@dS Das Gefährliche finde ich die Gegenreaktionen. Eine Gruppe fängt an, gegen alles und jeden zu rebellieren, stellt sich als Opfer dar, bekommt medialen und sozialen Zuspruch, ist omnipräsent. Das missfällt jedoch mit der Zeit vielen, diese raufen sich zusammen, gemeinsame Interessen (allen voran der gemeinsame "Feind") und es bilden sich Gruppen.
Man kann das sehr gut beobachten am Beispiel der Migrantenkriese die war...sehr schnell hatten sich gleichgesinnte getroffen und Hassprediger haben einen wunderbaren Nährboden.
Das gleiche kommt ja auch mehr oder weniger immer mehr in Sachen "Feminazis" oder Diskriminierungsvorwürfen alles Art.
Man lese:
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Maenner-machen--MeToo-zu--MenToo-19050666Eine blöde Idee bringt eine andere blöde Idee auf den Plan. Man kann gar nicht mehr normal miteinander umgehen, ohne das sich jemand gleich beledigt, diskriminiert oder benachteiligt fühlt. Daraus resultieren die merkwürdigsten Ideen.
Wenn man nicht seine Nase in die sozialen Medien wie Twitter oder Instagramm/Facebook oder News steckt, kommt man um das Problem recht gut rum, da man sich gar nicht den Kopf darüber zerbricht und sein Leben normal weiterlebt.
Nachtrag: Wen stören Frauen in Bikinis und Männer in Unterhosen oder schwule asiatische Schwarze Transgender? Mal so ganz ehrlich...wen beeinträchtigen diese Leute so gravierend in eigenem Leben, dass man daraus so einen Aufwand betreiben muss jedes mal?
Halbnackte Frauen in Shows welche GEWOLLT zum Objekt werden, machen das für Geld und Freiwillig, genauso wie Männer oder weiss Gott welche Geschöpfe aus den 100`000 Geschlechtern noch.
Und dieses "Er hat mich angeschaut-Vergewaltigung" (10,15 Jahre später) ist einfach sowas von erbärmlich, liebe "metoo-Anhänger", lebt euer Leben und "chillt es einmal"