Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
28.05.2017 um 21:19@Lightfoot ich kann deinen Gedankengängen 1:1 folgen. Es ist ja bei weitem nicht so, dass nur 100% psychisch stabile Menschen arbeiten gehen. Viele arbeiten, auch unter größter Belastung durch private Probleme, psychisch schwierige Zeiten und man höre und staune sogar bei Erkältungen!
Das, was einige Joblose hier zum besten geben lässt im Grunde nur den Schluss zu, dass man sich zu schade ist, um die Popobacken zusammen zu kneifen und an sich zu arbeiten, bzw auch mal die Kritik und die Gnadenlosigkeit anderer auszuhalten. Die Motivation ist nicht, etwas anzustreben, was außerhalb der eigenen Komfortzone liegt, sondern es sich darin gemütlich zu machen und sowieso lebt man als Arbeitsloser Typus angeblich in der Zukunft! Denn da wird ja "kein Mensch mehr einen Finger krümmen".
Es ist wohl zwecklos, an diesem aus Eisen geschmiedeten Tor zu rütteln. Die Verweigerungshaltung entspricht für mich in erster Linie einem kindlichen Stadium, das derjenige (noch) nicht verlassen möchte, aus Angst vor dem Urteil anderer.
Das, was einige Joblose hier zum besten geben lässt im Grunde nur den Schluss zu, dass man sich zu schade ist, um die Popobacken zusammen zu kneifen und an sich zu arbeiten, bzw auch mal die Kritik und die Gnadenlosigkeit anderer auszuhalten. Die Motivation ist nicht, etwas anzustreben, was außerhalb der eigenen Komfortzone liegt, sondern es sich darin gemütlich zu machen und sowieso lebt man als Arbeitsloser Typus angeblich in der Zukunft! Denn da wird ja "kein Mensch mehr einen Finger krümmen".
Es ist wohl zwecklos, an diesem aus Eisen geschmiedeten Tor zu rütteln. Die Verweigerungshaltung entspricht für mich in erster Linie einem kindlichen Stadium, das derjenige (noch) nicht verlassen möchte, aus Angst vor dem Urteil anderer.