Simplizissimus schrieb:Überlege grade, ob ich auch mal eine absurde Anekdote aus meinem direkten Verwantenkreis erzählen sollte: da ging es auch um sterotypisches Denken & Macht/Kontroll-Psychospielchen seitens einer herrischen Frau. Oo
Von Relevanz oder noch mehr Relevanz sollte auch immer bei bestimmten Ansichten und auch daraus resultierenden passiven oder aktiven Verhaltensweisen sein, wie nicht nur im Einzelfall gedacht, sondern wie eine jeweilige Gesellschaft darüber denkt, welche Meinungen sie vertritt. Zumindest die Mehrheit einer jeweiligen Gesellschaft und ob bei der Mehrheit zu bestimmten Ansichten Konsens herrscht oder nicht.
Sollte weitestgehend Konsens in einer jeweiligen Gesellschaft bei bestimmten Ansichten, Männer betreffend, herrschen, kann das je nach Ansicht auf jeden Fall problematisch für viele Männer sein, werden. Insbesondere wenn sie dadurch benachteiligt werden sollten.
Daher möchte ich auch nochmal auf folgendes Thema zu sprechen kommen und soll zumindest ganz besonders in den USA und China ein Problem für viele Männer sein und warum sie u.a. unfreiwillig Dauer-Single sind/bleiben und ebenso soll es auch mit ein Grund dafür sein, u.a. in China, warum auch die Nachfrage nach sogenannten weiblichen-lebensechten Dolls über die Jahre angestiegen ist.
Thema bzw. Merkmal: Der sozialökonomische Status von Männern. Je nach Land sollen es Männer mit niedrigerem oder niedrigstem sozialökonomischen Status resultierend daraus nur einer jeweiligen Arbeiterklasse anzugehören sehr schwer haben eine Partnerin zu finden.
Auch wenn das wie gesagt das Recht jeder Frau ist frei in Einvernehmen den Partner wählen zu dürfen, so halte ich es dennoch für ungerecht. Bereits nur das Denken/eine bestimmte Einstellung für sich.
Warum?
Eine Gesellschaft kann auf der einen Seite nicht sagen und fordern, dass es auch die Arbeiterklasse braucht und auch genügend Menschen geben muss, die auch niedere weniger gute bezahlte Jobs ausführen und dafür auch gut genug sind - aber als potentielle Lebenspartner reichen sie dann nicht mehr, sind sie nicht mehr gut genug für und werden dann nur wegen ihres sozialökonomischen Status vorab bereits als potentieller Partner aussortiert.
Das kann es auch nicht sein. Quasi: Zum Malochen und das System am Laufen zu halten noch gut genug - aber als Partner nicht mehr.
Oder auch quasi so: Als Dank dafür, die Jobs auszuführen, die unpopulär sind, aber trotzdem erledigt werden müssen, gibt es das Alleinsein und als Dauer-Single sein Dasein fristen zu müssen.
Und wird aus dem Alleinsein dann auch noch Einsamkeit, kann das dann sogar negative gesundheitliche Auswirkungen auf diese Männer haben.