Sind Transgender sexistisch?
10.03.2017 um 20:26Viele Transgender sagen, dass die Gesellschaft Menschen in Geschlechterrollen steckt und sind dagegen. Auch sagen manche, dass es keine weiblichen oder männlichen Charaktereigenschaften oder Gegenstände gibt und jeder Mensch sich so verhalten darf wie er will, egal ob jemand als Mann Frauentypische Sachen macht oder andersrum, da Verhaltensweisen ihren Augen ja nicht männlich oder weiblich sein können.
Wenn man behauptet, dass kein Verhalten, Gegenstand etc weiblich oder männlich ist, wie kann man dann als biologischer Mann behaupten, man sei eine Frau, nur weil man Frauentypische sachen macht und mag?
Viele Transgender sind gegen sexismus aber in meinen Augen sind sie die größten Sexisten, weil sie Verhaltensweisen so sehr in Geschlechter einordnen, dass sie sich selbst als das andere Geschlecht identifiziert
( Transgender ist das soziale geschlecht, der Körper bekommt also keine Hormone oder eine Geschlechtsangleichung)
Wenn man also ein Mann ist und keine weiblichen Hormone zu sich nimmt, weder sein Geschlechtsorgan geändert hat und dann behauptet, dass Gegenstände, Geschmäcker, Verhaltensweisen etc... nicht weiblich oder männlich sein können, sich selbst aber als Frau ansieht, weil man sich wie das Klischee der Frau verhält, wiederspricht man sich doch selbst oder nicht? Das heißt ja, der Mann/Frau hat eine bestimmte Vorstellung davon, was es bedeutet, eine Frau/ ein Mann zu sein, sagt aber, dass man Männer und Frauen nicht in Geschlechterrollen stecken soll. Doch genau das tut er/ sie doch wenn er/sie von sich selbst behauptet ein anderes Geschlecht zu haben, weil er/sie sich untypisch verhält für sein Geschlecht.
( Transexualität meine ich nicht, weil man da ja sein Geschlecht angleicht)
Transgender hingegen bestimmen ihr Geschlecht, weil sie sich untypisch für ihr biologisches Geschlecht verhalten.
Also meine Frage ist nun: Sind Transgender sexistisch und widersprechen sie sich?
Ist diese Geschlechtsidentitätsstörung also ein Produkt von Sexismus?
Wenn man behauptet, dass kein Verhalten, Gegenstand etc weiblich oder männlich ist, wie kann man dann als biologischer Mann behaupten, man sei eine Frau, nur weil man Frauentypische sachen macht und mag?
Viele Transgender sind gegen sexismus aber in meinen Augen sind sie die größten Sexisten, weil sie Verhaltensweisen so sehr in Geschlechter einordnen, dass sie sich selbst als das andere Geschlecht identifiziert
( Transgender ist das soziale geschlecht, der Körper bekommt also keine Hormone oder eine Geschlechtsangleichung)
Wenn man also ein Mann ist und keine weiblichen Hormone zu sich nimmt, weder sein Geschlechtsorgan geändert hat und dann behauptet, dass Gegenstände, Geschmäcker, Verhaltensweisen etc... nicht weiblich oder männlich sein können, sich selbst aber als Frau ansieht, weil man sich wie das Klischee der Frau verhält, wiederspricht man sich doch selbst oder nicht? Das heißt ja, der Mann/Frau hat eine bestimmte Vorstellung davon, was es bedeutet, eine Frau/ ein Mann zu sein, sagt aber, dass man Männer und Frauen nicht in Geschlechterrollen stecken soll. Doch genau das tut er/ sie doch wenn er/sie von sich selbst behauptet ein anderes Geschlecht zu haben, weil er/sie sich untypisch verhält für sein Geschlecht.
( Transexualität meine ich nicht, weil man da ja sein Geschlecht angleicht)
Transgender hingegen bestimmen ihr Geschlecht, weil sie sich untypisch für ihr biologisches Geschlecht verhalten.
Also meine Frage ist nun: Sind Transgender sexistisch und widersprechen sie sich?
Ist diese Geschlechtsidentitätsstörung also ein Produkt von Sexismus?