Das Problem mit dem Schubladen-Denken
Das Problem mit dem Schubladen-Denken
31.12.2016 um 13:56Maaggie schrieb:Und so versteht kaum einer was du willst. Du bist einfach nur wahnsinnig anstrengend.Ich muss sagen, ich finde eher dein Verhalten gerade anstrengend. Wie oft möchtest du jetzt noch erwähnen, dass du den Kern des Posts nicht verstehst? Man muss doch jetzt nicht permanent den Thread mit Wiederholungen vollspammen.
@NovaFusion
Als Jugendliche hatte ich auch oft das Gefühl, dass die Leute nicht genau wissen, was sie mit mir anfangen sollen. Tatsächlich gehörte ich damals auch keiner Gruppierung oder Szene an, wogegen ich mich auch bis heute sträube. Damals gehörte ich deshalb oft einfach nie wirklich dazu. So sah ich das persönlich auch.
Heute ist das nicht mehr der Fall.
Das Problem mit dem Schubladen-Denken
31.12.2016 um 13:58@Intemporal
Es ist eben nahezu unmöglich eine Diskussion zu führen wenn der TE auf keine Frage eingeht. Welche Gruppierung? Religion, Nationalität?
Es ist eben nahezu unmöglich eine Diskussion zu führen wenn der TE auf keine Frage eingeht. Welche Gruppierung? Religion, Nationalität?
Narrenschiffer
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2013Unterstützer
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Das Problem mit dem Schubladen-Denken
31.12.2016 um 13:58NovaFusion schrieb:Ich habe festgestellt, dass die Menschen in meiner Umgebung Probleme damit haben, mir ein Etikett auf die Stirn zu heften.Das Problem habe ich eigentlich nicht. Zumindest was deinen EP betrifft.
;)
Das Problem mit dem Schubladen-Denken
31.12.2016 um 14:01@Maaggie
Kannst Du mal bitte aufhören hier rum zunerven, danke-Du zertrollst den ganzen Thread.
@NovaFusion
Wie Erasmus schon meine, ist es auch eine Bewertung alle Menschen als liebevoll anzusehen,allerdings denke ich, weiß ich was Du meinst, ich strebe auch Urteilsfreiheit an und habe mir angewöhnt, immer etwas an den Menschen anzusehen, was mir gut gefällt, ich positiv bewerten kann, macht das Leben und die Kommunikation mit neuen Menschen einfach schöner.
Nimm die Mensche so an wie sie sind und sie werden Dir ihre schönsten Seiten presentieren.
Wie Du schon schriebst, reichen wenige Sekunden aus, einen Menschen in eine Schublade zu packen. Ich bin auch gerne bereit, immer wieder die Schubladen aufzumachen und neue zu eröffnen, oft ist es allerdings so, das der erste Eindruck einen nicht trügt und egal wie oft man die Schublade aufmacht, irgendwie verhält sich der Mensch dann doch immer wieder so, das man ihn eigentlich hätte drin lassen können :D
Kannst Du mal bitte aufhören hier rum zunerven, danke-Du zertrollst den ganzen Thread.
@NovaFusion
Wie Erasmus schon meine, ist es auch eine Bewertung alle Menschen als liebevoll anzusehen,allerdings denke ich, weiß ich was Du meinst, ich strebe auch Urteilsfreiheit an und habe mir angewöhnt, immer etwas an den Menschen anzusehen, was mir gut gefällt, ich positiv bewerten kann, macht das Leben und die Kommunikation mit neuen Menschen einfach schöner.
Nimm die Mensche so an wie sie sind und sie werden Dir ihre schönsten Seiten presentieren.
Wie Du schon schriebst, reichen wenige Sekunden aus, einen Menschen in eine Schublade zu packen. Ich bin auch gerne bereit, immer wieder die Schubladen aufzumachen und neue zu eröffnen, oft ist es allerdings so, das der erste Eindruck einen nicht trügt und egal wie oft man die Schublade aufmacht, irgendwie verhält sich der Mensch dann doch immer wieder so, das man ihn eigentlich hätte drin lassen können :D
Das Problem mit dem Schubladen-Denken
31.12.2016 um 14:02@Erasmus
mit so einem Versuch wehrt man sich ja gerade gegen jegliches andere Urteil und Etiketten?
Erasmus schrieb:Mit "liebevoll" hast Du sie bereits gewertet und etikettiertist es wirklich ein Etikett wenn man es auf alle anwendet und man grundsätzlich versucht in allen das Gute zu sehen?
mit so einem Versuch wehrt man sich ja gerade gegen jegliches andere Urteil und Etiketten?
Das Problem mit dem Schubladen-Denken
31.12.2016 um 14:03@RayWonders
Ich denke, auch "liebevoll" ist ein Etikett. Auch wenn man es auf alle anwendet. Denn man kennt ja auch das Gegenteil davon, auch wenn man es nicht anwendet.
Ich denke, ohne jegliche Bewertung geht es überhaupt nicht.
Ich denke, auch "liebevoll" ist ein Etikett. Auch wenn man es auf alle anwendet. Denn man kennt ja auch das Gegenteil davon, auch wenn man es nicht anwendet.
Ich denke, ohne jegliche Bewertung geht es überhaupt nicht.
Das Problem mit dem Schubladen-Denken
31.12.2016 um 14:07@Erasmus
Erasmus schrieb:Ich denke, auch "liebevoll" ist ein Etikett.ich sehe es eher so, dass dieses eine Etikett quasi verschwindet weil man alle (als) gleich betrachtet..
Das Problem mit dem Schubladen-Denken
31.12.2016 um 14:09@RayWonders
Ich bezweifel einfach, dass man das kann - also alle gleich zu betrachten. Ich selber könnte das jedenfalls nicht, aber ich will das auch gar nicht. Weil jeder anders ist, auf seine Art und Weise. Es sind eben nicht alle gleich liebevoll für mich.
Ich bezweifel einfach, dass man das kann - also alle gleich zu betrachten. Ich selber könnte das jedenfalls nicht, aber ich will das auch gar nicht. Weil jeder anders ist, auf seine Art und Weise. Es sind eben nicht alle gleich liebevoll für mich.
Das Problem mit dem Schubladen-Denken
31.12.2016 um 14:09Erasmus schrieb:Ich denke, ohne jegliche Bewertung geht es überhaupt nicht.Ja, meist denke ich das auch.
Auf der anderen Seite, sagen spirituelle Lehrer wie Tolle ja auch, dass das reines Sein, in der absoluten Urteilsfreiheit liegt, für mich ein erstrebenswertes Übungsfeld, es tut mir gut, mich immer wieder zur Urteilsfreiheit zu ermahnen und Menschen dadurch, jedes mal neu zu begegnen und ou, ganz schön anstrengend ist es auch :D
Man verlässt halt ständig seine Komfortzone.
Das Problem mit dem Schubladen-Denken
31.12.2016 um 14:12Maaggie schrieb:Arbeite das nächste Mal deinen Thread besser aus mit einer Diskussionsvorlage. Keine Ahnung worauf du hinaus willst.Grundlage, Mädel, Grundlage.
Vorlagen wären zu Schubladenmäßig.
@NovaFusion
Jeder Mensch unterteilt, wobei sich die vorgenommenen Einteilungen natürlich auch unterscheiden können, sprich bei Heinz fehlt eine - wie du es so schön nennst - "Etikette", die bei Bärbel jedoch vorhanden ist und nach welcher sie auch Einteilungen / Bewertungen vornimmt.
Schon Babies nehmen diese "Schubladeneinteilung" vor. Warum? Weil unsere Hirne es manchmal auch einfach brauchen.
Das Problem mit dem Schubladen-Denken
31.12.2016 um 14:13@NovaFusion
Ich denke, du hättest es bei Schublade belassen sollen, ist ja dasselbe. Und ich denke, dass Menschen in deiner Umgebung dir auch bereits ein Etikett verpasst haben. Ich verpasse den meisten Menschen solche Etiketten: "nervig" oder "nett". :D
Menschen sind nicht alle gleich.
Ich denke, du hättest es bei Schublade belassen sollen, ist ja dasselbe. Und ich denke, dass Menschen in deiner Umgebung dir auch bereits ein Etikett verpasst haben. Ich verpasse den meisten Menschen solche Etiketten: "nervig" oder "nett". :D
Menschen sind nicht alle gleich.
Das Problem mit dem Schubladen-Denken
31.12.2016 um 14:17@Erasmus
ich kann es auch nicht, aber ich kann nachvollziehen es so zu versuchen und habe das auch mal für eine Weile so gemacht und gespürt was es bedeutet..
ich glaube, dass lag an diesen (angeblichen?) Schriftrollen von Qumran in denen auch so ein Bild vermittelt wird, dass alle Menschen diese Liebe in sich tragen..
siehe Schriftrolle 2&3
Quelle: http://www.omkara.de/Essener/essener_schriftrollen_texte.htm
ich kann es auch nicht, aber ich kann nachvollziehen es so zu versuchen und habe das auch mal für eine Weile so gemacht und gespürt was es bedeutet..
ich glaube, dass lag an diesen (angeblichen?) Schriftrollen von Qumran in denen auch so ein Bild vermittelt wird, dass alle Menschen diese Liebe in sich tragen..
siehe Schriftrolle 2&3
Quelle: http://www.omkara.de/Essener/essener_schriftrollen_texte.htm
Das Problem mit dem Schubladen-Denken
31.12.2016 um 14:17@Junko
Hatori schrieb:Und ich denke, dass Menschen in deiner Umgebung dir auch bereits ein Etikett verpasst haben.Haben sie ihm auch:
NovaFusion schrieb:Mein Kumpel sagt zu mir: Du bist komischUnd so schließt sich der Kreis. Er möchte zwar gerne anders sein, so dass man ihn nirgends einordnen kann - aber dann kommt am Ende eben sowas dabei heraus... ^^
Das Problem mit dem Schubladen-Denken
31.12.2016 um 14:19@cucharadita
Time begins and ends NOW...
dies spiegelt diesen Neubeginn wieder, denn man wenn man möchte in jeder Minute beschließen kann..
cucharadita schrieb:es tut mir gut, mich immer wieder zur Urteilsfreiheit zu ermahnen und Menschen dadurch, jedes mal neu zu begegnendas gefällt mir auch sehr gut, habe da auch mal einen sinnbildlich ähnlich lautenden Spruch im Netz gelesen:
Time begins and ends NOW...
dies spiegelt diesen Neubeginn wieder, denn man wenn man möchte in jeder Minute beschließen kann..
Das Problem mit dem Schubladen-Denken
31.12.2016 um 14:27RayWonders schrieb:dies spiegelt diesen Neubeginn wieder, denn man wenn man möchte in jeder Minute beschließen kann..Find ich absolut illusorisch und naiv noch dazu, das bewusste Denken kann man steuern, das Unbewusste ganz sicher nicht und genau dies nimmt die Einteilungen vor.
Diese besitzen und besaßen übrigens auch einen wichtigen Nutzen, die Überlebensfähigkeit betreffend. Die Unterteilung in Freund / Feind - durch eigne Erfahrungen geprägt oder durch Erzählungen "erlernt"- ist nicht verkehrt. Blöd wird es nur, wenn man sich in absoluten Oberflächlichen verliert.
Das Problem mit dem Schubladen-Denken
31.12.2016 um 14:31@Kältezeit
aber ich denke in vielen Fällen hilft dieses sprichwörtliche 'über den eigenen Schatten springen', was in meinen Augen so ziemlich das aussagt. man versucht die Vergangenheit und Urteile/Bewertungen außer Acht zu lassen und neu zu beginnen. vor allem bei Streitigkeiten unter Freunden, in der Beziehung oder sogar familiär hilft so etwas weiter und führt zum Versöhnen..
Kältezeit schrieb:Find ich absolut illusorisch und naiv noch dazues gibt da sicher Extrembeispiele (z.b.Ghandi) in denen es naiv ist an das Gute zu glauben egal was da war oder kommen mag.
aber ich denke in vielen Fällen hilft dieses sprichwörtliche 'über den eigenen Schatten springen', was in meinen Augen so ziemlich das aussagt. man versucht die Vergangenheit und Urteile/Bewertungen außer Acht zu lassen und neu zu beginnen. vor allem bei Streitigkeiten unter Freunden, in der Beziehung oder sogar familiär hilft so etwas weiter und führt zum Versöhnen..
Das Problem mit dem Schubladen-Denken
31.12.2016 um 14:39@Kältezeit
upps, falsch geklickt.. hier noch mehr...
ich bringe da mal einen Spruch den ich weiß nich mehr woher gefunden hatte vor vielen Jahren bzgl. des Begriffes 'Feind'
"ich möchte im Leben keinen haben..."
mit so einer Grundeinstellung erlaubt es einem z.b. in Diskussionen sachlich und vielleicht auch herzlich zu kommunizieren und auf gegenseitiges Verständnis zu stoßen. anders als wenn man denjenigen anhand weniger Aussagen in eine Schublade steckt und aufhört ihn/sie verstehen zu wollen und nur noch hart seine Meinung wiedergibt..
ich gebe dir aber Recht, dass es teilweise noch Regionen und Gruppen gibt in denen es leider so ist - dass da immer noch verhärtete Fronten bestehen und es naiv wäre über bestimmte Themen zu sprechen - egal wie gut man es eigentlich meint..
ich sollte mich doch nochmal mit den Missionaren der Mormonen treffen, die wollten mir erklären was man gegen ein 'verhärtetes Herz' tun kann.. ein Grundübel in unserer Welt und den Beziehungen zwischen den Menschen..
upps, falsch geklickt.. hier noch mehr...
Kältezeit schrieb:das bewusste Denken kann man steuern, das Unbewusste ganz sicher nicht und genau dies nimmt die Einteilungen vor.hmm.. dass es zum großen Teil es dem Unbewussten kommt da stimme ich dir zu. nicht so ganz aber ob wir das Unbewusste steuern können. nicht direkt und unmittelbar, das wirklich nicht, aber es gibt einige Techniken die es ermöglichen. auch glaube ich dass wenn man ebend diese Grundeinstellung sich immer bewusst vor Augen hält, also Menschen neu zu begegnen ohne alte Urteile zu stark zu betrachten, dann setzt sich das mit der Zeit auch im Unterbewusstsein fest..
Kältezeit schrieb:Die Unterteilung in Freund / Feind - durch eigne Erfahrungen geprägt oder durch Erzählungen "erlernt"- ist nicht verkehrt.von der Entwicklung her betrachtet ist das richtig, aber brauchen wir das heutzutage denn noch wirklich um zu überleben?`
ich bringe da mal einen Spruch den ich weiß nich mehr woher gefunden hatte vor vielen Jahren bzgl. des Begriffes 'Feind'
"ich möchte im Leben keinen haben..."
mit so einer Grundeinstellung erlaubt es einem z.b. in Diskussionen sachlich und vielleicht auch herzlich zu kommunizieren und auf gegenseitiges Verständnis zu stoßen. anders als wenn man denjenigen anhand weniger Aussagen in eine Schublade steckt und aufhört ihn/sie verstehen zu wollen und nur noch hart seine Meinung wiedergibt..
ich gebe dir aber Recht, dass es teilweise noch Regionen und Gruppen gibt in denen es leider so ist - dass da immer noch verhärtete Fronten bestehen und es naiv wäre über bestimmte Themen zu sprechen - egal wie gut man es eigentlich meint..
ich sollte mich doch nochmal mit den Missionaren der Mormonen treffen, die wollten mir erklären was man gegen ein 'verhärtetes Herz' tun kann.. ein Grundübel in unserer Welt und den Beziehungen zwischen den Menschen..
Das Problem mit dem Schubladen-Denken
31.12.2016 um 14:52@RayWonders
Eine Situation neu zu bewerten, hat nix mit dem hier angesprochenen Schubladendenken zu tun, sondern mit dem Versuch, eine Thematik objektiv zu zensurieren.
Das ist nicht ohne Grund so und wenn man die Welt ändern will, sollte man die Menschen auch so lassen, wie sie sind und sie nicht versuchen, zu missionieren.
Damit meine ich Charakterzüge, nicht Einstellungen.
Wer nicht verstanden wird oder meint, man versuche es nicht mal, verschließt sich erst recht.
Eine Situation neu zu bewerten, hat nix mit dem hier angesprochenen Schubladendenken zu tun, sondern mit dem Versuch, eine Thematik objektiv zu zensurieren.
RayWonders schrieb:von der Entwicklung her betrachtet ist das richtig, aber brauchen wir das heutzutage denn noch wirklich um zu überleben?`Das spielt keine Rolle. Der Mechanismus ist so stark in unserem genetischen Material verwoben, wie das Jagen nach Dingen, die sich schnell bewegen bei einer Katze, obwohl sie jeden Tag ihr leckeres Sheba direkt vor ihre Schnauze gelegt bekommt.
RayWonders schrieb:ich sollte mich doch nochmal mit den Missionaren der Mormonen treffen, die wollten mir erklären was man gegen ein 'verhärtetes Herz' tun kannEs als das nehmen, was es ist. Ein erhärtetes, kaltes Herz.
Das ist nicht ohne Grund so und wenn man die Welt ändern will, sollte man die Menschen auch so lassen, wie sie sind und sie nicht versuchen, zu missionieren.
Damit meine ich Charakterzüge, nicht Einstellungen.
Wer nicht verstanden wird oder meint, man versuche es nicht mal, verschließt sich erst recht.
Das Problem mit dem Schubladen-Denken
31.12.2016 um 15:03@Kältezeit
ich persönlich glaube wie gesagt daran, dass man das beeinflussen kann..
Kältezeit schrieb: hat nix mit dem hier angesprochenen Schubladendenken zu tun, sondern mit dem Versuch, eine Thematik objektiv zu zensurieren.das hab ich nich verstanden - 'objektives Zensurieren' löst eine vorherige Ablage in eine Schublade nicht auf?
Kältezeit schrieb:Der Mechanismus ist so stark in unserem genetischen Material verwoben, wie das Jagen nach Dingenda habe ich keine Informationen dazu, ob das mehr erlernt ist oder genetisch bedingt.
ich persönlich glaube wie gesagt daran, dass man das beeinflussen kann..
Kältezeit schrieb:Es als das nehmen, was es ist. Ein erhärtetes, kaltes Herz.man sollte also nicht versuchen ein solches (wieder) zu 'erweichen'?
Kältezeit schrieb:Das ist nicht ohne Grund so und wenn man die Welt ändern will, sollte man die Menschen auch so lassen, wie sie sind und sie nicht versuchen, zu missionieren.wieso widerspricht sich dieser Satz deiner Ansicht nach nicht?