NovaFusion
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Das Problem mit dem Schubladen-Denken
31.12.2016 um 13:32Ich habe den Titel bewusst gewählt, damit er viele Klicks generiert.
Eigentlich geht es mir nicht um das heftige Schubladendenken sondern eine vereinfachter Methode, die Menschen jeden Tag benutzen. Sie benutzen Etiketten. Ettiketten werden benutzt um etwas zuweisen zu können, aber alle meinen das gleiche. Auto, Fahrzeug oder PKW, wir wissen was damit gemeint ist.
Dann gibt es noch die Etikettierung zwischen menschlicher Begegnung und Kommunikation. Ich habe festgestellt, dass die Menschen in meiner Umgebung Probleme damit haben, mir ein Etikett auf die Stirn zu heften. Ach das ist der Computer-Nerd, wäre jetzt ein Ettikett, aber da ich so offen für alle Menschen bin und keiner Gruppierung angehöre, können die Menschen manchmal mit mir wenig anfangen. Sie wollen mich immer zuordnen, aber warum muss du mich in einer Schublade pressen?
Wir benutzen unbewusst das Schubladendenken weiter, auch wenn es nur auf das wesentliche reduziert ist wie: Schublade A> Der ist mir sympatisch, Schublade B> der ist mir unsympathisch. Klar dass wir dafür nichts können und dies in unsere Psychologie verankert ist, denn es reichen nur Sekunden um einen Menschen zu mögen oder nicht, so sagt man jedenfalls in der Psychologie.
Ich bin einfach da im Raum, bewerte nichts, beobachte nur. Ich bin einfach im Sein. Die Menschen z.B. in meiner Schule können damit nichts anfangen, sie brauchen ständig etwas, um etwas zuordnen zu können. Der analytische Verstand verschlingt sie regelrecht.
Mein Kumpel sagt zu mir: Du bist komisch, dich kann man nicht einordnen, aber warum musst du das ey :D Sei einfach da. Es zählt der Moment.
Ich weiß nicht, ob ich das in Spiritualität setzen soll, aber hier passt es auch. Was meint ihr? Gibt es auch bei euch dieses Phänomen?
Eigentlich geht es mir nicht um das heftige Schubladendenken sondern eine vereinfachter Methode, die Menschen jeden Tag benutzen. Sie benutzen Etiketten. Ettiketten werden benutzt um etwas zuweisen zu können, aber alle meinen das gleiche. Auto, Fahrzeug oder PKW, wir wissen was damit gemeint ist.
Dann gibt es noch die Etikettierung zwischen menschlicher Begegnung und Kommunikation. Ich habe festgestellt, dass die Menschen in meiner Umgebung Probleme damit haben, mir ein Etikett auf die Stirn zu heften. Ach das ist der Computer-Nerd, wäre jetzt ein Ettikett, aber da ich so offen für alle Menschen bin und keiner Gruppierung angehöre, können die Menschen manchmal mit mir wenig anfangen. Sie wollen mich immer zuordnen, aber warum muss du mich in einer Schublade pressen?
Wir benutzen unbewusst das Schubladendenken weiter, auch wenn es nur auf das wesentliche reduziert ist wie: Schublade A> Der ist mir sympatisch, Schublade B> der ist mir unsympathisch. Klar dass wir dafür nichts können und dies in unsere Psychologie verankert ist, denn es reichen nur Sekunden um einen Menschen zu mögen oder nicht, so sagt man jedenfalls in der Psychologie.
Ich bin einfach da im Raum, bewerte nichts, beobachte nur. Ich bin einfach im Sein. Die Menschen z.B. in meiner Schule können damit nichts anfangen, sie brauchen ständig etwas, um etwas zuordnen zu können. Der analytische Verstand verschlingt sie regelrecht.
Mein Kumpel sagt zu mir: Du bist komisch, dich kann man nicht einordnen, aber warum musst du das ey :D Sei einfach da. Es zählt der Moment.
Ich weiß nicht, ob ich das in Spiritualität setzen soll, aber hier passt es auch. Was meint ihr? Gibt es auch bei euch dieses Phänomen?