Nun ist es schon soweit, dass man den Usern hier erklären müsste, dass man zwar immer eine lineare Trendlinie erhält, wenn man 2 Punkte so einer Datensammlung grafisch verbindet, das funktioniert übrigens für jegliche Kombination zweier Punkte dieser Sammlung, das aber nun mal nicht gleichzusetzen ist mit einer linearen Entwicklung.
Würde man 2 andere Punkte der Datensammlung verbinden hätte man wieder eine "lineare Trendlinie", allerdings würde die wahrscheinlich in eine ganz andere Richtung verlaufen.
Hätte man merken und mal drüber nachdenken können.
:DDa nützt dann auch eine Echokammer mit ähnlich Begabten wenig.
Aber da erfahrungsgemäß hier auch mehrfaches Erklären nicht weiterhilft, versuche ich mir einfach einzureden, die ganzen Messpunkte außerhalb der "Trendlinie" seien nur da, damit es nicht so langweilig aussieht.^^
Bei der Klimatabelle, keine Ahnung was die jetzt mit dem Wolf zu tun hat, liegen noch nicht einmal 10 % der Messpunkte auf der "Trendlinie", aber die Entwicklung verlief linear.
:Dteleman schrieb:Die Wolfskurven sehen aber anders aus. Die sind nicht gerade.
Und was hast du, wenn du den Anfangs- und den Endpunkt deiner Kurve verbindest?
Eine lineare Trendlinie. Du musst einfach nur sämtliche Punkte ausblenden, die nicht auf deiner "lineare Trendlinie liegen und schon hast du anscheinend, Elementarlogik nach W. eine lineare Entwicklung.
Q. e. d.
:DSollen wir jetzt mal wieder zum Wolf zurückkehren?