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Eigentumswohnung vs Einfamilienhaus

201 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Einfamilienhaus, Art Zu Wohnen, Eigentumswohnung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Eigentumswohnung vs Einfamilienhaus

01.06.2017 um 13:26
@eidexe

SUPER!!! Das gefällt mir! Du wirst es noch zu Wohlstand bringen – mach weiter so!


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Eigentumswohnung vs Einfamilienhaus

01.06.2017 um 13:31
@FerneZukunft
das hoffe ich mal, und wenn die leute sagen mit kleinem Geld geht das nicht ;-) Ich verdiene nur knapp 2500 Brutto!


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Eigentumswohnung vs Einfamilienhaus

01.06.2017 um 14:00
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Kann es daher sein, dass Leute sich eine Eigentumswohnung kaufen, weil sie damit "Geld sparen" im vergleich zu einem Einfamilienhaus? Wie seht ihr das? Was wäre euch persönlich lieber?
Ich würde ja lieber ein eigenes Haus besitzen. Weil da habe ich auch meine Ruhe.
Ein eigenes Haus (auf Biegen u. Brechen), was viele auf sich nehmen, ist mMn nicht erstrebenswert.

Ob eigenes Haus oder Eigentumswohnug, beides hat sowohl Vor- als auch Nachteile.

Bei einem Haus hat man viel mehr zu putzen u. sauber zu halten, das könnte im Alter zu einem Problem werden und auch da hat man Nachbarn.


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Eigentumswohnung vs Einfamilienhaus

01.06.2017 um 14:04
@eidexe

Wenn der Wille vorhanden ist, geht (fast) alles! Auch die Mieteinnahmen sind Einkommen.

Du bist noch jung, auch Dein Erwerbseinkommen wird noch ordentlich steigen.


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Eigentumswohnung vs Einfamilienhaus

01.06.2017 um 14:40
Kommt immer drauf an. Wenn man eine Familie hat, dann macht ein Haus schon sinn.
Bei ner Wohnung muss man sich das gut überlegen, da auch dort Kosten auf einen zukommen, an sich aber praktisch wenn man nur zu zweit ist oder alleine.
Wohnung finde ich persönlich als Altersvorsorge gut.

Bei einem Haus muss man sämtliche Kosten selber tragen, wenn mal ne Heizung ausfällt oder so. Ich z.B. rufe den Hausmeister an, wenn was kaputt ist. Dafür zahlt man dann halt auch ein Hausgeld und wird aber so auch gezwungen was anzusparen.


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Eigentumswohnung vs Einfamilienhaus

01.06.2017 um 15:01
Wir leben seit 12 Jahren im eigenen Haus mit Garten, und ich möchte es trotz 25 Jahre Kredite abbezahlen nie nie wieder hergeben wollen.
Es bedeutet Freiheit für mich Musik zu hören oder Staub zu saugen wann ich will, die Einfahrt zu kehren wann ich will, genug Abstand zum Nachbarn zu haben, oder einfach die Ruhe zu genießen.
Es war ein Neubau in Holzständerbauweise, so langsam streichen wir die ersten Zimmer wieder, aber Reparaturen halten sich in Grenzen.
Wir sind selbst verantwortlich für alles, aber das stört mich nicht.


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Eigentumswohnung vs Einfamilienhaus

01.06.2017 um 16:03
@borabora
Naja. Stimme dir zu. Man sollte schon wissen, ob man Geld dafür hat oder nicht.
Persönlich würde ich wie gesagt ein Haus bevorzugen. WEIL:
Zitat von flincibinciflincibinci schrieb:Es bedeutet Freiheit für mich Musik zu hören oder Staub zu saugen wann ich will, die Einfahrt zu kehren wann ich will, genug Abstand zum Nachbarn zu haben, oder einfach die Ruhe zu genießen.
@flincibinci
Genau das will ich meinen :D


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Eigentumswohnung vs Einfamilienhaus

01.06.2017 um 16:13
@Niederbayern88

Eine Bekannte von mir hat ein Reihenhaus. Richtig glücklich ist sie nicht dort aus verschiedenen Gründen.

Wenn man ein freistehendes Haus hat mit genug Abstand zum nächsten Hausbesitzer, dann hat man in der Tat Ruhe vor den "lieben" Nachbarn

Doch es bleibt dabei, man hat viel Arbeit mit dem Sauberhalten, innen u. aussen ;)


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Eigentumswohnung vs Einfamilienhaus

01.06.2017 um 17:07
Zitat von eidexeeidexe schrieb:das hoffe ich mal, und wenn die leute sagen mit kleinem Geld geht das nicht ;-) Ich verdiene nur knapp 2500 Brutto!
Du wirst aber vermutlich Vermögen gehabt haben, denn 330 EUR/Monat an Raten ergeben in 10 Jahren einen Kaufpreis von rund 70 TEUR (beim heutigen sehr niedrigen Zinssatz) inklusive Notar, Grunderwerbssteuer etc., Also eher 55-60 TEUR damals als reiner Kaufpreis. Das wäre schon verdammt günstig für eine Eigentumswohnung.
Und eine solche Wohnung kostet dann keine 500 EUR Kaltmiete.
Zitat von EleonoreEleonore schrieb:Bei einem Haus muss man sämtliche Kosten selber tragen
Aber man kann die Kosten besser steuern. Wenn die Eigentümergemeinschaft beschließt, dass die Fassade fällig ist, dann muss Du zahlen, ob es Dir nun gerade passt oder nicht. Wenn es die eigenen Fassade ist, schiebst du es vielleicht noch ein Jahr hinaus.
Dafür sind natürlich die Kosten geringer, weil die Fassade eines 6-Familien-Hauses nicht 6 mal soviel kostet, wie die eines Einfamilienhauses.
Zitat von boraboraborabora schrieb:Wenn man ein freistehendes Haus hat mit genug Abstand zum nächsten Hausbesitzer, dann hat man in der Tat Ruhe vor den "lieben" Nachbarn
Da braucht man aber sehr viel Abstand.


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Eigentumswohnung vs Einfamilienhaus

01.06.2017 um 17:14
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Da braucht man aber sehr viel Abstand.
Bei älteren Häusern ist es teilweise noch so, das der Abstand "stimmt".

Bei Leuten, die genug Geld haben, ist es eh kein grosses Problem^^


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Eigentumswohnung vs Einfamilienhaus

01.06.2017 um 17:20
@borabora
@Niederbayern88
@kleinundgrün

Deshalb habe ich bei meiner Wohnung auch schalldämmende Platten unter den Putz verlegt und ebenso bei Fenster und Eingangstür auf Schallundurchlässigkeit geachtet.

Nicht jeder möchte ein Haus haben (ich zum Beispiel will keines), deshalb kann man auch eine Wohnung zur Ruheoase gestalten. Mir ist es auch wichtig, mitten in der Innenstadt (City) zu sein – nicht jeder sucht die Idylle am Land – Geschmäcker sind halt verschieden.


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Eigentumswohnung vs Einfamilienhaus

01.06.2017 um 17:46
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Du wirst aber vermutlich Vermögen gehabt haben, denn 330 EUR/Monat an Raten ergeben in 10 Jahren einen Kaufpreis von rund 70 TEUR (beim heutigen sehr niedrigen Zinssatz) inklusive Notar, Grunderwerbssteuer etc., Also eher 55-60 TEUR damals als reiner Kaufpreis. Das wäre schon verdammt günstig für eine Eigentumswohnung.
Und eine solche Wohnung kostet dann keine 500 EUR Kaltmiete.
Naja, vor 11 Jahren gabs durchaus noch was für 20 - 40 T€, je nach Region. Wenn die Wohnung heute 600 € bringt, dann ist sie allerdings sicherlich in einer Stadt und dürfte auch eine ähnliche Wertsteigerung erfahren haben aber da gabs vor 11 Jahren auch noch was in diesem Preissegment zwischen 50 - 100 T€...


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Eigentumswohnung vs Einfamilienhaus

01.06.2017 um 18:04
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Deshalb habe ich bei meiner Wohnung auch schalldämmende Platten unter den Putz verlegt und ebenso bei Fenster und Eingangstür auf Schallundurchlässigkeit geachtet.
Ich wohne in ner Neubauwohnung. Ich sehe meine Nachbarn kaum, geschweige höre ich sie 


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Eigentumswohnung vs Einfamilienhaus

01.06.2017 um 18:10
Ich will ein Haus.
Ein schönes.
Und eben das wie im EP auf dem Bild. Mega.

Eine Eigentumswohnung wäre auch nice.
@Alarmi
Wieso wärst du da nicht dein eigener Herr :ask:


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Eigentumswohnung vs Einfamilienhaus

01.06.2017 um 18:40
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Nicht jeder möchte ein Haus haben
Ich brauch auch keines, um glücklich zu sein u. von meinen Nachbarn krieg ich so gut wie nichts mit.
Das nenne ich Glück, war nicht immer so.


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Eigentumswohnung vs Einfamilienhaus

01.06.2017 um 20:54
Hi.
Na dann mal zu meiner "story":

Als ich bei meinen Eltern auszog, überlegte ich, ob kaufen oder miete. Bei miete zahlst du dein leben lang, und am ende hast du garnichts, ausser gewohnt. Du finanzierst deinem Vermieter die Wohnung, dir selber aber nix.
Also: Kaufen!
Ich war single, keine Kinder, wollte ich auch nicht. Garten? Macht nur Arbeit. Also Wohnung gekauft ohne Garten und nur ca. 75qm. Im Haus noch weitere 4 Eigentümer, alle supernett. Ausserdem eine junge Familie zur miete, genauso alt wie ich. Alles war perfekt. Als der Kauf, Notar, Finanzierung und alles perfekt war, waren wir schon zu zweit, aber immernoch alles gut. 2 Jahre später waren wir dann zu dritt, kein Kinderzimmer, kein Garten. Fürs Kind die Hauptstr. zu nah. Zu diesem Zeitpunkt wäre wohl mieten die bessere Wahl gewesen.
Nun fingen die ganzen Eigentümer an auszuziehen und zu vermieten. Die junge Familie nebenan zog auch aus. Jetzt ging es wirklich bergab. Alle mieter die nachkamen wurden immer schlimmer. Zum schluss waren alle Wohnungen vermietet, also kein Eigentümer mehr im Haus. Es interessierte keinen mehr ob irgendwas kaputt ging oder müll herumliegt. Meiner Frau wurde mit Prügel gedroht und das *im* Haus! Nur weil sie sich wegen ständig zugeschlagenen türen beschwerte. Und das Argument: "Ich darf hier tun was ich will, ich bin schliesslich Mieter".
Die Reparaturen am Haus wurden immer von den Rücklagen bezahlt, aber eben diese Rücklagen schlagen Monat für Monat zu buche, egal ob ich gerade geld habe oder nicht.
Der Kinderwunsch nach "zwerg" nummer 2 wurde grösser, die wohnung somit also zu klein.
Lösung aller Probleme: Ein Haus muss her.

Und um diesen Beitrag nicht noch länger zu machen, weiter in Teil 2...


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Eigentumswohnung vs Einfamilienhaus

01.06.2017 um 21:42
...Teil 2.

Wir suchten lange Zeit nach "unserem" Haus. Es musste perfekt gelegen sein, ein kindergerechter Garten, guter schnitt... Aber natürlich zu unserem schmalen Geldbeutel passen, da wir uns natürlich auch nicht überschulden wollten.
Gefunden haben wir schliesslich "unser Häuschen". Es hat ca. 135qm Wohnfl., ein extra Werkstatt/Garagen haus, und 1600qm Garten.
Einziges Manko: 65 Jahre alt, noch nie renoviert.

Aber, scheiss drauf, ich bin Handwerker, und meine Frau genauso bekloppt wie ich.

Wir haben das Haus in einem Jahr komplett (neben dem Beruf) Kernsaniert, ausschliesslich zu zweit, mit einem Kind. Ausser den Mauern und decken ist mittlerweile alles neu, vom putz, wasser und elektro, über fussböden bis hin zur letzten fussleiste. Nach diesem Jahr der Sanierung sind wir umgezogen, und 3 Monate später waren wir zu viert.
Im moment machen wir die Fassade, Garten und Terasse.

Die Wohnung haben wir nach dem Umzug verkauft, und im bezug zum ehemaligen Kaufpreis (10 Jahre zuvor) sogar 20 T€ gewinn gemacht.

Resümee: Wir sparen im gegensatz zur Wohnung jeden Monat ca. 250€, aufgrund der heizung und nebenkosten wie hausmeister, putzfrau, hausverwaltung...
Die monatlichen Rücklagen bleiben gleich, aber ich kann mir aussuchen wann ich wie viel zurück lege, und wofür ich es ausgebe.
Nach mittlerweile 5 jahren: Arbeit, arbeit, arbeit.... Fertig wird man nie, aber ich würde es jederzeit wieder tun.
In, an und um mein Haus kann ich tun was ich will. Ich muss keine Hausverwaltung fragen, die Kinder können so laut trampeln wie sie wollen und die Waschmaschine läuft auch mal in der Nacht.

Die Nachbarn sind klasse, sollte sich das jedoch mal ändern, ist schneller eine Hecke gepflanzt als der unliebsame Nachbar "Gnallerbsenstrauch" sagen kann.
Bis zur Rente sollte ich seit einiger Zeit schuldenfrei sein, also mietfrei wohnen. Sollte was dazwischen kommen, was auch immer, kann ich zumindest das Haus verkaufen. Rein rechnerisch sollte mir dann so einiges an Geld übrig bleiben (u.a. Durch die viele Eigenleistung beim renovieren). Wenn jedoch nix übrig bleibt, stehe ich auch nicht schlechter da, als wenn ich seit anfang an gemietet hätte, nämlich mit eben nix.

So long, DeepBlue


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Eigentumswohnung vs Einfamilienhaus

01.06.2017 um 22:00
@sunshinelight
@borabora
Naja. Jeder Mensch ist eben anders.
Manche wollen auch kein Haus in einer Stadt, sondern lieber auf den Land oder gar mitten im Wald. Das wäre nix für mich :D
@deep_blue
Danke für deinen Einblick. Ist auch interessant mal die "andere Seite" zu kennen.
ich kenne nur seit fast 30 Jahren die gleiche Wohnung :D
So ein eigenes Haus ist was feines. Aber wenn man halt KEIN Handwerker ist (so wie ich) muss man wohl oder übel jemanden kommen lassen


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Eigentumswohnung vs Einfamilienhaus

01.06.2017 um 22:05
@deep_blue
Klasse geschrieben! Und Hut ab so eine Kernsanierung mit kleinem Kind zu machen!
Wir haben mit 2 kleinen Kindern gebaut und den Innenausbau fast selbst gemacht, diese 4 Monate haben mir schon gereicht. Dadurch konnten wir aber Einiges sparen. Heute ist unser Kredit niedriger als wir für ein Haus mit 160m2 Wohnfläche an Miete bezahlen würden. Und ich bezahle jeden € gerne, denn irgendwann sind wir hoffentlich schuldenfrei.


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Eigentumswohnung vs Einfamilienhaus

01.06.2017 um 22:05
Ich bin 32 und habe mir vor fünf Jahren mit etwas Eigenkapital eine Eigentumswohnung gekauft - relativ "spontan" und aus dem einfachen Grund, dass sowieso ein Umzug anstand (ich also erst mal eine geeignete und bezahlbare Mietwohnung hätte finden müssen) und ich dann doch langsam mal in meine eigene Tasche zahlen wollte. In meiner jetzigen Wohnung hatte ich dann - obwohl es sich im Grunde nicht großartig von meinen früheren Wohnsituationen unterscheidet - das erste Mal seit meinem Elternhaus das "Zuhause-Gefühl" (welches mir persönlich sehr wichtig ist).

Mit meinen Miteigentümern läuft es im Großen und Ganzen ... gut. Ich muss aber auch sagen, dass ich da optimistischer (naiver?) war und es über die Jahre immer wieder Konflikte und Diskussionen gibt, obwohl wir nur fünf Parteien sind - einer, der immer quer schießt, reicht halt schon aus... Ist eben Glückssache, aber es könnte schlimmer sein. ;-) Trotzdem strebe ich langfristig ein Einfamilienhaus an. Alleine ließ sich das bislang finanziell nicht stemmen und ich hätte es auch absurd gefunden, als junge Frau ein Haus zu bauen/kaufen. Man weiß ja nie, was noch kommt (Job/Partner) und wäre dann örtlich gebunden.

Mit meinem jetzigen Partner könnte ich mir das alles in den nächsten Jahren sehr gut vorstellen. Zumal ich für Kinder ein eigenes Grundstück mit Garten und viel Platz auch einfach schön finde, da ich selbst so aufgewachsen bin und das als sehr positiv empfunden habe im Vergleich zu Freunden, die in einer Wohnung/Mehrfamilienhaus lebten. Natürlich muss man es sich irgendwie leisten können, den reinen Wunsch haben sicher viele. In meiner jetzigen Stadt wäre ein Haus jedenfalls derzeit unerschwinglich, zum Glück möchte ich sowieso aufs Land.

Jemals wieder zur Miete zu wohnen kann ich mir absolut nicht vorstellen, dafür bietet das Eigentum meiner Meinung nach insgesamt dann doch zu viele Vorteile.


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