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Der große Kraftsport- und Fitnessthread

3.343 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sport, Ernährung, Fitness ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der große Kraftsport- und Fitnessthread

18.07.2020 um 22:25
Zitat von PStanisLovePStanisLove schrieb:Leichter zu sein müsste doch dort ein Vorteil sein.
kp, das muß man denk ich im verhältnis sehen.
Zitat von PStanisLovePStanisLove schrieb:Ich kenn einen Kumpel, der beherrscht sie, aber ist nur 60 kilo bei 1,83 cm groß. Er ist übrigens kein kraftpacket.
60 kilo bei 1,83cm ist auch etwas wenig, deshalb sieht er bestimmt eher schlank und nicht nach kraftpaket aus. wenn er diese dead press tatsächlich beherrscht, dann ist er schon kräftig würd ich behaupten. in seiner gewichtsklasse gehört er bestimmt zu den stärkeren.


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21.07.2020 um 07:33
Meine neue Lieblingsübung an den Kettlebells. Die haut schon ganz gut rein!

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Der große Kraftsport- und Fitnessthread

21.07.2020 um 10:01
Zitat von CaptainAllmyCaptainAllmy schrieb:Meine neue Lieblingsübung an den Kettlebells. Die haut schon ganz gut rein!
Gute Übung, auch gut mit Liegestütz mitten drin.
Aber warum hast du dir ausgerechnet das Video von diesem Vogel rausgesucht :lolcry:


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Der große Kraftsport- und Fitnessthread

26.07.2020 um 13:43
Hallo

Ich hab mal eine Frage an euch und zwar benutzt ihr einen Fitnesstracker? Und wenn ja welchen?

Ich selbst nutze jetzt seit einem Jahr das Mi Band 4 und bin eigentlich zufrieden. Für meinen Bedarf ist es völlig ausreichend. Möchte jetzt aber trotzdem eine neue Uhr haben, da es einfach total hässlich ist ^^


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Der große Kraftsport- und Fitnessthread

26.07.2020 um 20:44
Zitat von pattimaypattimay schrieb:Ich hab mal eine Frage an euch und zwar benutzt ihr einen Fitnesstracker? Und wenn ja welchen?
Ich bin im Laufe der Jahre von Polar über TomTom zu Garmin gekommen.
Zwischendurch ein Fehlversuch mit irgendwas ... Vio? Weiß nicht mehr.

Jetzt seit einer Weile Garmin Vivoactive 4 (4s wäre die kleinere Damenversion).
Das ist schon vielmehr als ein Fitness-Tracker, obwohl sie in dieser Gruppe geführt wird.
GPS, Pulsmessung am Handgelenk, Musike, Payment (na ja, kaum eine Bank macht da mit) und ein ganzes Universum voll Entwickler-Apps zum Download. Die liegt also zwischen Sportuhr und SmartWatch, die ganzen Tracker-Funktionen laufen mit, wenn man will.

Leider hat Garmin seit ein paar Tagen einen historischen Server-Angriff zu bewältigen, sodass alle Services offline sind.


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Der große Kraftsport- und Fitnessthread

26.07.2020 um 21:29
Zitat von NemonNemon schrieb:Jetzt seit einer Weile Garmin Vivoactive 4 (4s wäre die kleinere Damenversion).
Hmm... Ich liebäugele gerade sehr mit der Garmin vivomove hr...
In einigen Reviews zu Garmin allgemein, wurde das Schlaftracking bemängelt, wie ist da deine Erfahrung? Auch die Pulsmessung wurde bemängelt.
Wobei das Schlaftracking jetzt eh nicht so wichtig für mich ist.


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26.07.2020 um 21:41
@pattimay
Schlaftracking ist so la la.
Ich weiß, was mit der Puls-kritik gemeint ist. Die Messung am Arm ist noch relativ neu und wird immer besser. Das ist eine andere Messung als mit Brustgurt.
Es kommt auf die Aktivität an. Radfahren einwandfrei, Crossfit manchmal fürn Arsch, auf Deutsch gesagt. Die Pulsmessung lässt sich durch Armbewegungen und auch Temperatur gerne irritieren. Zumal sie per Bewegungssensorik andere Daten zu erfassen versucht. Mit ein bisschen Erfahrung lernt man aber damit umzugehen.

Alles in allem darf man wohl davon ausgehen, dass Garmin immer in der Spitze mitspielt.


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26.07.2020 um 21:48
@Nemon
Ok, danke schon mal.
Und die App? Bist du zufrieden mit der?
Ich habe ja das Mi Band 4 und die eigentliche App mi fit finde ich furchtbar sodass ich eine andere nutze, diese zeigt viel ausführlichere Statistiken und Auswertungen.

Wie ist diesbezüglich die Garmin App? Hab mir schon im Appstore ein paar Bilder angeguckt aber so wirklich viel sieht man da auch nicht.


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Der große Kraftsport- und Fitnessthread

26.07.2020 um 22:11
Zitat von pattimaypattimay schrieb:Wie ist diesbezüglich die Garmin App?
Die zeigt je nach Einstellung alles an, was du dir nur vorstellen kannst. Mehr geht eigentlich nicht. Du kannst sogar unterschiedliche HF-Zonen für unterschiedliche Sportarten festlegen. Alles geht, di kannst alels konfigurieren. Du kannst auch automatisiert in andere Dienste exportieren, z. B: Strava oder ...weiß nicht mehr, steht aber alles irgendwo. Dann gibt es für jeden Wunsch halt noch die unzähligen Watch Faces und Apps und Datenfelder für jeden Bedarf. Die greifen alle die von Garmin gelieferten Daten ab, einige Apps kannst du dir auch selbst ganz frei konfigurieren. Man kann sich auch verwirren lassen wenn man nicht weiß, was man eigentlich will ;)
Ist wie überall: Man muss sich einfinden.

Ist wegen der Probleme leider gerade schwer vorzuzeigen.
Was sind deine Kernanwendungen bzw. priorisierten Verwendungszwecke?


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Der große Kraftsport- und Fitnessthread

27.07.2020 um 00:09
Zitat von NemonNemon schrieb:Was sind deine Kernanwendungen bzw. priorisierten Verwendungszwecke?
Tatsächlich möchte ich sie hauptsächlich als schön anzusehenden Schrittzähler haben. Mich motiviert sowas.
Anrufe und Nachrichten darauf zu sehen ist auch ganz praktisch.
Das Aufzeichnen von Workouts ebenfalls, habe nämlich (mal wieder) mit ein wenig Sport angefangen.
Aber da ich weder jogge noch groß radfahre ist GPS für mich uninteressant.
Schlaftracking ist noch ein nettes Gimmick, aber wenn das nicht zu 100% korrekt ist, ist mir das eigentlich auch egal.

Ich glaube es wird die Garmin vivomove hr...

Danke aufjedenfall für deine Hilfe.


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27.07.2020 um 09:36
@pattimay
Das Schlaftracking ist auf jeden Fall besser und differenzierter geworden. Man muss die Uhr richtig anhaben. Die Statistik wird natürlich je besser, desto öfter man die Uhr nachts anhat. Ich schätze schon, dass die Funktion gut brauchbar ist. Einzelne Nächte können aber mal Aussetzer haben.


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10.10.2020 um 09:19
Mal eine Frage in die Allgemeinheit: Wie steht ihr denn zum Kraft-Ausdauertraining? Also 20-30 Wiederholungen mit 50-60% der üblichen Gewichte. Hat euch das geholfen mittelfristig mit den Gewichten hochzukommen oder eher den Trainingszustand verschlechtert?


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10.10.2020 um 09:24
Zitat von BettmanBettman schrieb:Mal eine Frage in die Allgemeinheit: Wie steht ihr denn zum Kraft-Ausdauertraining?
Der Frage schließe ich mich an.

Beim Bizeps schaffe ich es irgendwie nicht, so zu trainieren (also hohe Gewichte und relativ wenige Wiederholungen), dass ich hinterher Muskelkater habe.
Den Muskelkater dort hole ich mir dann immer mit geringeren Gewichten und sehr vielen Wiederholungen


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Der große Kraftsport- und Fitnessthread

10.10.2020 um 09:35
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:dass ich hinterher Muskelkater habe
Muskelkater ist ja aber kein Indikator für ein gutes Training.
Sondern lediglich für eine ungewohnte Belastung. 90


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Der große Kraftsport- und Fitnessthread

10.10.2020 um 09:42
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Beim Bizeps schaffe ich es irgendwie nicht, so zu trainieren (also hohe Gewichte und relativ wenige Wiederholungen), dass ich hinterher Muskelkater habe.
Den Muskelkater dort hole ich mir dann immer mit geringeren Gewichten und sehr vielen Wiederholungen
Sind das nicht verschiedene Mechanismen die den Muskelkater auslösen? Eine Trainerin hat mir mal erklärt dass der klassische Muskelkater beim normalen Training mit Gewichten durch Mikrorisse in den Muskeln entsteht (diese füllen sich mit Wasser), während beim Kraft-Ausdauertraining die Muskeln übersäuern. Fühlt sich gleich an, ist aber ein anderer Mechanismus.
Aber das Problem kenne ich auch. Man kann Gewicht und Anzahl der Wiederholungen nicht mehr steigern, aber gleichzeitig merkt man am nächsten Tag auch nicht mehr wirklich dass man trainiert hat. Da hilft es nur die Übungen zu wechseln damit die Belastung eine andere wird. Oder eventuell Kraft-Ausdauer, aber dazu habe ich eben keine Erfahrungen und suche daher hier guten Rat :D


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Der große Kraftsport- und Fitnessthread

10.10.2020 um 10:03
Zitat von pattimaypattimay schrieb:Muskelkater ist ja aber kein Indikator für ein gutes Training
Aber ich dachte immer, ohne Muskelkater kein Muskelzuwachs
Zitat von BettmanBettman schrieb:Fühlt sich gleich an, ist aber ein anderer Mechanismus.
Sieh mal an.... Ich dachte, "Übersäuerung" wäre eine veraltete Vorstellung von Muskelkater bis man das mit den Mikrorissen raus gefunden hatte.

Dass es zwei verschiedene Arten von Muskelkater gibt, wusste ich tatsächlich nicht.


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Der große Kraftsport- und Fitnessthread

10.10.2020 um 10:11
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Aber ich dachte immer, ohne Muskelkater kein Muskelzuwachs
Nee..
Funktioniert effektiver Muskelaufbau auch ohne Muskelkater?
Die Antwort lautet: Ja! Auch eine intensive Belastung, die keinen Muskelkater verursacht, kann einen ausreichenden Reiz für dein Muskelwachstum setzen. Muskelkater hat also keine Aussagekraft darüber, ob das Signal für “Muskelaufbau” ausgelöst wurde oder nicht.
https://www.foodspring.de/magazine/nur-muskelkater-fuehrt-zu-muskelaufbau-wahrheit-oder-mythos

In dem Link widmen sie sich auch der Theorie mit der Übersäuerung.


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10.10.2020 um 10:39
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Sieh mal an.... Ich dachte, "Übersäuerung" wäre eine veraltete Vorstellung von Muskelkater bis man das mit den Mikrorissen raus gefunden hatte.

Dass es zwei verschiedene Arten von Muskelkater gibt, wusste ich tatsächlich nicht.
Keine Ahnung wie das ist. Ich bin da nicht allzu belesen und auch kein Mediziner. Alles was ich „weiß“ ist von hören und sagen.


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10.10.2020 um 11:43
Zitat von pattimaypattimay schrieb:In dem Link widmen sie sich auch der Theorie mit der Übersäuerung.
Vielen Dank


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10.10.2020 um 13:15
Zitat von BettmanBettman schrieb:Mal eine Frage in die Allgemeinheit: Wie steht ihr denn zum Kraft-Ausdauertraining? Also 20-30 Wiederholungen mit 50-60% der üblichen Gewichte. Hat euch das geholfen mittelfristig mit den Gewichten hochzukommen oder eher den Trainingszustand verschlechtert?
Relevant für solche Berechnungen ist nicht das übliche Gewicht, sondern von aktuellen 1RM, 2RM bis 3RM bei der jeweiligen Übung (1RM = repitition maximum). Davon leitet man dann anhand der Prozent-Abstufungen die Progression eines Trainingsplans über gewisse Zyklen ab. Auf diese Weise kann man dern Kraftaufbau mit ein bisschen Erfahrung planmäßig betreiben. Bis man auf ein Plateau gelangt und dann die bisherigen Methoden versagen (geht mir leider gerade so in zwei Kerndisziplinen so). Die stufenweise Progression kann Woche für Woche über die Steigerung der Gewichte und ggf. gleichzeitig die Reduzierung der Wiederholungszahlen erfolgen. Z. B. jede 4. Woche kommt eine Entlastungswoche - mit weniger Belastung. Am Ende peakt man dann mit 3/2/1 Wiederholungen Richtung Maximalkraft 1RM. Sätze zur Steigerung der Kraft gehen nie über 8 reps hinaus (außer man macht das aus einem bestimmten Grund so ;) Auch die Satzpausen können zur Steuerung verwendet variiert werden.

Kraftausdauer ist eine ganz andere Sache. Es gibt da wissenschaftliche Definitionen zu. Exkurs: Radsportler machen traditionell auch KA-Einheiten, mit dickem Gang einen Berg hoch. Das ist aber viel zu unterschwellig, um der Definition für Kraft-Training überhaupt zu entsprechen, weil der wesentliche Parameter nicht die Muskelkraft ist (man tritt Tausende von Wiederholungen), sondern das Herz-/Kreislaufystem bzw. die aerobe Kapazität. So sind nach wie vor noch viele Trainings-Mythen in den Köpfen. Man erzielt schon einen Effekt, aber der liegt eher im mentalen Bereich. Und man schädigt ggf. noch die Knie.

Jetzt ist aber die Frage, welche Übungen du meinst. Was ich beschrieb, sind die klassischen Langhantel-Disziplinen in Weightlifting, Power Lifting und Crossfit. Da ich isolierte Bizeps-Curls für Zeitverschwendung halte, tue ich mich schwer, mich jetzt darauf zu beziehen. Dennoch: Solche Accessories, ergänzende Kraftübungen, macht man nicht mit Maximalkraft, und man wird sie vermutlich nicht einmal ermitteln. Wenn man diese Übungen durchführt, um Kraft zu steigern, wird die Wiederholungszahl eher bis max. 12, höchstens 20 reps gehen. Bei Hantelrudern dann pro Seite. Wer das macht, merkt schon, dass man anfängt zu schwitzen und zu schnaufen und der Puls hoch geht - ein Indiz für Herz-Kreislauf-Belastung.

Das perfekte-KA-Programm, Kettlebells (mit denen man freilich auch sehr effizientes Kraft-Training machen kann), zeigt deutlich, was mit Kraftausdauer gemeint ist. In den Wettkampfdisziplinen geht es darum, wie viele Wiederholungen man innerhalb von 10 Minuten schafft. Ich hatte da mal einiges zu gepostet. Da geht es um hunderte WH über einen langen Zeitraum. Das ist Kraftausdauer.

Crossfit macht das auch, aber mit extremerer Programmierung hinsichtlich der Übungen und Gewichte, meist in Intervallform. Das ist dann zum Teil Gewichtheben als Kraftausdauer. Hier kommt der Begriff METCON für metabolic conditioning ins Spiel. Dabei kommen alle Faktoren zusammen, aber weit unterhalb von 1RM. Der gesamte Organismus wird mit allem, was er aufbieten kann, an seine Leistungsgrenzen gebracht. Das macht man im üblichen Trainingsprogramm noch im Anschluss an zwei Technik- und Krafteinheiten, die man zuvor abgeleistet hat.

So. Die Frage ist immer, welches Trainingsziel man hat. Man kann sich irgendwie nach Lust und Laune fordern oder nach Programm. Die meisten Freizeitler ahnen nicht einmal, wie sehr weit sie unter einem Pensum liegen, das wirklich etwas bewirken würde. Und viele Ambitionierte treiben es mit dem Übertraining etwas zu weit. Diese Balance zu finden für eine Arbeit, die über Jahre kontinuierlich effizient ist, das ist das Kunststück, das auch Erfahrung braucht.

Am Ende gilt immer das Prinzip, das man über eine Belastungsschwelle gehen muss, um den Körper zur Weiterentwicklung zu zwingen. Man zerstört Strukturen, die werden stärker als zuvor regeneriert - Superkompensation. Man wird mal Muskelkater bekommen. Wenn man dann aber den Fehler macht zu warten, bis der abgeklungen ist, war das Leiden fast schon fpr die Tonne, weil die Degeneration schon wieder eingesetzt hat, die den Zustand unter das Level des ersten Trainings fallen lässt. Der Körper braucht kontinuierlich ein hohes aber dosiertes metabolisches Stresslevel.

Wenn man die typischen "leichten" Übungen macht mit Kurzhanteln, Bodyweight und div. Trainingsgeräten, ist das bei mir Zubehör unterstützend zu den Hauptübungen (accessories) und es kommt nicht so sehr auf ein strenges Protokoll an. Ich weiß in etwa, dass ich beim Hantelrudern irgendwas mit 20 - 25 kg mache in x Wiederholungen nach Tagesform. Da ist das Hauptprogramm aber auch schon durch.

Wenn man das ausschließlich macht, kann man schnell ins "Rumeiern" geraten, das irgendwann gar keinen Effekt mehr hat, weil man an alles gewöhnt ist. Man kann sich dann Zyklen vornehmen, um einige Übungen mal für ein paar Wochen zu forcieren und danach wieder andere. Alles ist besser als nichts zu machen. Nur darf man sich nicht wundern, das man keinen Kraftzuwachs erzielt, wenn man sich nicht mit einem gezielten Programm darauf fokussiert - und dann auch leidet. Muskelzuwachs erfordert u. U. noch mehr Einsatz und ist ab einem punkt auch nicht mehr zu erwarten ohne "Mittelchen".

...ähmm... war noch was? :D

Edit:
Ach ja, die Ausgangsfrage!
Nein, dieses Protokoll wird keine Fortschritte beim Kraftzuwachs bewirken. Allerdings hast du nicht definiert, wie viele Sätze zu von diesen 20-30 bei 50% machst. Je nach Übung könnte das mal ein effizientes Metcon werden, wenn es groß ist ;)


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