Ja, der Wolf. Er, der noch nicht einmal die Grundschule besucht hat, stellt die Inhhaber des "Grünen Abiturs" vor unlösbare Probleme. Er selbst ist anscheinend nur mit dem Auto zu erlegen, die Jägerschaft ist damit, darf man den Äußerungen hier anwesender Mitglieder der Halali-Fraktion Glauben schenken, damit völlig überfordert.
Und nun bringt er auch noch das Rehwild dazu in die Nacht auszuweichen.
teleman schrieb:Sind Wölfe gelegentlich im Revier ist das Rehwild nur noch
nachtaktiv und damit für Jäger nicht mehr zu erreichen. (Nachtjagdverbot für Schalenwild)
Erscheint vor diesem Hintergrund
Der Wolf ist überwiegend dämmerungs- und nachtaktiv. Bei seinen nächtlichen Streifzügen kann er weite Strecken zurücklegen (bis 60 km pro Nacht sind keine Seltenheit). Wölfe finden Beutetiere meist direkt durch deren Geruch, seltener durch Verfolgung frischer Spuren.
eher seltsam, dass das Rehwild ausgerechnet in der Hauptjagdzeit des Wolfes aktiv wird. Na ja, den Wolf wird es freuen.^^
Ja, das Nachtjagdverbot.
Innerhalb der Jagdzeit kann meines Wissens auf die entsprechenden Tiere ab 1,5 Std. vor Sonnenaufgang bis 1,5 Std. nach Sonnenaufgang geschossen werden. Das dürfte der größte Teil des Tages sein und meines Wissens kann das Nachtjagdverbot bei Bedarf auch aufgehoben werden.
Das dürfte sachlich richtig sein, kommt aber natürlich nicht so schön pauschal und einfach rüber wie dumpfes "Nachtjagdverbot".
teleman schrieb:Unkontrollierbare Natur!
Da macht es noch mehr Sinn einen Beutegreifer zu etablieren, der den völlig Überforderten zur Hand geht.
Kann mal jemand den User
@weisnixx fragen wo sich hier die Logik versteckt?
weisnixx schrieb:Ebenso.. nicht trotz erhöhter Streckenliste , sondern gerade wegen überhöhter Streckenliste erhöht sich der Bestand immer weiter und stetig .