Lass uns das mal näher anschauen:
Laut Tierarzt und der Fachstelle Wolf soll es ein Wolf gewesen sein.Auch das Lupus Institut mit Gesa Kluth wurde herbei gerufen,das ist schon Stufe 1.
Großes Polizeiaufgebot. Ich kann jetzt nicht sagen, ob der Waffenträger da ein Betäubungs oder ein scharfes Gewehr dabei hatte.
Da hier auch die Polizei hinzu geholt wurde- wenn man einen Wolfsangriff an (s)einer Herde bemerkt und kann es nicht ausschließen, dass diese Herde auf eine nahe Strasse ausbricht, kann man natürlich die Polizei rufen, weil- Gefahr in Verzug.
Der junge Wolf ist auf der Flucht durch ein Kellerfenster gesprungen. Interessant wäre jetzt, ob es tatsächlich ein geschlossenes und verglastes Fenster war, die Verletzung könnte darauf hinweisen. Dass Wölfe durch Glas springen, ist bekannt.
Nun tun sich da einige Fragen auf:
1. Woher kam der Wolf? (Wahrscheinlich westlich von Görlitz, da leben gleich mehrere Wolfsrudel)
2. Wie um Himmels Willen ist der Mittags am hellichten Tag scheinbar unbehelligt und ungesehen mitten durch Görlitz gekommen? Vorbei an einer Hochschule, Aldi, Bahnhof, H &M, Senckenberg Museum und der ADAC Geschäftststelle? Wie geht das denn? (doch vom Transporter gefallen?)
;)3.Muss man sich nun fragen, ob Wölfe sich quasi tags/nachts unbemerkt durch Stadtkerne bewegen können, um unsere nie endenden Tonnen von Abfall zu durchsuchen?
4. Der Wolf sah nicht mager aus. Ich vermute mal, die kennen seine Identität nicht unbedingt, da er jung ist. Und das Monitoring ist ja eher nicht so ein Ausbund an Informationsleistung. Woher wollen sie wissen, wo sie ihn wieder freilassen können, ohne das ihn ein feindliches Rudel auseinander nimmt? Oder kommt er in ein leeres Gebiet? Wo?
;)5 . Wird er besendert? (Will ich ja wohl schwer annehmen)
6. Soll die Umfrage dieses Threads nun um den Punkt "Macht nix, wenn ein Wolf an meinem Abfall steht" erweitern?
Der Wolf sieht gestresst aus. Was für ein dekadenter Gedanke, Deutschland zu einem sachverstandfreien Freilandzoo für Raubtiere machen zu wollen.
Prestige und Geld treiben zu Recht industrieverwirrte Wölfe mitten in die Dörfer und Städte.
„Er verhielt sich auch typisch für einen Wolf“, erklärte Karin Bernhard (58), Sprecherin der Fachstelle Wolf des Umweltamtes Sachsen. „Als er entdeckt wurde, versteckte er sich erst hinter den Mülltonnen, dann rannte er weg. Auf der Flucht sprang er schließlich durch eines der Kellerfenster.“
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