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Kopftuch aus Solidarität?

1.039 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Österreich, Kopftuch, Solidarität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kopftuch aus Solidarität?

30.04.2017 um 16:43
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es geht nicht ums wie, es geht darum, ob @Hexenmond Solidarität mit irgendwem überhaupt in Erwägung zieht.
Nein! Darum geht es eben nicht.
Mir geht es nur darum, dass ich keinerlei Sinn darin sehe ein Kopftuch zu tragen. Ich verhindere damit nicht, das Kopftuchträgerinnen angefeindet werden.
Ich verhelfe ihnen nicht zu mehr Freiheiten.
Ich kann keinen Einfluss darauf nehmen, dass sie nicht mehr von Haus aus unterdrückt werden.
Oder das Männer es als schamlos empfinden offene Haare zu sehen.
Hier würde das Pferd von der falschen Seite aus aufgezäumt.
Das nutzt alles keifen nichts meine Liebe.@Tussinelda


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Kopftuch aus Solidarität?

30.04.2017 um 16:49
@borabora
ich habe unfreundliche Worte gegen jemanden? Wo denn?

@Hexenmond
das beantwortet aber immer noch nicht meine Frage. Würdest Du überhaupt - egal wie und egal wem gegenüber, wenn nötig, weil sie angefeindet werden - Solidarität bekunden?


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Kopftuch aus Solidarität?

30.04.2017 um 16:57
@Tussinelda

Dann lese Dir doch Deine Beiträge einmal durch ;)
Aber wir werden OT.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:. Würdest Du überhaupt - egal wie und egal wem gegenüber, wenn nötig, weil sie angefeindet werden - Solidarität bekunden?
Warum sollten es diejenigen nicht, die sich mit dem gemachten Vorschlag nicht anfreunden können? Haben sie teilweise dazugeschrieben, ich meine, Alternativen benannt.

Man kann ja, wenn dagegen, nicht automatisch ableiten, das sie ausländerfeindlich wären.


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Kopftuch aus Solidarität?

30.04.2017 um 17:01
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das beantwortet aber immer noch nicht meine Frage. Würdest Du überhaupt - egal wie und egal wem gegenüber, wenn nötig, weil sie angefeindet werden - Solidarität bekunden?
Wenn Dir das so wichtig ist.......... Natürlich würde ich das tun.
Ich war Mitte der 80-ger 20 Jahre alt.
Wir haben damals Toleranz gelebt. Auch Protest und Widerstand. Ich war auf mehr Demos als du dir vorstellen kannst.
Ich habe auch versucht das Gleiche an meine Kinder weiter zu geben. Und glaube das ist mir sogar gut gelungen.
Man sollte nur manchmal aufpassen, dass man nicht übers Ziel hinausschießt.
Die Muslimischen Frauen wirst Du nicht befreien wenn Du im Winter mal ein Tuch um den Kopf trägst.


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Kopftuch aus Solidarität?

30.04.2017 um 17:10
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich trage schon ein Tuch um den Kopf, im Winter
Das ist aber kein religiöses Kopftuch, das wirst du wohl auch erkennen, und von daher nicht vergleichbar. Auch die "Kopftücher", die die Frauen damals hier in Deutschland getragen haben, waren nicht religiös bedingt, sondern für irgendwelche Arbeiten...

Muslimas aber tragen Kopftücher aus religiösen Gründen.

Wollte ich bloß mal erwähnen.


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Kopftuch aus Solidarität?

30.04.2017 um 17:34
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Natürlich tut es das.
Na, in den von dir bisher zitierten Stellen eben nicht.
Hast du noch eine auf Lager, die ich noch nicht kenne?
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Also jetzt echt mal, was bist du für ein Sprachexperte?
Keiner; wie kommst du darauf.
Nur weil ich ein wenig mehr davon verstehe, als viele, bin ich noch lange kein Experte.
Keine Sorge, ich halte mich nicht für Karl Kraus.
(Sollte ich mal wieder lesen, kaum jemand pöbelt so schön böse und auf so hohem Niveau. :D )
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Spielt keine Rolle wie die Worte die man tätigt, bei anderen aufgefasst werden?
Ah! Neues Thema.

Als erfahrener Politiker hätte er wissen müssen, dass er besser nichts sagt, wo irgendwie irgendwo Nazis involviert sein könnten, da die meisten bei dem Thema nicht richtig zuhören, weil ihnen sofort Rauch aus den Ohren kommt.

Wenn du sagst, er hätte diese Vergleich nicht bringen sollen, weil er höchst wahrscheinlich missverstanden werden wird, würde ich dir sogar zustimmen.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Wenn ich heute was sageund von 10 Leuten sind 9 einer Meinung die ich nicht  bin, dann sollte ich nochmal checken, ob ich mich nicht unglücklich geäußert habe und tatsächlich das was ich mitteilen wollte, richtig formuliert habe.
Siehe oben.
Aber es bleibt dabei, dass hier 9 von 10 Leuten falsch verstanden haben.

Er vergleicht definitiv nicht Österreich (heute oder morgen) mit Nazi-Deutschland und er vergleicht auch nicht die Situation der Juden damals mit der der Moslems in Österreich.

Er verweist einzig darauf, dass es eine ähnliche Solidarisierungsaktion schon mal gegeben hat.

Da du ja dies Thema nicht weiter diskutieren wolltest, spare ich mir die Stellen im Text rauszusuchen, die meine Behauptungen belegen.

Kann ich bei Bedarf aber gerne nachholen!


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Kopftuch aus Solidarität?

30.04.2017 um 17:36
Zitat von HexenmondHexenmond schrieb:Die Muslimischen Frauen wirst Du nicht befreien wenn Du im Winter mal ein Tuch um den Kopf trägst.
Wenn du glaubst, diese Solidarisierungsaktion habe irgendwas mit der Befreiung der muslimischen Frauen zu tun, hast du das wohl falsch verstanden.

Es ging nicht darum sie zu befreien, sondern darum sie zu beschützen (vor fremdenfeindlichen Angriffen)
Zitat von HexenmondHexenmond schrieb:Mir geht es nur darum, dass ich keinerlei Sinn darin sehe ein Kopftuch zu tragen. Ich verhindere damit nicht, das Kopftuchträgerinnen angefeindet werden.
Ich würde es auch grundsätzlich sinnvoller finden, wenn man Zeuge so einer Anfeindung wird und dann einschreitet, als ein Kopftuch zu tragen.


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Kopftuch aus Solidarität?

30.04.2017 um 18:26
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Es ging nicht darum sie zu befreien, sondern darum sie zu beschützen (vor fremdenfeindlichen Angriffen)
Da bringt es aber auch nichts wenn sich österreichische Frauen ein Kopftuch aufsetzen. "Nur" weil wir dann ein Kopftuch tragen, werden die rechtsextremen nicht aufhören muslimische Mitmenschen anzufeinden, deswegen werden sie nicht aufhören blöde Bemerkungen auf Kosten der muslimischen Frauen zu machen. Daran ändert eine solche Aktion NICHTS. Die ohnehin schon rechten würden noch mehr ausrasten weil wie könnten es sich österreichische Frauen gefallen lassen dass sie ein Kopftuch tragen sollen um mit ""denen"" eine Gemeinschaft zu bilden.

Klar ist nichts tun auch keine Option, aber ein Kopftuch ist es auch nicht.


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Kopftuch aus Solidarität?

30.04.2017 um 18:32
Zitat von LessyLessy schrieb:deswegen werden sie nicht aufhören blöde Bemerkungen auf Kosten der muslimischen Frauen zu machen. Daran ändert eine solche Aktion NICHTS.
Jein.

So eine Aktion wird sicher keine rechtes Arschloch wieder in die Spur bringen.

Aber ich bin sicher, dass bei einigen die Bereitschaft jemanden wegen eines Kopftuches in der Öffentlichkeit anzupöbeln sinkt, wenn er sich vielen Kopftüchern gegenüber sieht, als nur einigen wenigen.

Ich würde mich auch nicht zu sehr an dem Kopftuch aufhängen, es geht in der Sache eigentlich nur darum Solidarität zu zeigen, ein Zeichen gegen Ausländerfeindlichkeit zu setzen.


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Kopftuch aus Solidarität?

30.04.2017 um 18:38
@Groucho
Ja, blöderweise hat VdB das aber an einem Kopftuch festmachen wollen - deswegen auch der Titel des Threads.

Rechts bleibt wohl oder übel rechts, Links bleibt links und die Zuschauer werden die ewigen Zuschauer bleiben.
Wir können nichts tun, außer unseren Mund aufzumachen wenn wir Zeugen werden wenn eine Anfeindung passiert.

Im Notfall müssen wir eben jenen, die Muslimas anfeinden einfach an den Ohren packen, zur Not mit dem Koran bewusstlos prügeln, ihnen Vernunft einprügeln und in eine Burka stecken. (achtung, ironie.)


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Kopftuch aus Solidarität?

30.04.2017 um 19:04
@Lessy
oder eben einfach mal ein Zeichen setzen, sollten die Anfeindungen zunehmen, denn das wäre eine Solidaritätsbekundung, sonst nichts. Und Kopftuch erwähnte er, weil eine Schülerin dies ansprach, sie sprach vom Kopftuchverbot, deshalb die Erwähnung des Kopftuches. Man sollte schon auch diesen Zusammenhang erwähnen ;)
In dem Facebook-Kommentar unter dem ORF-Report-Interview wird die Aussage Van der Bellens in den dazu gehörenden Kontext gestellt. Demnach habe eine Schülerin in der Diskussion argumentiert, dass ihrer Meinung nach ein Kopftuchverbot Frauen auf ihr Äußeres reduziere, statt ihre Leistungen und Kompetenzen zu sehen und Kopftuch-tragende Frauen vom Arbeitsmarkt ausschließe.
https://kurier.at/politik/inland/wirbel-um-kopftuch-sager-von-bundespraesident-van-der-bellen/260.526.277


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Kopftuch aus Solidarität?

30.04.2017 um 19:10
@Tussinelda
Ich habe das bereits im EP erwähnt und kA wie oft in meinen Beiträgen.
Keine Ahnung wieso du gerade der Meinung bist, dass ich das gefühlt 3283423429457q305 erwähnen muss :ask:

Also spar dir bitte Unterstellungen, danke :)


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Kopftuch aus Solidarität?

30.04.2017 um 19:12
@Tussinelda
Korrektur:
Ich habe es im EP nicht geschrieben, verzeihung. Aber erwähnt habe ich es schon irgendwo. :)


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Kopftuch aus Solidarität?

30.04.2017 um 19:16
@Lessy
Du hast es überhaupt nicht geschrieben......es ging ums Kopftuchverbot, er reagierte darauf mit einem Beispiel einer Solidaritätsbekundung, die das Kopftuchtragen beinhaltete, es aber schlicht völlig scheissegal ist, wie man denn Solidarität bekunden würde......ihm ging es darum, sich solidarisch mit angefeindeten Menschen zu zeigen.


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Kopftuch aus Solidarität?

30.04.2017 um 19:30
@Tussinelda
Ich kenne den Beitrag, keine Sorge. Im EP hab ichs nicht geschrieben, hab ich schon zugegeben - hab mich aber auch korrigiert, weil ich extra nochmal nachgesehen habe. Im Rahmen der Diskussion werde ich es sicher irgendwo mal geschrieben habe. Ich weiß dass sie ihn zum Kopftuchverbot gemäß des EuGH gefragt hat, wegen dem bfi in der Steiermark.

Ist mir schon klar dass man damit bloß Solidarität zeigen möchte. Aber scheinbar reden speziell wir beide prinzipiell aneinander vorbei.

Ich verstehe nur nicht das Problem was manche haben. Österreich ist ein sekulärer Staat (was das heißt, muss ich dir bestimmt nicht erklären, "Gott" sei dank). In Schulen "dürfen" keine Kreuze mehr hängen, teilweise mussten Kindergärtnerinnen türkisch od. sontwas lernen weil sie sonst ihren Job verloren hätten. Wir mussten also, der Multikulturellität wegen also auf Kreuze verzichten usw. , müssen uns alle an Kleidervorschriften halten, wieso sollte es für Kopftuchträgerinnen also anders sein, sich an diese Ordnung zu halten. Ich habe auch schon geschrieben dass es bei manchen Berufen sowieso egal ist, ein Koch z.b. muss so oder so eine Kopfbedeckung tragen, da is es völlig egal.
Aber in Berufen wo eine strikte Kleidervorschrift herrscht und wo Neutralität gegeben sein muss, haben dann weder Kopftücher, noch Kreuze, oder sonst was zu suchen. Und das Argument "manche tragen es als schickes Accesoir" hat für mich einfach NULL Aussagekraft. Weil wann trägt man dieses "Accessoir" denn? Richtig - NICHT auf der Arbeit.
Oder um es nochmal drastischer zu Formulieren (auch wenn man das wieder dreht wie man will); in Schulen ist es nicht gestattet ein Cap oder die Kapuze des Pullovers zu tragen, wir mussten sie immer abnehmen, weil es "Accessoires" waren. Wieso sollten dann Schülerinnen das Kopftuch tragen dürfen, wenn manche hier es als Accessoir sehen? Weil es für sie religiöse Bedeutung hat. Demnach dürfen sie offen religiös verbundene Gegenstände präsentieren. Das Kreuz musste aber weg, weil sich die nich-Christen sonst womöglich nicht dazugehörig fühlen würden oder whatever.

Verstehst du auf was ich eigentlich hinauswill?


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Kopftuch aus Solidarität?

30.04.2017 um 19:51
@Lessy
wovon sprichst Du denn jetzt bitte? Dir geht es also ums Kopftuchtragen an sich und nicht darum, dass oder ob man Solidarität bekunden sollte, wenn jemand wegen des Tragens angefeindet wird, bzw. diese Anfeindungen zunähmen. So wie ich das verstehe gibt es ein Kopftuchverbot für Richter, Polizisten und Staatsanwälte (obwohl da nie jemand eines trug oder tragen wollte), Kreuze sind im Gerichtssaal erlaubt (auch sehr merkwürdig). Ansonsten kann ja jeder ein Verbot SÄMTLICHER religiösen Symbole aussprechen, dann diskriminiert es niemanden. Wenn man aber wegen eines Kopftuches angefeindet wird, dann ist dies doch etwas völlig anderes. Wenn jemand angefeindet würde wegen des Tragens eines Kreuzes um den Hals und diese Anfeindungen zunähmen, dann sollte auch da um Solidarität gebeten werden können. Auch wenn man selbst keines trägt, unabhängig davon, ob es zur eigenen Religion gehört oder auch nur ein Accessoire ist (das ist es nämlich für viele)


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Kopftuch aus Solidarität?

30.04.2017 um 19:57
Zitat von LessyLessy schrieb:Ja, blöderweise hat VdB das aber an einem Kopftuch festmachen wollen - deswegen auch der Titel des Threads.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich würde mich auch nicht zu sehr an dem Kopftuch aufhängen, es geht in der Sache eigentlich nur darum Solidarität zu zeigen, ein Zeichen gegen Ausländerfeindlichkeit zu setzen.
=>  
Immer wieder sind diese Frauen in Österreich öffentlichen Anfeindungen ausgesetzt. Diesen inakzeptablen Umgang mit Frauen hat der Bundespräsident in zugespitzter Form kritisiert."
=>
in zugespitzter Form
https://kurier.at/politik/inland/wirbel-um-kopftuch-sager-von-bundespraesident-van-der-bellen/260.526.277


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Kopftuch aus Solidarität?

30.04.2017 um 21:39
@muscaria
Ist gar nicht so lange her, dass ich miterlebt habe, wie eine Frau mit Kopftuch im Bus angepöbelt wurde.

Da ich einzelne Anekdoten nicht so mag hier nochmal ein Artikel aus der Welt:

Muslimische Frauen, die sich mit Kopftuch in der Öffentlichkeit bewegen, müssen auch in Hamburg vermehrt mit Beleidigungen und Übergriffen rechnen.

Quelle

Der Artikel wurde vor einem halben Jahr veröffentlicht. Ich glaube kaum, dass sich seit dem viel geändert hat.


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Kopftuch aus Solidarität?

30.04.2017 um 22:00
Zitat von HatoriHatori schrieb:Auch die "Kopftücher", die die Frauen damals hier in Deutschland getragen haben, waren nicht religiös bedingt
Also meine Oma hat das Kopftuch "für gut" immer nur zum Kirchgang angelegt, in Italien und Spanien siht man oft gar nicht sooo alte Freuen, die sich vor dem Betreten einer Kirche das Schultertuczh auf den Kopf legen...


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Kopftuch aus Solidarität?

30.04.2017 um 22:35
@ RosaBlock

vielleicht sollten die muslemischen, kopftuchtragenden Frauen bei Übergriffen den dümmlichen Rat von Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker annehmen., den sie den Frauen in Köln nach der Silvesternacht 2015 gegeben hat " immer eine Armlänge Abstand zu Fremden halten"
Ironie aus

Der eine rät, Kopftuch aus Solidarität für Muslima bei Anfeindungen, die andere rät bei Übergriffen von testosteron gesteuerten jungen Muslimen eine Armlänge Abstand.
Keiner der beiden geht auf den Kern ein, nämlich auf die frauenverachtende Religion namens Islam, die diese Probleme schafft.
So bereitet man den Nährboden für das erschreckende Wiedererstarken der Rechtsradikalen in Europa. Letzlich ein Versagen der Eliten.


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