagt.

Eine Familie hält zusammen, auch wenn es einem gerade nicht so rosig geht.

Wie da die Schritte aussehen, was man tun kann, muss man recherchieren. Kann sie ihn einweisen? Welche Möglichkeiten hat sie?

Welche Möglichkeiten das sind, kann ich dir nicht sagen. Wenn ich für jede Krankheit ein Lösungsweg kennen würde, dann müsste mindestens Dr. vor meinem Namen stehen.
Tut es aber nicht. Bin nur ein Typ aus nem Forum.
Aber selbst ich weiß, dass man Menschen helfen sollte, statt sie immer nur zu verlassen. Besonders dann, wenn ich behaupte, ich liebe jemanden so sehr.


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Partner wegen Alkoholproblem verlassen?

16.09.2018 um 18:16
@Alphabetnkunst

Du kannst niemanden einweisen lassen, dass kann nur ein Arzt in Verbindung mit einem Richter und da sind die Hürden hoch, wurde hier schon angeführt, Eigen oder Fremdgefährdung muss gegeben sein.

Solange keine Einsicht durch den Betroffenen selbst besteht, kann eine Hilfe von außen ohne Zwang nicht erfolgen.

Das führt zu 99 Prozent dazu, dass das Schiff langsam sinkt. Entweder geht man als Co Abhängiger mit den Kindern zusammen unter oder man macht einen Schnitt und trennt sich, natürlich sollte ein Hilfsangebot bestehen bleiben aber das funktioniert nur wenn derjenige das auch einsieht und will.


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16.09.2018 um 18:18
@Alphabetnkunst
Es ging ja in 90% darum, das es eine räumliche Distanz gehen kann. Das ist noch keine Trennung. Und es ist eben auch keine Krankheit wie zb Lungenentzündung, es geht hier auch um den Schutz der Anderen. Ich stimme dir aber zu, das es nicht ok ist sofort die Segel zu streichen, sobald der Partner ein Problem hat. Aber so ist es hier ja auch nicht wie die Alina beschrieben hat.


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16.09.2018 um 18:19
Zitat von BenZiehnBenZiehn schrieb:Und mich entsetzt es, wenn jemand nur eine Lösung kennt.
Das liegt daran, dass es auch nur eine Lösung gibt.
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb:Pff, haha.
Ist der Diskussion nicht zuträglich.
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb:Wie da die Schritte aussehen, was man tun kann, muss man recherchieren. Kann sie ihn einweisen?
Dann folge deinem Vorschlag und recherchiere und du musst keine diesbezüglichen Fragen mehr stellen, die hier schon beantwortet wurden.


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16.09.2018 um 18:24
Zitat von suki04suki04 schrieb:Es ging ja in 90% darum, das es eine räumliche Distanz gehen kann. Das ist noch keine Trennung. Und es ist eben auch keine Krankheit wie zb Lungenentzündung, es geht hier auch um den Schutz der Anderen. Ich stimme dir aber zu, das es nicht ok ist sofort die Segel zu streichen, sobald der Partner ein Problem hat. Aber so ist es hier ja auch nicht wie die Alina beschrieben hat.
Es ging ja auch weniger an Alina, sondern allgemein, weil es hier Beiträge gab, die mir sauer aufgestoßen sind.

Und klar, eine Grippe oder Lungenentzündungen sind lange nicht so kompliziert wie psychische Gebrechen.
Entzündungen laufen immer gleich ab, mit denselben Symptomen, bei psychischen Krankheiten können unterschiedliche Symptome zusammenkommen und durch die Individualiät einer Person zusätzlich noch einmal komplizierter werden. Eine Patentlösung gibt es da nicht.

@Bruderchorge
Und genau da besteht die Lücke; eine Krankheit, wenn sie losgeht, ist eine Gefahr für sich selbst. Gerade beim Symptom “fehlende Einsicht“.


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16.09.2018 um 18:27
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb:Und klar, eine Grippe oder Lungenentzündungen sind lange nicht so kompliziert wie psychische Gebrechen.
Naja dem muss ich widersprechen.
So eine Lungenentzündung ist mitunter das schlimmste was ich je hatte und dafür gibt es auch keine Patentlösung. Zudem verläuft sie gern mal kompliziert bishin zum tödlichen Ausgang.
Eine Sucht ist hingegen eine Sucht; kann verhindert werden indem der süchtige damit aufhört, das Suchtmittel zu konsumieren. Das erscheint mir komplikationsloser als eine Lungenentzündung loszuwerden.


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16.09.2018 um 18:36
@Streuselchen
Eigentlich ist das ein Äpfel/Birnen-Vergleich.

Es ist ein Unterschied zum Beispiel, ob ich aufhöre zu rauchen, oder aufhöre, Alkoholiker zu sein.
Gerade so Entzugskliniken sind kein Spaziergang und die Rückfallquote - hm, ja.

Was die Todesfälle betrifft, ist auch Alkohol nicht gerade kleinlich:
74.000 Todesfälle jährlich
Schätzungen für Deutschland belaufen sich auf etwa 74.000 Todesfälle, die durch riskanten Alkoholkonsum oder durch den kombinierten Konsum von Alkohol und Tabak verursacht werden.
http://www.aktionswoche-alkohol.de/fakten-mythen/zahlen-und-fakten/ (Archiv-Version vom 29.09.2018)


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16.09.2018 um 18:42
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb:Es ist ein Unterschied zum Beispiel, ob ich aufhöre zu rauchen, oder aufhöre, Alkoholiker zu sein.
Gerade so Entzugskliniken sind kein Spaziergang und die Rückfallquote - hm, ja.
Nein, eigentlich nicht. In beiden Fällen hast du eine Sucht bekämpft.
Den Unterschied selbst stellt nur die Art der Wirkung der Droge dar. Und was sie hinterlässt.
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb:Was die Todesfälle betrifft, ist auch Alkohol nicht gerade kleinlich:
Ja und die Todesfälle durch Rauchen? Die sind auch nicht zimperlich.


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16.09.2018 um 18:48
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Nein, eigentlich nicht. In beiden Fällen hast du eine Sucht bekämpft.
Den Unterschied selbst stellt nur die Art der Wirkung der Droge dar. Und was sie hinterlässt.
Ja, das wollte ich auch damit aussagen.
Fürs Rauchen brauchst du keine Klinik, bei Alkohol und anderen Drogen hingegen ist sie in vielen Fällen nötig.
Eine Sucht ist da auch nicht gleich eine Sucht, wenn die Entzugserscheinungen schwanken und sich anders äußern.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Ja und die Todesfälle durch Rauchen? Die sind auch nicht zimperlich.
Wahrscheinlich.
Nur an körperlichen Krankheiten sieht man Dinge, die man bei psychischen nicht sieht. Von außen kann man niemals sagen, wie schlecht es einem wirklich geht, was bei körperlichen anders ist.

Ich muss aber zugeben, dass ich gerade ein wenig abdrifte und nicht nur vom Alkoholismus spreche... :|


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16.09.2018 um 18:55
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb:Von außen kann man niemals sagen, wie schlecht es einem wirklich geht, was bei körperlichen anders ist.
Und auch das stimmt leider nicht. Wenn ich eine Lugenentzündung habe sieht man mir diese auch nicht äußerlich an.
Wenn ich aber sturzbetrunken bin, sehen das andere. Und nicht jeder Alkoholiker ist psychisch total angeschlagen, es gibt welche, die sind einfach Alkoholiker weil ihnen Alkohol schmeckt und weil betrunken sein für sie ein beruhigendes Gefühl ist. Daher finde ich es auch nicht zielführend Alkoholiker hier persé als Hilfs- und Machtlose psychisch angeschlagene Lämmchen hinzustellen.
Jede Sucht lässt sich bekämpfen wenn der Wille dazu da ist. Es gibt also eine Lösung.
Es mit Krankheiten wie Lungenentzündungen zu vergleichen ist falsch.


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16.09.2018 um 19:08
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb:Eine Sucht ist da auch nicht gleich eine Sucht, wenn die Entzugserscheinungen schwanken und sich anders äußern.
Nein?
Dann klär uns doch mal auf, wie sich Süchte unterscheiden.....

Oder du informierst dich selbst erstmal über das Thema, zu dem du deine "Weisheiten" abgibst?


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16.09.2018 um 19:49
Ich würde @Alina2080
eine Suchtberatung empfehlen. Es gibt neuerdings auch eine Suchttherapie,
wo der Betroffene den Entzug zuhause machen kann.

Die dürfen eine Tages/ Abend Ration an Alkohol, wie z.B. bei Biertrinkern, wo sie
3 Flaschen trinken dürfen, um den Konsum langsam ausschleichen zu
lassen.
Somit ist Eigenverantwortung angesagt, dieses einhalten zu wollen, um von der
Sucht langfristig weg zu kommen, mit weniger Entzugserscheinungen.

Das funktioniert natürlich nur, wenn beide Partner damit einverstanden sind und der
Betroffene sich zu seiner Sucht bekennt.
Bei gegenseitiger Liebe und gemeinsamen Kindern wäre es ein Versuch wert.
Ohne auseinander gerissen zu werden.


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16.09.2018 um 19:49
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Und auch das stimmt leider nicht. Wenn ich eine Lugenentzündung habe sieht man mir diese auch nicht äußerlich an.
Es folgen weitere Symptome einer Pneumonie:

Fieber
Husten mit Auswurf (produktiver Husten) oder trockener Husten
Schüttelfrost
Atemnot (bei schwerer Lungenentzündung)
https://www.netdoktor.de/krankheiten/lungenentzuendung/
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Wenn ich aber sturzbetrunken bin, sehen das andere.
Ja, aber nur weil man betrunken ist, bist du noch lange nicht krank...


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16.09.2018 um 19:49
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Nein?
Dann klär uns doch mal auf, wie sich Süchte unterscheiden.....
Unglaublich, deine Überheblichkeit. Natürlich unterscheiden sich die unterschiedlichen Suchtverläufe. Und erwarte jetzt keine Vorlesung über die Unterschiede. Wenn du dich immer nur auf dein angelesenes Wissen berufst, macht dich das nicht besser als die, die gar keine Erfahrung mit Alkoholikern haben.


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16.09.2018 um 19:51
Zitat von BenZiehnBenZiehn schrieb:Wenn du dich immer nur auf dein angelesenes Wissen berufst, macht dich das nicht besser als die, die gar keine Erfahrung mit Alkoholikern haben.
Wobei ich Alkoholiker kenne. War auch mal mit einem aufm Zimmer in der Klinik.

Und ich selbst kenne Alkoholmissbrauch sehr gut, aber bin deswegen kein Alkoholiker. :D


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16.09.2018 um 19:55
Zitat von AgathaChristoAgathaChristo schrieb:Die dürfen eine Tages/ Abend Ration an Alkohol, wie z.B. bei Biertrinkern, wo sie
3 Flaschen trinken dürfen, um den Konsum langsam ausschleichen zu
lassen.
Somit ist Eigenverantwortung angesagt, dieses einhalten zu wollen, um von der
Sucht langfristig weg zu kommen, mit weniger Entzugserscheinungen.
Ich ne, das geht nu wirklich nicht. Entweder ganz oder gar nicht. Drei Flaschen Bier? Also, ich würde es vorziehen, wenn auf solche Details verzichtet wird. Dafür ist die Suchtberatung der richtige Ansprechpartner.


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