Menschen, die nicht grüßen

Bundeskanzleri schrieb:Nicht grüßen und darauf setzen, dass einem eh geholfen wird, wenn man was braucht

Ach so. Nein, so weit denkt der nicht. Mir scheint, der denkt gar nicht. Zumindest wirkt er oft wie ein Zombie.
Es weiß auch niemand was über ihn. Was er z.B. beruflich macht. Wenn er arbeitet, dann von zu Hause aus. Und es ist ständig jemand von der Familie zu Besuch (die parken dann immer so, dass wir grade mal so in unsere Garage kommen)

cejar schrieb:Das kommt auch bei mir ganz darauf an - neulich lag ein total Besoffener - nicht mal mehr ansprechbar neben der Straße in der Hecke, da habe ich auch den Krankenwagen gerufen und gewartet bis die Helfer kamen. Hätte ich jedoch erste Hilfe leisten müssen wäre ich total überfordert denn meinen letzten Erste-Hilfe-Kurs habe ich mit 18 für den Rettungsschwimmer gemacht. Das hat mich tatsächlich so geschockt, das ich mich nun für einen neuen Erste-Hilfe-Kurs angemeldet habe.

Ja wenn sie bei uns nur neben der Strasse liegen würden xdddd.
Vor ein paar Jahren ging ich im Winter spät Abends von einer Feier heim.
Selber schon dezent angeschlagen.
Zu bemerken wäre dass unsere Straßenbeleuchtung einfach nicht gut ist und der Ort selber war finster sowie in einer Kurve.
Jedenfalls ging ich so nach Hause und auf einmal sah ich einen Umriss auf der Strasse liegen.
Liegt dort ein dorfbekannter Spritti.
Und just in dem Moment nähert sich schneller ein Auto.
Keine Ahnung was dann abging.
Jedenfalls packte mich irgendwas und ich sprintete wie
noch nie drauf los über die Strasse und schliff den gerade noch weg.
Ein paar Augenblicke später und es wäre echt böse ausgegangen.
Mit dem Autofahrer, der eine Vollbremsung hinlegte, haben wir beide zusammen dann den Trunkenbold sicher verräumt.

Ich finde aber grundsätzlich dass man Verletzten helfen muss.
Und wenn man nur 112 wählt.
Da gibts auch keine Ausrede.

Palfrader schrieb:Gleichwohl Grüße ich beim Betreten des Wartezimmers in Arztpraxen die mir fremden anderen Patienten. Es ist in der letztgenannten Situation sicher nicht furchtbar unhöflich, wenn man nicht grüßt. Höflich ist es aber schon und man bricht sich auch nichts ab, wenn man ein freundliches "Hallo" beim Betreten sagt.

Ich mache das so, wenn ich in so ein Wartezimmer komme. Das ist für mich das Normalste von der Welt. Wenn ich da sitze und es kommt jemand Neues rein und grüßt, erwidere ich das. Sagt er nichts, sage ich auch nichts. Mir ist das egal, ob der grüßt oder nicht, da es ja im Grunde eine Zufallsbegegnung ist und ich mit der Person nichts zu tun habe.
Ich grüße da aber auch nicht als Erstes, denn ich bin der Meinung, derjenige, der neu hinzu kommt, grüßt.
So halte ich das auch in der Sauna und sonstwo.

SuiGeneris schrieb:Vor einiger Zeit hatte beim Arzt einer, der ins Wartezimmer kam, zu allen
im Wartezimmer "Hallo! Guten Morgen!" gesagt. Ich fand das komisch

Ich finde es komisch, das komisch zu finden 🤷‍♀️

Palfrader schrieb:Es geht hier nicht darum Freundschaften zu schließen. Es ist einfach eine Form der Höflichkeit. Wie hier schon geschrieben wurde, schafft es eine entspannte Atmosphäre:

Genau.

Funzl schrieb:Die Hand reichen zum Gruß? Nein - nie.

Ich bin auch nicht böse darum, dass man durch Corona nicht mehr standardmäßig immer n Hände schütteln muss.
Manche haben schwitzige Hände, einen laffen Händedruck usw. - nicht immer ist das angenehm.

Nach meinem Eindruck hat das Händeschütteln, nachdem man sich an Corona gewöhnt hat, aber wieder zugenommen.

Jeba schrieb:Mit Großstadt hat das nichts zu tun, Menschen werden halt unterschiedlich erzogen.

Da gibt es aber schon Unterschiede.
Eine frühere Freundin ging bewusst und gewollt gleich nach der Schule nach Berlin und machte da eine Ausbildung. Ihr gefiel auch gerade die Anonymität, anders als in der Kleinstadt, wo man doch sehr unter "Beobachtung" steht.

MissMary schrieb:es ist tatsächlich so, dass er schon nach wenigen Tagen 80+ Zuschriften hatte, davon aber über die Hälfte der Leute, die es nicht einmal hinbekommt, mit Gruß zu schreiben, also so im Stil von "Sehr geehrter Herr Müller, ich interessiere mich für die von Ihnen angebotenen Wohnung".

Ist das für ihn schon ein Ausschlusskriterium, die fehlende Anrede/Einleitung?

SuiGeneris schrieb:Ich lasse mich nicht von irgendwelchen Männern anlabern.

Grüßen würde ich jetzt nicht gleich mit "Anlabern" gleich setzen. Es kann natürlich ein Einstieg sein.

EnyaVanBran schrieb:Mein Nachbar schräg gegenüber, ein junger Mann von etwa 30 Jahren, grüßt z.B. nie. Selbst wenn man ihn grüßt. Dann guckt er blöd und sieht dann weg. Mittlerweile gucke ich ihn auch nur noch blöd an. Und das fast jeden Morgen. Und nein, er ist weder stumm noch blind, denn wenn ich zur Arbeit fahre, fährt er seine kleine Tochter in den Kindergarten und mit der kann er auch sprechen ^^

Na, der wird ein "gutes" Vorbild für seine Tochter sein, herzlichen Glückwunsch 🙄

EnyaVanBran schrieb:, in so einem Fall grüßt man zurück

Man kann ja bereits durch Blickkontakt und Kopfnicken grüßen.

kaumeisterbob schrieb:Bei den Leuten, von denen ich weiß, das sie nicht zurück grüßen, habe ich es aufgegeben. Wer ein gewisses Maß an Höflichkeit nicht selbst erbringen kann, braucht es auch nicht von anderen erwarten.

Das hat mit Respekt zu tun. Wenn ich merke, dass mein Grüßen bewusst ignoriert wird, stelle ich das irgendwann ebenfalls ein. Das ist mir zu einseitig.

Bundeskanzleri schrieb:Funzl
Es hat auch damit zu tun, wieviele Menschen anwesend sind, auf die man die Verantwortung abwälzen kann

Das ist etwas ganz Wichtiges.
Die Wahrscheinlichkeit, dass man Hilfe bekommt, ist geringer, je mehr Leute da sind. Da sich keiner "zuständig" fühlt. Da gibt es Untersuchungen und Experimente dazu.

Funzl schrieb:das hysterisch schreiende, heulende Mädel ( zusammen mit ihren Nasenbluten) ins Auto zu verfrachten und uns etwas abzusetzen

Das Mädel hatte Glück, dass Du so für sie eingetreten bist. 👍

kaumeisterbob schrieb:Preisfrage: mit welcher Begründung hast du 300€ zahlen müssen? Normalerweise fällt sowas unter die klassische Nothilfe (§32 STGB) und ist eigentlich straffrei.

Das war Nothilfe, aber im Exzess. Das gefährliche Werkzeug (evtl. verbotener Gegenstand?) hätte nicht eingesetzt werden müssen, da offensichtlich keine große körperliche Unterlegenheit vorlag.
Anders hätte das sein können bei einer 1,55m großen zierlichen Person.

EnyaVanBran schrieb:Aber ja, dafür können sie mit 3 jedes Smartphone bedienen. Ist ja auch viel wert...

Manchmal sehe ich, dass Kleinstkinder, fast Babys noch, ein Handy als Spielzeug bekommen. Unpassend...

nairobi schrieb:Ist das für ihn schon ein Ausschlusskriterium, die fehlende Anrede/Einleitung?

Ich kann das nicht für den Fall von Miss Mary beantworten, aber in meinem Fall war das tatsächlich jedes Mal sofort klar, dass die Person keinen Besichtigungstermin für das Haus bekommt.

nairobi schrieb:MissMary schrieb:
es ist tatsächlich so, dass er schon nach wenigen Tagen 80+ Zuschriften hatte, davon aber über die Hälfte der Leute, die es nicht einmal hinbekommt, mit Gruß zu schreiben, also so im Stil von "Sehr geehrter Herr Müller, ich interessiere mich für die von Ihnen angebotenen Wohnung".

Ist das für ihn schon ein Ausschlusskriterium, die fehlende Anrede/Einleitung?

Also, mal ehrlich: Wenn ich es richtig interpretiere soll hier eine Einliegerwohnung im eigenen Haus vermietet werden. Man wird mit dem Mieter relativ eng zusammenleben. Da wünscht man sich als Vermieter natürlich jemanden, der anständig ist und sich an die Regeln eines guten Zusammenlebens hält. Wenn jemand noch nicht mal im Bewerbungsschreiben eine Anrede oder Grußformel hinkriegt, würde mich das als Vermieter schon abschrecken.

Palfrader schrieb:Wenn jemand noch nicht mal im Bewerbungsschreiben eine Anrede oder Grußformel hinkriegt, würde mich das als Vermieter schon abschrecken.

Sowieso.
Und wenn es zum Besichtigungstermin kommt und das Gegenüber nicht mal fähig ist sich anständig vorzustellen, Handschlag, 'Hallo' usw., wars das auch.
Mehr muss man auch garnicht wissen.

Jeba schrieb:meinem Fall war das tatsächlich jedes Mal sofort klar, dass die Person keinen Besichtigungstermin für das Haus bekommt.

Eine Kollegin und ihre Schwester haben auch mal eine kleine Wohnung vermietet. Sie bekamen da auch in kürzester Zeit um die 50 Anfragen (oder so). Da hat sie im Vorfeld schon mächtig aussortiert. Das kann man ja zunächst mal nur nach der Form und natürlich nach dem Inhalt (da man sich insgeheim ja schon einen gewissen Typ von Mieter wünscht).

Palfrader schrieb:Da wünscht man sich als Vermieter natürlich jemanden, der anständig ist und sich an die Regeln eines guten Zusammenlebens hält. Wenn jemand noch nicht mal im Bewerbungsschreiben eine Anrede oder Grußformel hinkriegt, würde mich das als Vermieter schon abschrecken.

Ich sehe das auch so.
Es könnte aber sein, dass es jemandem auch egal ist. Vielleicht jemand, der selbst nicht grüßen mag und es merkwürdig findet, dass Menschen grüßen :troll:

nairobi schrieb:Nach meinem Eindruck hat das Händeschütteln, nachdem man sich an Corona gewöhnt hat, aber wieder zugenommen.

Das fällt mir auch auf.
Ich habe dann auch ganz perplex reagiert und wusste zunächst gar nichr, was will der jetzt von mir :D

Ich selber habe das nicht wirklich vermisst, obwohl es schon auch eine gute Form der Begrüßung ist, wie ich finde.
Man erfährt jedenfalls eine Menge vom Gegenüber beim Händedruck. Wenn man das möchte :D

Berryl schrieb:wenn es zum Besichtigungstermin kommt und das Gegenüber nicht mal fähig ist sich anständig vorzustellen, Handschlag, 'Hallo' usw., wars das auch.
Mehr muss man auch garnicht wissen.

Tja, da kann man allerdings auch mit reinfallen.
Zu einem Besichtigungstermin kam so mancher geschniegelt und gebügelt, super freundlich und hat einen tollen Eindruck gemacht - und hat sich dann als Mietnomade herausgestellt oder so.

Bundeskanzleri schrieb:Ich selber habe das nicht wirklich vermisst, obwohl es schon auch eine gute Form der Begrüßung ist, wie ich finde.

Es war früher einfach Standard und gehörte dazu.
Wenn ich überlege, wieviele Hände man z.B. bei einer Beförderungsfeier zu geschüttelt hat...40?50?
Das hat sich schon geändert und ich habe es auch nicht wirklich vermisst. Man kann sich auch ohne Bakterienaustausch per Handschlag freundlich und zugewandt grüßen.

nairobi schrieb:Es war früher einfach Standard und gehörte dazu.
Wenn ich überlege, wieviele Hände man z.B. bei einer Beförderungsfeier zu geschüttelt hat...40?50?

Das ist zuviel und unnötig. Aber bei einem Zweierkontakt finde ich es oft gut.

nairobi schrieb:Da hat sie im Vorfeld schon mächtig aussortiert. Das kann man ja zunächst mal nur nach der Form und natürlich nach dem Inhalt (da man sich insgeheim ja schon einen gewissen Typ von Mieter wünscht).

Wieso insgeheim? Also ich habe schon sehr konkrete Vorstellungen, welchen Typ Mieter ich haben möchte. Und jemanden, der nicht mal die gängigsten Höflichkeitsformen kennt und dann auch noch, wenn man sich eigentlich - aufgrund der Menge der Anfragen - von seiner besten Seite zeigen sollte, möchte ich halt nicht. Und das ist auch nicht geheim.

nairobi schrieb:Es könnte aber sein, dass es jemandem auch egal ist.

Das ist ja auch ok, muss ja jeder selbst wissen, muss sich dann halt nur nicht wundern 😉

Übrigens gehöre ich wiederum auch zu den Personen, für die es selbstverständlich ist, jede Anfrage zu beantworten, egal ob positiv oder negativ. Selbst welche, wo man die Interessenten am besten direkt blockieren sollte, damit sie nie wieder schreiben...

nairobi schrieb:Tja, da kann man allerdings auch mit reinfallen.
Zu einem Besichtigungstermin kam so mancher geschniegelt und gebügelt, super freundlich und hat einen tollen Eindruck gemacht - und hat sich dann als Mietnomade herausgestellt oder so.

Kann natürlich passieren.
In Menschen sieht man nicht rein.
Trotzdem fällt man so, und noch durch ein paar andere Dinge, einfach schon so raus.
Ist letztendlich auch nicht unser Problem wenn jemand Höflichkeitsfloskel für unnötig ansieht.

kaumeisterbob schrieb:Preisfrage: mit welcher Begründung hast du 300€ zahlen müssen? Normalerweise fällt sowas unter die klassische Nothilfe (§32 STGB) und ist eigentlich straffrei.

Die genaue Begründung weiß ich nicht mehr - das ist schon ein paar Jahre her -

nairobi schrieb:Man kann ja bereits durch Blickkontakt und Kopfnicken grüßen.

Das stimmt, mache ich auch oft. Und es genügt ja im Grunde. Es ist ja, wie schon gesagt, eine Geste der Höflichkeit und da reicht so etwas völlig.

nairobi schrieb:Na, der wird ein "gutes" Vorbild für seine Tochter sein, herzlichen Glückwunsch 🙄

Zum Glück ist die Mutter echt sehr freundlich. Man kann also nur hoffen, dass sich die Kleine eher die Mama als Vorbild nimmt, nicht den Papa.

Also, ich habe mit Menschen , die nicht grüßen, kein Problem. Ich ignoriere sie. Was ich ätzend finde, sind jene Typen, die dich an dem einen Tag überschwänglich grüßen und am nächsten Tag nicht mit dem Arsch anschauen. Sowas braucht kein Mensch.

nairobi schrieb:Das war Nothilfe, aber im Exzess. Das gefährliche Werkzeug (evtl. verbotener Gegenstand?) hätte nicht eingesetzt werden müssen, da offensichtlich keine große körperliche Unterlegenheit vorlag.

Ich bin mir nicht sicher, ob das unter Exzess fällt. Der Exzess beinhaltet eigentlich eher solche Dinge, wenn man zum Beispiel aus Panik länger zuschlägt, obwohl der andere zum Beispiel schon Handlungsunfähig ist oder Aufgegeben hat und so keine Notwehrsituation mehr vorliegt.

Aber nachdem zumindest wir beide keine Zeugen oder Beteiligte sind, können wir da auch nur rätseln.

Das mit den verbotenen Gegenständen hat damit eigentlich nichts zu tun. Da fallen unter anderem Dinge wie Schlagringe drunter.
Aber das ist ja nicht Thema dieser Diskussion

Funzl schrieb:Die genaue Begründung weiß ich nicht mehr - das ist schon ein paar Jahre her -

Schade, aber trotzdem Danke für die Antwort.

kaumeisterbob schrieb:Ich bin mir nicht sicher, ob das unter Exzess fällt. Der Exzess beinhaltet eigentlich eher solche Dinge, wenn man zum Beispiel aus Panik länger zuschlägt, obwohl der andere zum Beispiel schon Handlungsunfähig ist oder Aufgegeben hat und so keine Notwehrsituation mehr vorliegt.

Nicht unbedingt - auch wenn aufgrund der Statur des Verteidigers hier gereicht hätte, den Angreifer wegzustoßen oder in den Schwitzkasten zu nehmen oder Ähnliches, aber mit einem zur Waffe benutzten Gegenstandes vorsorglich zugeschlagen wird, kann es ein Notwehrexzess sein.

kaumeisterbob schrieb:können wir da auch nur rätseln.

Der Betroffene weiß es ja - seinen Angaben zu Folge - nicht mehr (oder will es nicht sagen, was er ja auch nicht muss).
Im Nachhinein hat man wahrscheinlich festgestellt, dass er es übertrieben hat. Der andere war ja wohl auch ziemlich verletzt.
Im Nachhinein wird so was ja immer haarklein aufgedröselt von Juristen, die warm und trocken sitzen und jede Menge Nachschlagewerke zur Hand haben.
Vom Moralischen her hat @Funzl in meinen Augen absolut richtig gehandelt! Viele hätten den Mut sicher nicht gehabt! Dieser Frauenschläger hat sicher - zumindest in der Öffentlichkeit - keinen Streit mehr angezettelt.

nairobi schrieb:Der Betroffene weiß es ja - seinen Angaben zu Folge - nicht mehr (oder will es nicht sagen, was er ja auch nicht muss).
Im Nachhinein hat man wahrscheinlich festgestellt, dass er es übertrieben hat. Der andere war ja wohl auch ziemlich verletzt.
Im Nachhinein wird so was ja immer haarklein aufgedröselt von Juristen, die warm und trocken sitzen und jede Menge Nachschlagewerke zur Hand haben.

Mein Anwalt riet mir damals die Strafe anzunehmen, um weiteren Repressalien zu entgehen.

Vielleicht habe ich auch 1 x zu oft und zu heftig zugeschlagen - im Kern ging es aber um die Tatsache, das ich einen Gegenstand griffbereit im Auto mit mir führte der für die Anwendung als Schlagwaffe geeignet war.



Joo, so in etwa. ^^

veicor schrieb:Was ich ätzend finde, sind jene Typen, die dich an dem einen Tag überschwänglich grüßen und am nächsten Tag nicht mit dem Arsch anschauen. Sowas braucht kein Mensch.

Oh ja, so Leute kenne ich auch :D Aber ich bin da nicht auf den Mund gefallen, denn ich frage dann in der Sekunde nach, ob denn etwa das Grüßen unmodern geworden ist. Meistens kommt dann ein: oh maa, sorry, hab dich nicht gesehen. Ja komm, von wegen...