oke vllt habe ich das wirklich falsch verstanden? natuerlich darf man nich nur traeumen, sondern muss auch den arsch hochkriegen. aber ich denke, wenn alle versuche schief gegangen sind und man nicht vorhat "fuer immer" einen schlendrian zu leben, dann ists oke vom staat zu leben damit man grundgesichert ist?
ich rede von max. 2 jahren vllt, wo jener mensch, wenn er es nur so schafft, die zeit hat sich neu zu orientiern und auszuprobieren.
vorraussetzung is der wille vom staat wieder unabhaengig zu sein, keine frage
@Black_Canary @Alarmi meinst du das kann man wirklich so problemlos? fuer fast alles brauch man doch geldmittel, um es zu finanzieren. wenn man das nich hat, bleibt einem die wahl: entweder mach ich nix (mehr) aus dem leben oder ich leih mir das geld.
soweit ich weiss unterstuetzen ja auch kirchen bei sozialen angelegenheiten?
worauf ich aber hinaus will: ich kann mir gut vorstellen dass junge menschen verzagen und gar nich erst sich trauen zu probieren. kriegt man in dieser schnelllebigen zeit ueberhaupt richrig etwas vom leben vermittelt, was sich einpraegt oder lebt man nur von einen tag auf den anderem tag?
ich persoenlich finde schon irgendwie, dass ... wie drueck ich das nur aus...also ich finde dass viele menschen ihre wahren beduerfnisse/wuensche hintenan stellen (muessen) und das aufgrund so headliner wie "wir leben im jahr 2017" , "per app die elektronik zuhause bedienen" , "kauf 10 zahl 5", "limited edition"...ich mein wird einem dadurch nich irgendwie druck gemacht den man sonst nich haette, wuerde man sich davon entfernen?
kann man aber wenig gut, wenn man sich sozial in seim.umfeld einbringt und an der gesellschaft teilnimmt. wir bleiben in kontakt mit anderen und sind doch demnach staendig irgendwelchen "wandlungsprozessen" ausgesetzt
@capspauldin danke fuer deine antwort amin