Pollenallergie - Was tun gegen die Symptome?
20.07.2017 um 22:16@Natiri
Ich sehe das zwar hauptsächlich wie du, dass auch eine gewisse Weise psychische Einstellung wichtig ist, allerdings bin ich mir sicher, dass man alleine dadurch nicht 'glücklich' werden kann. Versteh' mich nicht falsch, ich bin durchaus offen auch für solche Arten von Therapien, jedoch denke ich, dass sowas nicht immer unbedingt hilft.
Medikamenten zum Beispiel bin ich sehr skeptisch gegenüber. Eine Zeit lang habe ich vieles ausprobiert, nach einer Weile gingen die Wirkungen (wenn überhaupt eine da war) jedoch zurück, bis schließlich gar nichts mehr geholfen hat. Mittlerweile warte ich immer erst ab, und sehe dem ganzen positiv entgegen, bevor ich zu Medikamenten oder einem Arztbesuch greife.
Wie bereits gesagt, ist des dieses Jahr besonders schlimm. Ohne verklebte, geschwollene Augen wache ich momentan gar nicht mehr auf.
Eine Desensibilisierung wurde bei mir übrigens angefangen, die musste allerdings abgebrochen werden. Weshalb genau weiß ich gar nicht mehr, das ist alles schon ein paar Jahre her. Allerdings sagt mir mein Arzt mal, dass man mit Schilddrüsenproblemen aufpassen muss, was Desensibilisierungen angeht. Deshalb habe ich das gar nicht mehr in Betracht gezogen.
Ich werd' jetzt jedenfalls erstmal ein paar Tage die neuen Augentropfen ausprobieren und dann schauen, ob sich was tut. Wenn nicht - dann muss ich da halt durch. ;)
@Mark1086
Vielleicht sollte man sich als Allergiker mal unter 'seines gleichen' treffen und austauschen. Da fällt man dann unter den vielen schniefenden, dick-äugigen und niesenden Leuten gar nicht auf :D Nein, das ist natürlich auch keine Lösung.
Heute war ich, nachdem ich meine Augentropfen abgeholt habe, kurz in der Stadt um etwas für meine Mutter zu besorgen. Da fühlte ich mich mit meinem dicken, tränenden Auge dann richtig unwohl. Eigentlich macht mir das nichts mehr aus, weil ich ja weiß, dass ich nicht ansteckend bin o.ä., aber die Blicke der Leute fallen einem dann ja doch irgendwie auf... Naja.
Das mit deiner Kindheitsgeschichte finde ich jedenfalls total spannend. Es ist ja schonmal echt gut, dass deinen Eltern die Veränderung aufgefallen ist - und dass die Ärzte dann tatsächlich auch herausgefunden haben, was es ist, ist ja auch echt toll! Ich meine, gerade solche Wesensveränderungen sind ja immer etwas schwierig einzuordnen. Und wenn sie dann auch noch ein (Klein-)Kind betreffen.. Puh, das könnte alles mögliche sein.
Wie gut, dass die Ärzte das damals (einigermaßen zeitnah) herausgefunden haben. Wer weiß, was sonst mit dir gemacht worden wäre.. ;)
Oh, na dann Grüße zurück, du Nordlicht! ;]
Ich sehe das zwar hauptsächlich wie du, dass auch eine gewisse Weise psychische Einstellung wichtig ist, allerdings bin ich mir sicher, dass man alleine dadurch nicht 'glücklich' werden kann. Versteh' mich nicht falsch, ich bin durchaus offen auch für solche Arten von Therapien, jedoch denke ich, dass sowas nicht immer unbedingt hilft.
Medikamenten zum Beispiel bin ich sehr skeptisch gegenüber. Eine Zeit lang habe ich vieles ausprobiert, nach einer Weile gingen die Wirkungen (wenn überhaupt eine da war) jedoch zurück, bis schließlich gar nichts mehr geholfen hat. Mittlerweile warte ich immer erst ab, und sehe dem ganzen positiv entgegen, bevor ich zu Medikamenten oder einem Arztbesuch greife.
Wie bereits gesagt, ist des dieses Jahr besonders schlimm. Ohne verklebte, geschwollene Augen wache ich momentan gar nicht mehr auf.
Eine Desensibilisierung wurde bei mir übrigens angefangen, die musste allerdings abgebrochen werden. Weshalb genau weiß ich gar nicht mehr, das ist alles schon ein paar Jahre her. Allerdings sagt mir mein Arzt mal, dass man mit Schilddrüsenproblemen aufpassen muss, was Desensibilisierungen angeht. Deshalb habe ich das gar nicht mehr in Betracht gezogen.
Ich werd' jetzt jedenfalls erstmal ein paar Tage die neuen Augentropfen ausprobieren und dann schauen, ob sich was tut. Wenn nicht - dann muss ich da halt durch. ;)
@Mark1086
Vielleicht sollte man sich als Allergiker mal unter 'seines gleichen' treffen und austauschen. Da fällt man dann unter den vielen schniefenden, dick-äugigen und niesenden Leuten gar nicht auf :D Nein, das ist natürlich auch keine Lösung.
Heute war ich, nachdem ich meine Augentropfen abgeholt habe, kurz in der Stadt um etwas für meine Mutter zu besorgen. Da fühlte ich mich mit meinem dicken, tränenden Auge dann richtig unwohl. Eigentlich macht mir das nichts mehr aus, weil ich ja weiß, dass ich nicht ansteckend bin o.ä., aber die Blicke der Leute fallen einem dann ja doch irgendwie auf... Naja.
Das mit deiner Kindheitsgeschichte finde ich jedenfalls total spannend. Es ist ja schonmal echt gut, dass deinen Eltern die Veränderung aufgefallen ist - und dass die Ärzte dann tatsächlich auch herausgefunden haben, was es ist, ist ja auch echt toll! Ich meine, gerade solche Wesensveränderungen sind ja immer etwas schwierig einzuordnen. Und wenn sie dann auch noch ein (Klein-)Kind betreffen.. Puh, das könnte alles mögliche sein.
Wie gut, dass die Ärzte das damals (einigermaßen zeitnah) herausgefunden haben. Wer weiß, was sonst mit dir gemacht worden wäre.. ;)
Oh, na dann Grüße zurück, du Nordlicht! ;]