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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.772 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeitslos, Hartz 4, Neidkultur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

14.03.2017 um 22:25
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:das ist nicht abwertend sondern eine Feststellung.
Ja klar, Deine Feststellung - die muss ich nicht teilen :D
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Dein Prinzip kannst du gerne noch weiter anbringen wie ein bockiges Kind, es ist jedoch sinnlos.
Das bockige Kind entspringt natürlich mal wieder "deiner Feststellung" - ohne diese hätte es der Satz auch getan. Aber es muss ja immer gleich persönlich beleidigend werden, rein sachliche Auseinandersetzungen wären ja langweilig...

Sinnlos finde ich eher, dass man Arbeitslose aufgrund ihrer Arbeitslosigkeit zum arbeiten zwingen will, den arbeitslosen Millionär davon aber ausnehmen will.
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:dies hat niemanden gewollt
Ach nein? Warum wird denn hier von einem ganz bestimmten Personenkreis laufend Zwangsarbeit gefordert? Wohl gemerkt: Die Armen sollen ja schuften und schwitzen, den Reichen will man das ja nicht zumuten... Pfff!
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Man will eher dass Menschen dass im Rahmen ihrer Möglichkeiten machen, was sie leisten können.


Nö, man will ihnen Arbeiten aufzwingen und zwar jede Art von Arbeit, da jede Arbeit grundsätzlich für einen gesunden arbeitsfähigen Arbeitslosen zumutbar ist!
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Ein Millionär der von seinem Geld lebt kann in den Tage leben wie er will, zurecht.
Da habe ich auch an sich gar nichts gegen. Aber dann sollte das jeder andere auch dürfen! Denn das ist sonst nicht mehr gerecht und fair, nur diejenigen von gewissen Leistungspflichten auszunehmen, die sich aufgrund ihres Vermögens quasi davon frei kaufen können. Die, die es nicht können, weil sie nicht so vermögend sind, die will man dann aber zum arbeiten zwingen? Gerecht ist das für mich nicht! Und ausserdem widerspricht das dem Gleichheitsgrundsatz!
Ich bleibe dabei: Entweder alle oder keiner! - Zumindest was das Thema Zwangsarbeit hier angeht.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

14.03.2017 um 23:17
@Erasmus


Leider hast du nach etlichen Seiten immer noch nicht das Thema verstanden,man kann sich nun künstlich dumm stellen, da mache ich aber nicht mit.

Wenn du den Unterschied zwischen einem Menschen der mit seinem Vermögen seinen Lebensunterhalt sicherstellen kann und jemandem der auf Leistungen angewiesen ist, die durch die Allgemeinheit erwirtschaftet werden, dann bin ich mit meinem Latein am Ende.

Diese pseudo sozialistische Masche :"Die armen Arbeiter gegen die bösen Bonzen". Den Bonzen sind die Arbeitslose egal, im Elfenbeinturm interssiert es niemanden, es interessiert aber den Mittelstand dass jeder das Leistet was er kann.

Zum dritten aber auch letzen mal, wer seinen Lebensunterhalt aus eigenen Mitteln bestreiten kann, hat sich dahingehend zu keiner Arbeit verpflichtet.
Wer dies nicht kann und Grundsicherung erhält, muss dies und das vollkommen berechtigt.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

14.03.2017 um 23:33
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Leider hast du nach etlichen Seiten immer noch nicht das Thema verstanden
Oh doch, es geht hier um Zwangsarbeit von Arbeitslosen! - Und auch ein Millionär kann arbeitslos sein. Aber da will man dann doch keinen Zwang anwenden... Genau das ist das, was mich hier ärgert!
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Den Bonzen sind die Arbeitslose egal
Leider nicht! Sie wollen diese nämlich unbedingt schuften sehen, am liebsten für irgendeinen Hungerlohn für sich - und wenn das schon nicht geht, dann sollen sie der Allgemeinheit wozu sie sich insbesondere ja auch zählen, nicht auch noch auf der Tasche liegen, schließlich werden diese ja von ihnen durch die Steuern finanziert :D
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:wer seinen Lebensunterhalt aus eigenen Mitteln bestreiten kann, hat sich dahingehend zu keiner Arbeit verpflichtet.


Fragt sich nur, woher diese eigenen Mittel herkommen? Ich denke, wir sind alle mehr oder weniger voneinander abhängig. Vom Himmel regnet das fiskalische Manna jedenfalls nicht :D

So klappt eine Solidargemeinschaft jedenfalls nicht, dass die armen und kleinen zum malochen gezwungen werden und die anderen können machen was sie wollen. Und wenn die armen kleinen mal was nicht wollen oder gar aufbegehren, dann wird noch drauf rum gehackt, weil sie ja von den vielen Steuergeldern leben, die die Bonzen dem Staat ach so freizügig und freiwillig liebend gerne geben...


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

15.03.2017 um 00:16
Die Steuern, welche der Staat einnimmt würden auch nicht weniger, wenn er damit die Arbeitslosen nicht unterstützen würde! Niemand hätte dann weniger Steuern zu zahlen, weil diese ohnein prozentual von seinem Lohn abgezogen werden, egal was der Staat nun damit macht. Wenn der Staat dafür mehr Autobahnen baut oder Flüchtlingsheime unterhält anstatt Arbeitslose zu unterstützen, hätte der Steuerzahler dadurch keinen Cent mehr in der Tasche!


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

15.03.2017 um 02:06
@Erasmus

Ja, ich weis genau was du versuchst zu sagen, das jemand eine "Ausnahme von der Regel" erhält, nur weil er einen bestimmten Status hat, praktisch egal woher oder aus welchem Grund. (in diesem Falle mehr Geld).

Gerade erst erlebt:

In einem angesehenen Nachtclub hieß es: Es kommt keiner mehr rein, wir sind voll!

In der Theorie also egal wie viele es versuchen, am Ende kommen 0 weitere Leute rein

Was passiert ist:

Person a) kam nicht rein
b) kam nicht rein
c) kam nicht rein
d) kam rein
e) kam nicht rein

Nanu, wie kann es jetzt sein das ein weiterer rein gekommen ist? Es lag nicht an dem Alter, Hautfarbe, Schönheit, lieber möchte ich hier mal die Berufe/Tätigkeiten der Personen auflisten

a) Studentin
b) Malermeister
c) Fitnesstrainer
d) bekannter deutscher Schauspieler
e) Kleiderhändler

Hier wird auch von der Gleichberechtigung und der getätigten Aussage abgewichen, nur wegen dem "Standing" einer Person.


Daher gebe ich dir recht, wenn Zwangsarbeit, dann jeder gleich, sonst kann man durch Glück/Zufall aus dem Muster fallen, was dem Rest gegenüber nicht fair ist.


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15.03.2017 um 02:28
Nein man sollte niemanden zu etwas zwingen


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15.03.2017 um 05:45
1.Ich finde eher solange sich einer findet der arbeitslos ist und einen Job findet in dem einer 8h geht müsste der 8h jober widerspruchslos platz machen müssen und sich die Arbeit mit ihm teilen.bei einem dritten auch noch mehr als 3 h täglich muss definitiv keiner Arbeiten .

2.Wenn meine fallmanagerin von mir unter Androhung von Kürzungen verlangen würde im Puff vollgewichste Bettlagen abzuziehen oder dort zu arbeitewürd ich mir auf die Hand scheißen und die guten damit eine schmieren.

3.Prinzipell gesagt finde ich man darf zwar zwingen aber nicht mehr als 3 h und auch keine Nachtschichten oder unangemessene Schweregrade der Arbeit , alles was darüberhinausgeht sollte auf freiwilliger Basis stattfinden müssen.Wenn ein Firmen chef schneller geld verdienen will soll er lieber erst mal seine ansprüche runterschrauben müssen statt andere kaputtzuwirken.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

15.03.2017 um 08:54
Zitat von ErasmusErasmus schrieb:Oh doch, es geht hier um Zwangsarbeit von Arbeitslosen! - Und auch ein Millionär kann arbeitslos sein. Aber da will man dann doch keinen Zwang anwenden... Genau das ist das, was mich hier ärgert!
Weil er von seinem Geld leben kann. Der mittellose Arbeitslose nicht.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

15.03.2017 um 09:00
Zitat von bipolarunitbipolarunit schrieb:1.Ich finde eher solange sich einer findet der arbeitslos ist und einen Job findet in dem einer 8h geht müsste der 8h jober widerspruchslos platz machen müssen und sich die Arbeit mit ihm teilen.bei einem dritten auch noch mehr als 3 h täglich muss definitiv keiner Arbeiten .
Den Satz verstehe ich leider nicht.
Vorsorglich mache ich mal darauf aufmerksam daß man eine gewisse mindeststundenzahl braucht und haben will um wirtschaftlich zu sein, aufstocken ist imho nur in wenigen Ausnahmefällen zielführend.
Zitat von bipolarunitbipolarunit schrieb:2.Wenn meine fallmanagerin von mir unter Androhung von Kürzungen verlangen würde im Puff vollgewichste Bettlagen abzuziehen oder dort zu arbeitewürd ich mir auf die Hand scheißen und die guten damit eine schmieren.
Als Techniker würde ich das weniger pragmatisch aber eleganter, vielleicht auf dem rechts weg und durch kommunikation mit ähnlichem Ergebnis machen.
EDIT: als unverbindliches Angebot würde ich mich höflich bedanken und nach einem lockeren Scherz bzgl. Einführung in den Arbeitsmarkt darüber hinweg gehen ;)
Zitat von bipolarunitbipolarunit schrieb:Wenn ein Firmen chef schneller geld verdienen will soll er lieber erst mal seine ansprüche runterschrauben müssen statt andere kaputtzuwirken.
Es gibt überall gute und schlechte. Heutzutage haben die guten z.B. eine stakeholder einstellung und z.B. einen code of conduct der mindestlöhne und sichere Arbeitsbedingungen vorschreibt auch bei Lieferanten.
Wer keine guten Arbeiter für angemessenes Geld sucht und hält taugt eben nichts, auf Dauer geht sowas oft nicht gut.

@michael_my
das ist auch eine Form von Sozialneid und eine andere Form desselben Problems. Noch dazu ziemlich sinnlos weil es um einen Club geht.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

15.03.2017 um 09:11
Da werden noch einige auf die Welt kommen wenn die Digitale Revolution weitere Arbeitsplätze dahinschmelzen lässt. Da kann man dann versuchen Arbeitslose zur Arbeit zu zwingen welche es gar nicht gibt.

Mitlerweile ist man sich so ziemlich einig, dass dies kommen wird und das es diesbezüglich ein Systemwechsel braucht. Es kann ja nicht sein, dass sich Arneitsnehmer und Arbeitsnehmerinnen um Arbritsplätze prügel müssen nur damit man ein geregeltes Einkommen aus den schwinden Arbeitsplätzen hat.


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15.03.2017 um 16:56
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Weil er von seinem Geld leben kann. Der mittellose Arbeitslose nicht.
Er kann davon doch nur leben, weil viele so rassistisch sind und Leute mit Geld anders behandeln.
Wenn jemand, drei mal den Rosenkrantz beten müsste und nur dann was im Supermarkt bekommen würde, uh, da wäre das Geschrei aber groß. Dass man vom Geld leben kann, ist doch nur der dominanten Geld Kultur geschuldet. :P


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

15.03.2017 um 17:06
Zitat von YoooYooo schrieb:Er kann davon doch nur leben, weil viele so rassistisch sind und Leute mit Geld anders behandeln.
Möglicherweise hat er aber auch nur Zeit und Arbeitsleistung investiert. Dass Geld von den Bäumen fällt, hab ich jedenfalls noch nie gehört. 

Vielleicht sollten die Menschen, die ihn beneiden, auch in selbiges investieren, damit ihr Status steigt, aber dafür müsste man die Energie, die man für 's / beim Meckern und Neiden verschwendet, halt sinnvoll umverteilen. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

15.03.2017 um 17:12
Zitat von YoooYooo schrieb:Dass man vom Geld leben kann, ist doch nur der dominanten Geld Kultur geschuldet.
Geld ist nur ein Tauschmittel und im Gegensatz zur Schweinehälfte als Tauschobjekt universell einsetzbar. Wenn Rosenkränze als solches Tauschmittel anerkannt wären, dann wären es eben die.
Zitat von YoooYooo schrieb:Er kann davon doch nur leben, weil viele so rassistisch sind und Leute mit Geld anders behandeln.
Es ist richtig, dass materieller Reichtum dazu führt, dass manche diese Person anders behandeln. Das hat aber nichts mit Rassismus zu tun sondern eher mit Egoismus. Da besteht eher die Hoffnung, dass der reiche ein Teil des Reichtums ab gibt oder die Furcht, dass er seinen Reichtum nutzen kann, um einem zu schaden.


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15.03.2017 um 17:16
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Vielleicht sollten die Menschen, die ihn beneiden, auch in selbiges investieren, damit ihr Status steigt, aber dafür müsste man die Energie, die man für 's / beim Meckern und Neiden verschwendet, halt sinnvoll umverteilen.
das geht aber prinzipiell schon mal gar nicht....den mal dir mal aus was passieren würde wenn ALLE reich wären... ja genau das :D


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

15.03.2017 um 17:20
Zitat von knopperknopper schrieb:den mal dir mal aus was passieren würde wenn ALLE reich wären..
Wär doch eine feine Sache. Der Bäcker braucht nicht mehr backen, die Polizei nicht mehr schützen, die Feuerwehr nicht mehr löschen.
Jeder ist sich selbst verantwortlich. Mir scheint, das wollen manche hier im Thread...


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15.03.2017 um 17:21
Zitat von knopperknopper schrieb:das geht aber prinzipiell schon mal gar nicht....den mal dir mal aus was passieren würde wenn ALLE reich wären... ja genau das :D
Darum geht es doch garnicht.

Ich finde es einfach leicht hohl, schmarotzende Nichtverdiener mit hart arbeitenden Besserverdienern zu vergleichen. Jeder ist seines Glückes Schmied... Bin ich unzufrieden mit meiner Situation, liegt es an mir, das zu ändern.

Anm.: Ich meine mit Ersteren nicht jene, die nicht können, sondern jene, die nicht wollen, obwohl es ihr Gesundheitszustand zuließe.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

15.03.2017 um 17:21
Zitat von knopperknopper schrieb:das geht aber prinzipiell schon mal gar nicht....den mal dir mal aus was passieren würde wenn ALLE reich wären... ja genau das
Da stellt sich die Frage, was "reich" bedeutet.

Im normalen Sprachgebrauch bedeutet es "mehr zu haben als die meisten anderen in der näheren Umgebung". Denn die Ansprüche definieren sich aus dem, was man sieht und gerne hätte.
Danach können immer nur wenige reich sein. Es sei denn, es gäbe einen Zustand, in dem alle jeden (materiellen) Wunsch befriedigen könnten. Das würde allerdings nahezu unendliche Ressourcen voraus setzen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

15.03.2017 um 17:47
@kleinundgrün

ja eben.
Oder eben eine Überflussgesellschaft in der Maschinen alles erledigen ("Some machine's doin' that for you").
Ansonsten muss ja nun mal jemand die Arbeit erledigen, und das kommt eben fast ausschließlich von den "einfachen Arbeitern" die dann direkt produzieren, Dienstleistungen tätigen usw...

Die höher gestellten, besser bezahlten und demzufolge reicheren lenken und verwalten halt nur noch, was ja natürlich auch wichtig ist, aber es können nur wenige sein das ist richtig.

@Kältezeit
nee das kann man nicht vergleichen da hast du recht. jedoch (und das ist ja auch aktuelle Diskussion) sollte es Grenzen geben, klar ist z.b. Vorstand / Firmeninhaber usw.. n schwerer Job, n Haufen Verantwortung, Stress, Entscheidungen usw... aber reichen da nicht trotzdem max. 1 Mio / Jahr?
Ich meine selbst bei 180 Stunden im Monat, liegt da der Stundenlohn immer noch bei über 450€ / Stunde. Muss es denn wirklich jenseits der 10 Mio sein, wo einem als normaler Arbeiter mit 2000 netto im Monat (was für mich schon viel ist), fast schwindelig wird?

...kein Sozialismus, nur ein bisschen gerechtere Verteilung... ich hoffe das kommt irgendwann.


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15.03.2017 um 18:37
@knopper
Ja da sprichst du einen sehr wichtigen Punkt an. Die Verteilung ist ungerecht, in dem Großkonzern wo mein Vater arbeitet verdient der Höchstgestellte TAUSEND mal so viel im Jahr, mein Vater müsste seine Tätigkeit 1000 Jahre lang nachgehen um den Jahresgehalt der Konzernchefs zu verdienen. Er braucht über 50% des Nettogehaltes für die Grundsicherung um der Familie ein halbwegs gutes Leben zu bieten, der Rest geht für neue Gerätschaften, Reparaturarbeiten und Urlaube drauf. Er hat quasi keine Chance wirklich zu sparen. Ganz anders beim Konzernchef, der braucht für seine Grundsicherung um sich am leben zu erhalten ca. 0,5% seines Nettogehaltes und hat 99,5% zur freien Verfügung.

Sagen wir mein Vater bekommt das doppelte und der Konzernchef müsste 1/1000 an ihn abgeben

Das Leben für meinen Vater und der Familie würde sich stark verändern, wir hätten mehr Geld zur eigenen Verfügung um das Leben zu gestalten

Und für den großen Konzernchef ändert sich: NIX er bleibt Steinreich.

Nur so ein Gedanke ;)


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