@FFFF schrieb:Was belegt, dass Du meine Beiträge nicht gelesen hast, denn genau das habe ich (mehrfach) geschrieben: Es gibt die 2 Gruppen (Männer und Frauen) in der Gesellschaft, aus beiden Gruppen werden die überdurchschnittlich fitten zur Ausbildung zugelassen.
"Überdurchschnittlich fit" ist für beide Gruppen unterschiedlich definiert, bedeutet aber für beide eine ausreichende Belastbarkeit.
Das hat nichts miteinander zu tun, denn deine Frage war ja, was der Grund dafür ist, dass man Frauen in der Polizei haben will (und da dürfte die Repräsentation der Gesellschaft ganz oben stehen). Im Übrigen war meine Aussage:
"Ich halte es für völlig bedeutungslos, ob Männer oder Frauen eine Position besetzen, wenn es darum geht, ob eine bestimmte Person benachteiligt ist. Dem Leidtragenden ist es egal."
darauf bezogen, dass es mir egal ist, wer wen einstellt, nicht wer welche Position besetzt. Das war ggf. missverständlich.
@Tussineldaes geht aber eben nicht um Maik, sondern um die Diskriminierung von Männern als Gruppe. Somit sind Deine Ansprüche, unbedingt individuelle mögliche Benachteiligungen als Argument vorzubringen hier vollkommen fehl am Platz.
Nein, sie passen sehr gut, weil Maik qua Geschlecht benachteiligt wird. Als Frau hätte er diesen Nachteil bei identischer Leistung nicht, es liegt nur an seinen Geschlechtsorganen. Wir hatten ja schon weiter vorne diskutiert, wieso Benachteiligung von Gruppen und Benachteiligung von Individuen fließend ineinander übergeht.
@FF@TussineldaIch werde mich aus der Diskussion ausklinken, da ich den Eindruck habe, die Positionen sind ohnehin festgefahren.
Wie
@Dr.Plöke es treffend beschrieben hat mit "
Eine neue Runde, eine neue Wahnsinnsfahrt!", wir drehen wir uns schon seit längerem nur im Kreis und tauschen die selben Argumente wieder und wieder aus, ohne, dass sich irgendjemand davon überzeugen lässt. Für mich ist es ok, sich uneinig zu sein und will und kann nicht noch mehr Zeit investieren.
Danke für die bisherige Diskussion