DerHilden schrieb:Klar, das sind alles niedrige Gewichte, aber irgendwo muss man anfangen.
Du musst das auch mal langfristig sehn. Du fängst klein an und steigerst und steigerst dich immer etwas und ehe du dich versiehst hast du dich veröndert.
Nach drei Monaten werden erfolge schon da sein, doch wirkliche veränderung dauert länger.
Da du von null anfängst wird sich deine Bosshaftigkeit nach 3 Monaten wohl sehr in Grenzen halten, zumindest wenn ich darunter die selbe Vorstellung hab als Kollegah.
Redox schrieb:Alleine der Name sollte dir die fehlende Ernsthaftigkeit dahinter schon verdeutlichen.
Da geb ich dir recht, aber ich seh darin auch Zielgruppengerichtetes Marketing. Dass ganze Programm zielt wohl auf die Hörerschicht vom Kollegah an, aber es gibt ja auch genug Wunderdiatpillen und sonstiges. Kollegah ist nicht der erste der solche Abenteuerlichen dinge verspricht, und er wird auch nicht der letzte sein.
Redox schrieb:Warum man sich auch ein Trainingsprogramm von einem möchte-gern Ghetto-Rapper zulegt, als von jemanden der in der Thematik tatsächlich Ahnung hat, bzw dahingehend auf der Bühne stand oder einschlagend in diesen Fachkreisen studiert hat, weißt wohl auch nur du selbst.
Das problem an dieser art von Künstlern wie Kollegah ist, dass die Musik im heutzutage nicht viel Geld bringt. Das funktioniert schon etwas besser, wenn man aus seiner Rappersöhnlichkeit eine Marke macht.
Zugegeben, ein Fitnessprogramm als sein eigenes auszugeben, wenn man in diesem Bereich nur Hobbymäßig unterwegs ist, lässt in mir eher die frage entstehen, wie viel Geltungsbefürfnis bei ihm da ist.
Im allgemeinen halte ich von Sportrends, derartigen ,,Hypeprogrammen“ genauso viel wie von Modetattoos oder sonstige Hypes. Nichts.