Nimmt "Neo-Problembedingtes-Jammern" in unserer Gesellschaft zu?

Tussinelda schrieb:oder der Bezeichnung Mohrenstrasse,

Ja und, was ist so schlimm dran?

Die Mohrenstraße in Berlin gibt es seit 1700, der Name ist Kult und hat Tradition in der Hauptstadt.
Darf doch wohl nicht wahr sein, daß jetzt schon ganze Straßennamen umbenannt werden sollen.

Apropos Umbenennen..in was denn? Schwarzafrikanerstraße? oder Dunkelhäutigenstraße?


Und ja...es wird zu viel gejammert und für jeden Furz darf man Klagen und vor Gericht ziehen.
BRD = Bananenrepublik Deutschland

@Tourbillon
dazu gibt es einen thread, hier ist das OT. 
Sollte die Mohrenstraße in Berlin umbenannt werden?

@Tourbillon

Vorschlag der Berliner AfD war ja: Niggerweg. Getrennt geschrieben.

Hat sich aber glücklicherweise nicht durchgesetzt.


@aero

Grundsätzlich ist es in einer freiheitlichen demokratischen Gesellschaft ja so, dass jeder versuchen kann, seine Interessen mit legalen Mitteln durchzusetzen. Ob einen nun die Kita in der Nachbarschaft stört, der Hundhaufen auf dem Gehweg oder eben Glockengebimmel. Das ist mir allemal lieber, als wenn Kritik, wie berechtigt oder unberechtigt auch immer, untersagt wäre.

Doors schrieb:Das ist mir allemal lieber, als wenn Kritik, wie berechtigt oder unberechtigt auch immer, untersagt wäre.

Was heißt für dich Kritik? 
Denn diese Kritiken der Kritisierenden stehen in meinen Augen unter Kritik. Habe ich ja erläutert.
Solange Kritik Kritik bleibt, ist alles in Ordnung.
Aber das bleibt es ja nie... 

@sunshinelight

Wenn jemand sich durch etwas persönlich gestört fühlt, dann darf dieser Mensch das kritisieren. Wer bestimmt denn sonst, was kritisiert werden darf und was nicht? Das Bundeskritikamt?

Ich muss die Kritik anderer ja nicht teilen - und ich erwarte auch nicht, dass andere meine Kritik teilen.

@Doors
Ich spreche von den Kritiken gegen den Bürgermeister...

Doors schrieb: Ob einen nun die Kita in der Nachbarschaft stört, der Hundhaufen auf dem Gehweg oder eben Glockengebimmel.

@Doors

Die punkte die du hier ansprichst haben alle auch etwas gemeinschaftliches, gesellschaftliches an sich.

Um es direkt einmal auf den punkt anzusprechen;

Es gab und gibt auch schon mal dinge die mich störten oder stören, wo ab nicht nur ich von "betroffen" war oder bin, sondern auch viele andere.

Als beispiel mal, vergangenes jahr sommer war unser haus über mehrere monate von aussen komplett eingerüstet und es wurde auch lange zeit sehr laut gearbeitet.(Es war zu unserem wohle und war auch mit geräuschpegel von der hausverwaltung angekündigt.)

Da käme es mir gar nicht in den sinn mich für irgendwas zu beschweren, wo ich doch weiß das es den anderen nicht besser ergeht. Und wie gesagt, das war zu unserem nutzen.

U.a. wurden die balkone wunderschön rundum erneurt.
Und man weiß auch hier das die wohnbaugesellschaft sich um alles kümmert.

Also warum soll ich mich da über etwas aufregen, relativ gesehen könnte ich das, wo mir mein gesunder menschenverstand sagt im grunde stimmt doch alles.

Und wenn die beinahe gesamte gesellschaft den gesamtem ablauf, von der beschwerde bis zum nachgeben des bürgermeisters als negativ empfindet, dann muß die dame nun mal mit kritik rechnen, und nicht mit stillschweigenden hinnehmen.^^

Sie kann sich ja verstecken wenn sie jetzt denkt das sie "von einem mob verfolgt wird", so wie ein anderer user ihr derzeitiges abtauchen vor den medien etc. interpretierend befürchtete.

Na dann schreiben wir das Rotkäppchen mal um.

Rothkäppchen aber war herum gelaufen nach Blumen, und erst, als es so viel hatte, daß es keine mehr tragen konnte, machte es sich auf den Weg zu der Großmutter. Wie es ankam stand die Thüre auf, darüber verwunderte es sich, und wie es in die Stube kam, sahs so seltsam darin aus, daß es dacht: ei! du mein Gott! wie ängstlich wird mirs heut zu Muth, und bin sonst so gern bei der Großmutter. Drauf ging es zum Bett und zog die Vorhänge zurück, da lag die Großmutter und hatte die Haube tief ins Gesicht gesetzt und sah wunderlich aus. „Ei Großmutter, was hast du für große Tentakeln!“ – „daß ich dich besser hören kann.“ – „Ei Großmutter, was hast du für grüne Farbe!“ – „daß ich dich besser sehen kann.“ – „Ei Großmutter was hast du für große Lippen!“ – „daß ich dich besser packen kann.“ – „Aber Großmutter, was hast du für einen entsetzlich großen Schlund!“ – „daß ich dich besser fressen kann.“ Damit sprang Venusfliegenfalle aus dem Bett, sprang auf das arme Rothkäppchen, und verschlang es.

Wie die Venusfliegenfalle den fetten Bissen erlangt hatte, legte sie sich wieder ins Bett, schlief ein und fing an, überlaut zu schnarchen. Der Gärtner ging eben vorbei und gedacht, wie kann die alte Frau so schnarchen, du mußt einmal nachsehen. Da trat er hinein und wie er vors Bett kam, da lag die Venusfliegenfalle, die er lange gesucht, die hat gewiß die Großmutter gefressen vielleicht ist sie noch zu retten, ich will nicht schneiden, dachte der Jäger. Da nahm er die Schere und schnitt ihr Blütenknospe auf, und wie er ein paar Schnitte gethan, da sah er das rothe Käppchen leuchten, und wie er noch ein wenig geschnitten, da sprang das Mädchen heraus und rief: „ach wie war ich erschrocken, was wars so dunkel in der Venusfliegenfalle ihrem Leib;“ und dann kam die Großmutter auch lebendig heraus. Rothkäppchen aber holte große schwere Steine, damit füllten sie der Venusfliegenfalle den Leib, und wie er aufwachte, wollte sie fortspringen, aber die Steine waren so schwer, daß sie sich todt fiel.

Und da Rothkäppchen sich nur ein billiges chinesisches Käppchen leisten konnte, haben alle Venusfliegenfallen heute noch ein rothes Mal zur Warnung an alle unvorsichtigen Mädchen, die sich von Blumen verführen lassen.

Hans Traxler, Die Wahrheit über Hänsel und Gretel:

Die 35 jährige Bäckerin Katharina Schrader, genannt die Bakkerhexe, wurde 1647 in Hessen von den Geschwistern Hans und Grete Metzler erwürgt und anschließend in einem ihrer vier Öfen verbrannt. Das Verbrechen wurde aus kapitalistischen Motiven begangen. Schrader war in Besitz des Original-Rezepts des berühmten Nürnberger Lebkuchens, das Metzler - ebenfalls ein Zuckerbäcker - haben wollte. Nach einem abgewiesenen Heiratsantrag und dem gescheiterten Versuch, Schrader als Hexe zu denunzieren, sah er keinen anderen Weg, als Schrader mit Hilfe seiner Schwester zu ermorden.

Das Märchen über Hänsel und Gretel ist einer der wenigen Geschichten, die ihre Handlung auf eine wahre Begebenheit aufbauen. Erst 1962 gelangte Georg Ossegg - ein Studienrat aus Aschaffenburg - zu der Erkenntnis, dass das Märchen über die Geschwister, die eine Hexe ermordeten, tatsächlich passiert sein musste. Durch seine Recherchen und archäologischen Grabungen konnte er beweisen, dass es sich bei der Märchenhexe um Katharina Schrader, die allen nur als "Bakkerhexe" bekannt war, handelt und wie sie verstorben war. Diesen Erkenntnissen ging die Entdeckung der Fundamente eines entlegenen Fachwerkhauses im hessischen Wald voraus.

"Das Haus bestand nur aus einem Raum und war nicht unterkellert. Nichts, was es von tausend anderen untschieden hätte (Abb.13).
Kein Anhaltspunkt dafür, daß die Fassade einmal mit Lebkuchen und Zuckerzeug verkleidet gewesen wäre, so wie wir es in Erinnerung haben.
Osseg rekapitulierte: "Zwei Erwachsene stoßen, scheinbar zufällig, auf ein einsames Haus im Walde und töten die Bewohnerin. Warum?"
War die erste eine Flächengrabung gewesen, so entschloß Ossegg sich diesmal, an verschiedenen Punkten Schächte in die Tiefe zu treiben. Wieder arbeitete er ganz allein.
Er begann auf dem grasbewachsenen länglichen Hügel, unter dem er die Backöfen vermutete. Diese Stelle hatte er bisher ausgespart.
Am 15. Juli siteß er hier, genau inmitten des Rundes, in etwas zwei Meter Tiefe auf ein weibliches Skelett (Abb. 15 und 16).
Nach wenigen Metern stieß sein Spaten auf eine kleine eiserne Truhe, die mehrere schwärzliche Bruchstücke eines Lebkuchens barg, daneben Backgeräte verschiedenster Art, sowie ein handgeschriebenes Rezept (Abb. 17, 18 und 19).


"Die ganze Wahrheit über Hänsel und Gretel" ist eine populärwissenschaftliche Abhandlung und ist bereits ein Klassiker in einer wissenschaftlichen Disziplin, die mit dem Begriff der Märchenarchäologie am besten beschrieben werden kann. Das präsentierte Foto- und Karten-Material, Quellenverzeichnisse und Literaturhinweise veranschaulichen Osseggs Beweisführung, dass die Geschichte von Hänsel und Gretel auf wahre Tatsachen beruht.

Im Anhang der Abhandlung sind die Reaktionen von Zeitungen, Organisationen und Privatpersonen auf diese Erkenntnis gelistet. Hier ist sehr oft die Rede von Betrug, Fälschung und Niedertracht. Dies ist wohl so zu erklären, dass wir - die mit Grimms Märchen erwachsen geworden sind - die wahren Tatsachen einfach nicht verkraften können. "Mein Lebkuchentraum ist zerronnen", schreibt ein besonders trauriger Märchenliebhaber.

aero schrieb:Da käme es mir gar nicht in den sinn mich für irgendwas zu beschweren, wo ich doch weiß das es den anderen nicht besser ergeht. Und wie gesagt, das war zu unserem nutzen.

Aber worauf willst du damit hinaus mit deinen  Vergleichen.

Fragen kann jeder.
Die Frau hat bei der Kirche gefragt ob die das Lied nicht bitte rausnehmen können.
Das ist ne Lappalie. Die Kirche muss dem nicht Folge leisten (welche Machtposition hätte die Frau denn auch bitte?), aber sie kann.

Und das hat sie getan. Case closed.

Das ist, um es auf einen meiner meinung nach passenderen vergleich runterzubrechen, damit vergleichbar, dass man eine etwas wunderliche Arbeitskollegin hat, die einen bittet, morgens zu ihr nicht 'guten Morgen' sondern 'Hallo' zu sagen, weil ihr das, aus welchen Gründen auch immer, wichtig ist.
Die findet man dann wunderlich, aber wenn es ihr denn so wichtig ist, und man sonst gar keine probleme miteinander hat, dann macht man es halt.
Dadurch wird keiner in Mitleidenschaft gezogen und ein Problem ist gelöst, anstatt dass man sich dann mit ihr anlegt und böses blut herrscht.

Was danach passiert ist, ist, dass irgendwelche Außenstehenden, die nichtmal mit dir zusammen arbeiten, das spitzbekommen haben und jetzt ein riesen fass darüber aufmachen, wie du dir so ein verhalten bieten lassen kannst, was für ein furchtbarer mensch diese kollegin ist und dass deswegen quasi die welt vor die Hunde geht.

Der, der unnötig übersensibel reagiert ist hier der Lynchmob, nicht die zugegebenermaßen etwas übereifrige Veganerin.

Das wäre anders, hätte die Kirche abgelehnt und sie hätte dann eine Internetkampagne gestartet.
Da würde ich auch sagen, dass SIE eine Situation hat eskalieren lassen ohne Grund.
Aber in diesem Fall hat sie das nicht, sie hat sich ja mit der Kirche geeinigt.

Es ist davon auszugehen, dass wenn die Kirche so kulant reagiert, sie einen freundlichen Brief geschrieben hat (ich denke nicht, dass sich die kirche auf das ganze eingelassen hätte, wenn sie sofort aggressiv aufgetreten wäre).
Da sind geschichten von den militanten veganern finde ich auch sehr fehl am platz.

Um die Diskussion ganz runterzubrechen:

Veganerin: Hallo Kirche, könnt ihr das bitte aus dem Sortiment nehmen, ich finde das nicht zeitgemäß und es stört mich.
Kirche: Hallo Veganerin, klar, ist nur ein Lied von vielen, haben genug andere Lieder.
Veganerin: Danke, nett von euch.
Lynchmob: VEGANFASCHISTIN VERNICHTET DEUTSCHES LIEDGUT UND DIE KIRCHE LÄSST SICH VON IHR DEMÜTIGEN. SHITSTORM! FACKELN RAUS!


So stellt sich das für mich dar.

Aber wir können uns in dem thread gerne darüber unterhalten, dass heutzutage viele konflikte sinnlos eskaliert werden, von leuten, die sie gar nicht betreffen.


Es ist ja eine sache, ob zwei leute die sich in die wolle kriegen sich streiten und dabei das Maß verlieren.
Nachbarschaftsstreitigkeiten usw. gab es immer schon.


Das dabei dann aber zugleich die ganze welt mit zuguckt, kommentiert oder sogar eingreift, obwohl das gar nicht ihr konflikt ist, das ist neu. Und das kann problematisch sein.

Es gibt oft genug situationen, wo sich zwei streitparteien eigentlich einigen können, aber von außen der konflikt dann aufgeblasen wird.
Das beispiel im EP ist eines davon, aber nur eines von vielen.

Das hat auch nichts mit MIMIMI zu tun.
Sich übersensibel anstellen ist eine Sache (und ich finde es nicht übersensibel, einfach mal zu fragne, ob man nicht irgendwas an einer situation anders machen kann. Als erwachsene Menschen kann man doch über etwas, auch, wenn der wunsch speziell ist, reden miteinander), aber was wir hier sehen ist nicht sensibel sondern aggressiv.
Es ist aggressives verhalten wenn man gerne einen Konflikt, mit dem man nichts zu tun hat, sich zueigen machen will und partei ergreift.
Dabei möchte ich nicht sagen, dass es niemals gerechtfertigt ist, sich über einen missstand kollektiv aufzuregen.
Wenn Beispielsweise eine Polizeigewaltdebatte davon losgetreten wird, dass ein bestimmter fall auf video festgehalten wurde, der leute wütend macht, dann ist das ja in ordnung.
Was ich aber oft genug sehe ist das Medien#quivalent davon, dass sich zwei schulkinder prügeln und nach dem Kampf das ganze zum dritten Weltkrieg hochstilisiert wird und sich monate lang von allen seiten in allen richtungen echauffiert wird während sich die beiden längst schon wieder vertragen haben (oder es hätten, wenn nicht die halbe welt plötzlich partei ergreifen würde).

shionoro schrieb:Aber wir können uns in dem thread gerne darüber unterhalten, dass heutzutage viele konflikte sinnlos eskaliert werden, von leuten, die sie gar nicht betreffen.

Ja, ganz genau darüber sollten wir hier reden.  
Und nicht nur hier....

shionoro schrieb:Die Frau hat bei der Kirche gefragt ob die das Lied nicht bitte rausnehmen können.
Das ist ne Lappalie. Die Kirche muss dem nicht Folge leisten (welche Machtposition hätte die Frau denn auch bitte?), aber sie kann.

Und das hat sie getan. Case closed.

shionoro schrieb:Um die Diskussion ganz runterzubrechen:

Veganerin: Hallo Kirche, könnt ihr das bitte aus dem Sortiment nehmen, ich finde das nicht zeitgemäß und es stört mich.
Kirche: Hallo Veganerin, klar, ist nur ein Lied von vielen, haben genug andere Lieder.
Veganerin: Danke, nett von euch.
Lynchmob: VEGANFASCHISTIN VERNICHTET DEUTSCHES LIEDGUT UND DIE KIRCHE LÄSST SICH VON IHR DEMÜTIGEN. SHITSTORM! FACKELN RAUS!

Ok, dann kann der Thread ja jetzt geschlossen werden. Problem gelöst. :D

Case closed

shionoro schrieb:Das ist, um es auf einen meiner meinung nach passenderen vergleich runterzubrechen, damit vergleichbar, dass man eine etwas wunderliche Arbeitskollegin hat, die einen bittet, morgens zu ihr nicht 'guten Morgen' sondern 'Hallo' zu sagen, weil ihr das, aus welchen Gründen auch immer, wichtig ist.
Die findet man dann wunderlich, aber wenn es ihr denn so wichtig ist, und man sonst gar keine probleme miteinander hat, dann macht man es halt.
Dadurch wird keiner in Mitleidenschaft gezogen und ein Problem ist gelöst, anstatt dass man sich dann mit ihr anlegt und böses blut herrscht

woh, wenn jeder solche wünsche hat, komme ich von lauter Empfindlichkeiten andere zu nicht viel mehr oder? Weil mein Kopf permanent in Alarmbereitschaft ist, oder ist da kein Gefahr da? Hinterfrage da mal ob es nicht zuviel verlangt ist? Ich tue es dann auch und gehe wieder off.

Nur mal als kurze Info, es ging/geht nicht um die Glocken der Kirche sondern um das Glockenspiel des Rathauses!

@Doors

habe gerade mal wegens derBäckerhexe "reschärschiert":

zitat:


Die Hexe soll gerufen haben "Knusper, knuper kneischen", das aber ist thüringischer Dialekt, wie passt das zur angeblichen Herkunft des Märchens aus dem Spessart?


trotzdem kuhler beitrag!

:-))

@de-Ox

Danke für die Afuklärung, dann ist es ja aber noch klarer.
Bürgerin beschwert sich bei rathaus, rathaus reagiert kulant weil man das in ner kleinstadt halt so macht.

Da hätte kein Konflikt überhaupt entstehen müssen, ich glaube nicht, dass jemand mit Herz und seele daran hing, dass das Rathaus genau dieses Lied ab und zu mal bimmelt.

@Alienpenis

Da haben wir es wieder: Die bösen Hexen kommen aus der Zone.

@shionoro


Ich habe es raus gefunden wollte ich dir schnell schreiben. Reagiere manchmal zu schnell.
Danke die nachfrage ;-)

@waterfalletje3

Passt schon :)