Die Lebenswelten der kompletten Landbevölkerung, speziell der Schulkinder, welche im Wintermorgen bei Dunkelheit auf den Schulbus wartenStädter, mit seltsamen Vorstellungen:
Die Stadtmenschen haben offensichtlich noch keine Vorstellung von dieser Bedeutung. Die Eltern werden gezwungen, ihre Kinder früh mit dem Auto zur Bushaltestelle zu fahren, so dass die Kinder noch weniger bis gar keine Bewegung mehr haben.Da fällt selbst mir jetzt nichts dazu ein.
Die Kinder können nicht einmal 10 Minuten selbständig zur Bushaltestelle laufen. Das verhindert die Erziehung zur Selbstständigkeit und führt zu gesundheitlichen Schäden. Lebensinhalte wie Schlitten fahren bis Einbruch der Dunkelheit und Heimziehen der Schlitten bei Sternenschein, werden den Kindern genommen. (*Bildungspolitik)
Die Kraniologie (Schädelkunde) ist beim Wolf dringend zu updaten. Deutschland Senckenberg nutzt hierzu nur 6-9 schwache Trennungszeichen. International sind aber 53+7 Trennungs zeichen bekannt, um einen Wolf vom Hund oder Wolf-Haus-Hund-Hybriden zu unterscheiden, diese Erkenntnisse hier in Deutschland zu ignorieren ist nicht vorzeigefähig.ach seufz.
Spontane Besuche bei den Nachbarskindern und selbständiges Heimkommen vor dem Abend essen sind nicht mehr möglich. Die Eltern werden verdonnert, täglich für jede kleine Aktivität des Kindes als Chauffeure unterwegs zu sein oder ihre Kinder zumindest zu Fuß zu begleiten, eine extreme Abhängigkeit, die allen pädagogischen Zielen zuwider läuft, unvereinbar mit Berufstätigkeit, Führung des Haushaltes und Familienleben.
Bishamon schrieb:Da fällt selbst mir jetzt nichts dazu ein.
Weiter geht es mit:
Fakt ist auch, das nach der IUCN Empfehlung (EU-Dokument von Boitani) für den günstigenansonsten gibt es noch VT:
Erhaltungszustand "eine Population von mindestens 250 Tieren ausreichend ist, wenn diese
mit anderen Populationen in einem demografisch wirksamen genetischen Austausch stehen."
Der genetische Austausch zwischen der Baltischen und anderen Populationen ist nachge-
wiesen.
250 Wölfe, aufgeteilt auf 47x europäische Staaten ergibt = 5,3 Wölfe für Deutschland.[/color]
Nach etwa 20 Jahren Wolfspolitik verweigern die verantwortlichen Wolfspolitiker in Deutsch-das könnte jetzt fast von mir kommen:
land aber immer noch mit aller Macht und (Korruption ?) die vorliegenden Beweise anzuerkenn-
en, daß unsere deutschen Wölfe sehr viele Wolf-Haus-Hund-Hybriden sind. (>90%)
Ausgeschlossen vom Tatbestand der Fütterung und des Anlockens sind alle Tätigkeitenund
aus der Jagd & Falknerei, siehe Aufzählung:
08- Das modische tragen von Pelzkleidung ist kein Anlocken
Ausgeschlossen sind auch “Anlocken” in Freizeit Tätigkeiten wie:
16- Betreiben von Waldkindergärten
Die Wölfe werden durch die Elektroschocks zum Springen erzogen!Ich ziehe den Hut vor ihm.
...
Es wäre die Frage zu thematisieren, ob es überhaupt erlaubt ist, Wildtiere mit Hilfe von Elektroschocks zu erziehen,
zu dressieren. Der Wolf untersteht dem Tierschutzgesetz. Das ist sicher verboten.
Für eine Dressur von Wildtieren in freier Wildbahn gibt es keinerlei Gesetzesgrundlage.
Man muss anstatt Elektrozaun das Wort Elektroschock verwenden, damit die Leute etwas begreifen.
In der Psychiatrie wurden solche Methoden verboten, in der Tierdressur wird stark davon abgeraten.
Hauskatzen waren aber nicht immer da. Und wie gefährlich Hauskatzen sein können, sollte bekannt sein.
Die nachfolgenden Aufzählungen zur ASP Verbreitung werden offensichtlich amtlich immer noch komplett falsch verstanden und falsch eingeschätzt.Hat der Verfasser damit unrecht?
# Wölfe suchen nachweislich gezielt die Schwarzwildkirrungen auf (Beweis: Fotofallen)
# Wölfe wälzen sich dominant und beutebesitzverhaltend in den dortigen Schwarzwildlosungen
# Verendete oder erkrankte Wildschweine werden von den Wölfen aufgefressen (Beweis: Feldmonitoring)
# Wanderwölfe sind nicht territorial und territoriale Wölfe transportieren das ASP Virus täglich von Ost nach West,(Durchmesser = 12,5 km) damit ist die Infektionskette geschlossen und damit ist auch die amtl. These zum Wolf-ASP Risiko widerlegt
...
1.2.3 Tierseuchen wie Tollwut, Staupe und Parasiten wie: Echinococcus Granulosus, Räude, usw. werden nicht durch den Wolf verursacht, sondern durch den jeweiligen Krankheitserreger.
Wölfe infizieren sich an anderen Tieren auch untereinander und beschleunigen damit die
Ausbreitung, d. h. sie tragen zur Entstehung von Epidemien signifikant bei.
Es geht nicht nur um wirtschafliche Aspekte bei Weidetierhaltern. Es geht vor allem um Verhaltensbiologie in Bezug auf Raubtiere. Wir kennen in der Verhaltensbiologie den Fachbegriff der positiven Verstärkung. Positive Verstärkung ist gleichbedeutend mit einer Form von Belohnung. Positive Verstärkung bewirkt in einem Tier ebenso wie beim Menschen, dass es das gezeigte Verhalten unwillkürlich wiederholt.Es ist also sicher nicht alles Quatsch was dieser Herr von sich gibt, finde ich.
Durch Beuteerfolg an Weiden werden Raubtiere in ihrem Verhalten durch positive Verstärkung, das bedeutet durch die Belohnung in Form von erfolgreichem Beuteschlagen und Nahrungsaufnahme darauf konditioniert, dieses Verhalten zu wiederholen.
...
Ein einziger erster Beuteerfolg ist schon eine positive Verstärkung. Deshalb kann die Entscheidungsgrundlage nicht die Schadenshöhe bei einem Übergriff sein oder auch die Anzahl der darauf folgenden Wiederholungen an derselben Weide oder an einer anderen Weide.
Die Tatsache an sich, dass ein Wolf die positive Verstärkung seines Verhaltens durch einen Beuteerfolg erlebt hat, muss als Grundlage für eine Entnahmeentscheidung ausreichen.
Habe aber noch nicht erlebt, dass eine Katze Weidetiere gerissen hätte ;)peekaboo schrieb:...Und wie gefährlich Hauskatzen sein können, sollte bekannt sein.
Hast du denn schon mal erlebt, daß eine Katze einen Vogel erlegt hat?
Und wie findest du das bei Vögeln?
das sag ich lieber nicht :D
und schon sind alle Wölfchen im Wölfchenhimmel.
Warum nicht? Findest du denn das töten von Vögeln nicht so brutal, wie das Töten von Mäusen?
Musst du nicht, wenn du nicht willst.
Bei ihren Streifzügen durch die freie Wildbahn fielen ihnen nicht nur Vögel, sondern auch kleine Säugetiere, Reptilien, Amphibien oder Fische zum Opfer, so die Bilanz der Experten.
Hm. Mal sehen. Was ist gefährlich für unsere Vogelwelt? Über 100 Millionen freilaufende Katzen, die jährlich 140 Millionen wilde Tiere töten, oder ein paar Hundert Wölfe, die ab und zu mal einen Vogel erbeuten?
Es geht aber auch um die Gefährlichkeit. Katzen sind sehr gefährlich. Nicht für den Menschen, auch nicht für Weidetiere, aber für unsere Vogelwelt.
Und 100 Millionen Katzen töten über 140 Millionen wilde kleine Tiere.
In der Zeitung las ich von einem interessanten Vorschlag. Er kommt aus den Niederlanden. Die beiden Umwelt-Juristen Arie Trouwborst und Han Somsen fordern, dass Katzen in der EU nur noch im Haus gehalten werden sollen. Oder, sobald sie das Haus verlassen, angeleint werden. Quasi wie ein Hund, der eine Katze ist.https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/killermaschine-katze-li.2796
Als Grund für diese Maßnahme geben die Juristen Umweltschutzgründe an. Allein in den Niederlanden würden freilaufende Hauskatzen jährlich 140 Millionen wilde Tiere töten. Dazu seien in Europa 370 Tierarten durch die Hauskatze bedroht.
Jagdtrieb als Problemhttps://www.rheinpfalz.de/nachrichten/politik/artikel/ausgehverbot-fuer-katzen-das-sagen-naturschuetzer-aus-rheinland-pfalz/
Das Problem ist der Jagdtrieb der Katzen. Bei ihren Streifzügen durch die freie Wildbahn fielen ihnen nicht nur Vögel, sondern auch kleine Säugetiere, Reptilien, Amphibien oder Fische zum Opfer, so die Bilanz der Experten. Eine Schätzung habe ergeben, dass in den Niederlanden jährlich etwa 141 Millionen Tiere von Hauskatzen getötet werden. Weltweit seien Katzen an der Ausrottung von mindestens zwei Reptilienarten, 21 Säugetierarten und 40 Vogelarten beteiligt gewesen, berichten die Forscher mit Verweis auf eine Studie aus dem Jahr 2016. „Derzeit sind mindestens 367 vom Aussterben bedrohte Arten durch Hauskatzen gefährdet“, schreiben Trouwborst und Somsen im „Journal of Environmental Law“.
„Katzen haben definitiv einen negativen Einfluss auf Wildtiere, auch auf Vögel“, meint die Referentin für Öffentlichkeitsarbeit.
Nach Schätzungen des Nabu werden in Deutschland jährlich zwischen 20 und 100 Millionen Vögel durch Katzen getötet, das seien vier bis 20 Prozent aller Todesfälle bei Vögeln.
Ach, und gefaehrlich sind auch:
in die Hände klatschen (vor Freude dass man Wölfe sieht :D ) und/oder tröten ;)Dawn schrieb:Ich stelle mir gerade die Selbstverteidigungsmöglichkeiten vor. Mmmhh.... mir fällt nix ein.
Ich verstehe nicht inwiefern Alkohol, Drogen, tbc, Zigaretten, Zecken und Kakerlaken für unseren Vögel gefährlich sind? Durch Katzen sterben jährlich mehrere hundert Millionen Vögel. Und wie viele sterben durch Wölfe, Alkohol, Drogen oder Kakerlaken?
Atomkraftwerke
Autos
Zigaretten
Alkohol
Drogen
Zecken
Ratten
Kakerlaken
Autobahnen
Glyphosat
tbc...
Stehen bleiben und die 10 Minuten abwarten, bis sie vorbei sind, den Wölfen sagen, dass man nicht in deren Revier ist, sagen, das Rehe viel langsamer sind. Oder so.
Nein, jetzt ernstlich, sieht aus, als laufen die auf einem Weg oder täuscht das?
Sieht direkt niedlich aus, wie die da so im "Gänsemarsch" gehen.
Stimmt.
Ungarn
Čabar ist in Kroatien, nähe Slowenien.
Inwiefern das bei Vögeln schlimmer ist, (Wölfe reißen auch Bodenbrüter, und kennen keine Brut- und Setzzeit), als bei Rehen, erschließt sich mir nicht. Rehe werden grausam getötet, grausamer, als eine 4 KG Katze es bei einem 100 Gramm Vogel macht.
Rückendeckung suchen. Bei mehr als 2 Personen, sich gegenseitig Rückendeckung bieten.
In den Kommentaren erwähnte jemand, dass sie schwarz sind und deshalb vermutlich Hybride sind.
Stimmt.
Wäre nicht verwunderlich, das europäische Monitoring ist ja ein Ausbund an Aktualität und strotz nur so vor glasklaren Zahlen, genetisch genauer Bestimmung und absoluter Transparenz.
