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Persönlichkeitsstörungen: Diskussion, Erfahrungen, Fragen

2.549 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psychologie, Beziehung, Krankheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Persönlichkeitsstörungen: Diskussion, Erfahrungen, Fragen

22.07.2017 um 13:33
@troublerin77
Ja ich weiß wir schaffen das. Dir geht's besser wenn die Dinger weg sind und du anfängt vor dich hin zu bluten und ich schaffe es mich nicht überwältigen zu
Lassen von was immer ich gerade habe :)
Ich bin stärker als mein borderline und meine Ängste. Ich werde meinen Karren aus dem dreck ziehen ich bin viel zu stur um das ewig so zu zulassen.
Und wenn ich wieder Therapie ,Klinik etc gehe.

Das schaffen wir oder ?


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Persönlichkeitsstörungen: Diskussion, Erfahrungen, Fragen

22.07.2017 um 13:36
@Illyrium
Klar schaffen wir das!
Wir halten ja schließlich zusammen!

Wir sind zwar down, aber es wäre absolut falsch, wenn wir in diesem Moment aufgeben würden, denn wir haben schon so viel Sch... hinter uns gelassen, dann schaffen wir das jetzt auch!


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22.07.2017 um 13:38
@Illyrium
@troublerin77
Klar, wir schaffen das. *motiviert guck*


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22.07.2017 um 13:40
@sunshinelight
Aber Hallo, das kriegen wir hin.

Wie geht's dir denn heute?
Hab gelesen, dass es dir gestern nicht so gut ging.


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Persönlichkeitsstörungen: Diskussion, Erfahrungen, Fragen

22.07.2017 um 13:43
@sunshinelight

Das Ding ist, ich war ja in meiner Jugend immer beim Psychater jahrelang und auch in 2 Kliniken, auch wegen Depression und Esstörung, bis ich 18 war. Da hab dann ich einen Schnitt gemacht, weil ich in den Kliniken andere getroffen habe, die immer wieder in die Klinik kamen, ich dachte mir, nein, so will ich nicht enden..ich will selbstständig werden und selbstständig leben. Dass es hart werden würde und Jahre dauern würde, auch meine Esstörung loszuwerden, wusste ich und ich hatte viele Rückfälle, aber ich hatte in den Kliniken gelernt, diese mir nicht so zu Herzen zu nehmen und einfach weiter zu machen und weiter an mir zu arbeiten.
Das einzige, was ich weiß, ist, dass es damals hieß, dass es Richtung Borderline bei mir geht von der Störung..das hatte der Psychater so gesagt.
Bei dem Psychater, wo ich jetzt einmalig war, meinte der, Borderline wäre von PTBS schwer abzugrenzen, aber er hielt mich für borderlineuntypisch..
Allerdings muss man auch sagen, ich habe vieles durchlebt, viel chaotische Beziehungen, Wechsel im Leben und hab mich irgendwann damit abgefunden, dass es nicht gut ist, immer jemanden zu brauchen. Da man dadurch zu viel von jemandem erwartet. Diese teils auch unbewusste Erwartungshaltung setzt die andere Person unter Druck, auch unbewusst..
Niemand kann dein Retter sein, nur du selbst..
selbst wenn du jemanden auf Zeit findest, der dich auffängt, wenn du das Beständige auf ihn/sie projizierst, und dieser ist dann mal weg, stehst du wieder alleine da. Und ich habe das jahrelang erlebt..deshalb schreibe ich es dir so, damit du nicht Illusionen nachhängst und dann wieder enttäuscht bist.

Also was ich sagen will zum Thema Heilung..Esstörung gilt als unheilbar, aber ich habe es überwunden und bin es seit vielen Jahren los.
Borderline, ich hatte meine Mutter darauf nochmal angesprochen , und sie meinte, ich hätte das früher gehabt und wäre früher so gewesen.
Damit würde das bedeuten, dass ich auch das ziemlich überwunden habe.. klar hab ich immer noch Arbeitsthemen, aber hey, ich war ein Psychofall meine ganze Jugend, hab das Abi geschmissen, und ich habe dennoch wieder gearbeitet in meinem Leben und mein Geld irgendwann selbst verdient, auch wenn der Job jetzt nicht der richtige war, ich werde einen anderen passenderen finden..

Was ich sagen will ist, es gibt Heilung, aber es ist wichtig, daran zu glauben und einen starken Willen zu haben. Auch wenn der zeitweise einbricht, wieder aufstehen und weitermachen..jeder Schritt und jedes Aufstehen macht dich stärker.

LG

edit: ich lese hier grade lauter motivierte Leute.. (hab grad die letzten Beiträge gesehen nach dem Posten) das freut mich :)

@troublerin77
@Illyrium


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22.07.2017 um 13:45
@sunshinelight
Ja das schaffen wir knuddel 🤗


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22.07.2017 um 14:00
@troublerin77
Gerade im Moment geht es.
Bin mal gespannt, wie lange noch.
Dadurch, dass ich weiß, dass ich nächsten Monat in die Klinik gehe, bin ich etwas erleichtert und der Gedanke fängt mich etwas auf.
Zugegeben, da hängt auch eine gewisse Nostalgie dran, ich hoffe, das ist nicht weiter schlimm.

@Natiri
Jeder erwartet in Beziehungen irgendwas.
Das soll man ja auch: glücklich werden.
So wie ich für meine Partnerin da wäre, so wünsche ich mir, dass sie genauso für mich da wäre.
Wenn ich jetzt eine hätte, mit der man nur gut kann, wenn alles gut ist, dann wäre mir das zu wenig.
Ich will an einer Beziehung arbeiten, Probleme meistern und sie nicht als Scheiterpunkt sehen.
Ich will nicht nur bei ihr sein, wenn es ihr gut geht, sondern auch, wenn es ihr schlecht geht.
Umgekehrt hätte ich es gern genauso.
Was bringt mir eine Partnerin, die nicht da ist, wenn ich sie auch in miesen Zeiten brauche?

Mein Gedanke ist nicht der, dass sie die Verantwortung für mein Wohlergehen im Rahmen meiner Krankheit trägt, denn dann wäre sie ja nur Mittel zum Zweck, nein, es geht darum, dass man jemanden findet, der das Wort “Partner“ wirklich so ausfüllt, wofür es auch steht.
Nicht jede Frau kommt mit der Krankheit klar und das ist auch nicht schlimm, ich brauche ja nur die Richtige für mich.
Denn ich bin nun mal so, wie ich bin.
Das gehört zu mir.
Mich gibt es nur mit der Störung.
Wenn eine mich so nicht akzeptieren kann, dann ist es nicht das Richtige für mich.
Ihr muss klar sein, dass ich etwas anders bin als vielleicht ihre früheren Partner und wenn es sie nicht abschreckt und sagt, wir schaffen das zusammen, dann ist das super.
Was soll ich mir vormachen?
Soll ich sagen, ich wäre es so nicht wert, geliebt zu werden?
Quatsch, ich habe meine wunderbaren Seiten und bin fähig, an mir zu arbeiten. Und das auch gemeinsam.
Wenn eine das nicht erkennen würde, dann liegt das nicht an mir.
Ich habe gelernt, mich mit meiner Störung zu akzeptieren.
Und mich auch irgendwie so anzunehmen.


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22.07.2017 um 14:12
@sunshinelight
Hey, das hört sich ja immerhin nach nem Plan an!

Ich finde es super, dass du deine Krankheit im Moment so offensiv angeht.
Das bringt dich hoffentlich nen Schritt weiter!


Ich weiß, dass ich keine Klinik brauche, bei mir ist es tatsächlich nur ne Momentsache ist.
Ich weiß halt, dass es mir in ein paar Tagen wieder besser geht, vor allem, wenn die Schmerzen nachlassen!


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22.07.2017 um 14:46
@Illyrium

Oktober ..is ja noch länger..
ich wünsche dir auf jeden Fall gute Besserung und positive Gedanken :)

@sunshinelight
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Jeder erwartet in Beziehungen irgendwas.
Das soll man ja auch: glücklich werden.
Ja das stimmt schon, der erste Satz.
Aber ich sehe es halt inzwischen nicht mehr so, dass ein anderer mich glücklich machen soll..ich sehe es so, mit mir selbst glücklich werden, mich annehmen und dann strahle ich es aus und ziehe (irgendwann) den richtigen Partner an.
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Ich will an einer Beziehung arbeiten, Probleme meistern und sie nicht als Scheiterpunkt sehen.
Ich will nicht nur bei ihr sein, wenn es ihr gut geht, sondern auch, wenn es ihr schlecht geht.
Umgekehrt hätte ich es gern genauso.
Naja, so stelle ich mir auch eine Beziehung vor, eben vor allem dass es ausgeglichen ist und Geben und Nehmen im Gleichgewicht sind.
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Nicht jede Frau kommt mit der Krankheit klar und das ist auch nicht schlimm, ich brauche ja nur die Richtige für mich.
Denn ich bin nun mal so, wie ich bin.
Das gehört zu mir.
Mich gibt es nur mit der Störung.
Wenn eine mich so nicht akzeptieren kann, dann ist es nicht das Richtige für mich.
Ihr muss klar sein, dass ich etwas anders bin als vielleicht ihre früheren Partner und wenn es sie nicht abschreckt und sagt, wir schaffen das zusammen, dann ist das super.
Ja das macht Sinn.
Ich hatte auch schon Beziehungen, wo ich mich nicht verstanden gefühlt habe, obwohl es ein stabiler Partner war.
Da kam ich mir dann auch verloren vor, obwohl die Stabilität ja auch gut ist für einen..

Inzwischen hab ich aber auch selbst mehr Stabilität, damit wäre für mich jemand, der mich versteht , wichtiger..
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Soll ich sagen, ich wäre es so nicht wert, geliebt zu werden?
Quatsch, ich habe meine wunderbaren Seiten und bin fähig, an mir zu arbeiten. Und das auch gemeinsam.
Wenn eine das nicht erkennen würde, dann liegt das nicht an mir.
Ich habe gelernt, mich mit meiner Störung zu akzeptieren.
Und mich auch irgendwie so anzunehmen.
Auf keinen Fall.. (zum ersten Satz) - so habe ich es auch gar nicht gemeint. Die eigenen Erwartungen, also sich dieser bewusst zu sein, hat ja nichts damit zu tun, weniger wert zu sein.
Ich finde es total wichtig, sich seines eigenen Wertes bewusst zu sein, sonst tanzen andere einem doch auf der Nase rum..

Die letzten beiden Sätze hören sich auch gut an..


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22.07.2017 um 15:05
Was ich noch schreiben möchte, weil das vlt. nicht richtig angekommen ist, ist dass ich es überhaupt nicht schlimm oder verwerflich finde, Hilfe in Anspruch zu nehmen oder in eine Klinik zu gehen. Ich bin damals auch freiwillig gegangen, weil ich einfach nicht mehr konnte.
Und ich habe da auch viel gelernt.

Nur bei mir ist das halt schwierig, weil ich viele Allergien habe (auch Putzmittel, die in Kliniken verwendet werden) und es auch nicht mag, wenn über mich bestimmt wird. Selbst im Krankenhaus hieß es mal beim Notfall, ich solle doch mal vertrauen und ein Mittel nehmen, als ich dann fragte, welches, war es eins , wo ich schon allergisch reagiert hatte..und es ist extrem stressig, so was immer wieder Ärzten zu erklären. Und vor allem, je mehr man sich wehrt, desto für bekloppter wird man gehalten, so war das bei mir.

Aber es ist halt mein Fall, das heißt gar nichts für jemand anderen, weil jeder anders ist.


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22.07.2017 um 15:10
Zitat von IllyriumIllyrium schrieb:Das schaffen wir oder ?
Logo :)

Ich wünsche Dir und den Anderen nur das Beste ;)


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22.07.2017 um 15:32
Zitat von NatiriNatiri schrieb:MiniMy schrieb:
Jeder erwartet in Beziehungen irgendwas.
Das soll man ja auch: glücklich werden.
Natiri schrieb:
Ja das stimmt schon, der erste Satz.
Aber ich sehe es halt inzwischen nicht mehr so, dass ein anderer mich glücklich machen soll..
Was ist daran so verkehrt, wenn mich jemand glücklich macht? Nichts. Andere dürfen dich glücklich machen.
Wenn eine andere Person dich nicht glücklich macht, empfindest du nichts.
Man sollte aufhören, das Glück als ein Ganzes zu sehen.
Der Fehler wird oft gemacht.
Es gleichzusetzen mit dem eigenen Wohlergehen, der seine Zufriedenheit ausmacht. Wenn ich eine Partnerin habe, die ich liebe und wir machen super Dinge, macht sie mich glücklich. Und das ist unvergleichlich. Es hat nichts damit zu tun, dass du nur durch sie glücklich wirst und alles von ihr abhängig machst. Das ist zu eng gedacht. Wir Menschen brauchen andere Menschen, da wir sozial sind, das beweisen wir alleine schon durch unsere Krankheit. 
Glücklich sein ist:
  • Wenn du tust, was dir Spaß macht und darin erfolgreich bist
  • wenn du dir deine Träume erfüllst
  • wenn man sich auf seine Freunde verlassen kann
  • wenn man eine Partnerin hat, die einen glücklich macht


All diese Punkte sind unabhängig voneinander.
Du kannst auch schon glücklich gewesen sein ohne deine Partnerin, aber diese macht dich auch glücklich und das ist was Gutes.
Keine Ahnung, warum man immer annehmen muss, dass man irgendwas abhängig von anderen macht.
Darum geht es doch gar nicht.
Es gibt vieles, was einen glücklich macht, ja, auch andere Menschen.
Wenn ich meine Partnerin nicht glücklich machen würde, würde extrem was falsch laufen.

@troublerin77
Ich muss und will sie angehen, denn ansonsten läuft alles weiter wie bisher und das ist nicht mein Ziel.
Und Ziele muss man fokussieren und bestreiten.
Und da der Weg eh lange ist, sollte ich nicht länger warten.


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Venom ehemaliges Mitglied

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22.07.2017 um 16:13
Hmm was die Beziehungen mit Borderlinern angeht, ich denke es kommt drauf an. Es gibt Borderliner die "sich gehen lassen" sobald sie eine Chance bekommen und dann gar nichts oder kaum was gegen ihre Störung tun wenn sie es mal tun sollten.
Im Internet gibts nen Haufen solcher Stories sonst würde man kaum was von Personen im Internet lesen die verzweifelt wegen ihren Borderline-Partnern sind, anscheinend scheinen sich manche anfangs selbst zu überschätzen oder umgekehrt, die Symptome und Zustände der kranken Person zu unterschätzen. Für so etwas muss man eine starke Persönlichkeit haben meiner Meinung nach und die kranke Person muss ihr Bestes geben gegen diese Störung.
Es nützt dir bspw. nichts wenn du oft lieb zu einer Person bist aber bei einer Kleinigkeit bereits zu passiven Aggressionen, psychischer Tortur oder gar physischer Gewalt greifst, sowas wird Keiner langfristig aushalten (oder die Meisten). Da wird man ja oft selber in den Dreck hereingezogen und wird beispielsweise depressiv.


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22.07.2017 um 16:23
@Venom
Die Stories im Internet kenne ich nicht, aber zu sagen, manche würden nichts tun, wäre nur eine subjektive Empfindung, da sowas auch nicht von jetzt auf gleich zu beheben ist, oder in den Griff zu bekommen.
Da viele solcher Partner auch sehr belastet sind, kann es sein, dass da, wie in jeder Beziehung, auch gerne mal Vorwürfe fallen.
Kann man alles nicht nachprüfen und sollte man mit Vorsicht genießen, bzw. lesen.


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22.07.2017 um 16:26
Zitat von VenomVenom schrieb:Da wird man ja oft selber in den Dreck hereingezogen und wird beispielsweise depressiv.
das haste ziemlich brutal ausgedrückt.
Ich würds Stress,  nicht "dreck" nennen.
depressiv sollte eine stabile starke Persönlichkeit davon nicht werden.


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Venom ehemaliges Mitglied

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22.07.2017 um 16:30
@sunshinelight
Das stimmt, man sollte da nicht unbedingt wirklich alles glauben. Aber ich denke trotzdem, dass es sehr viele solcher Fälle gibt inkl die die nicht im Internet veröffentlicht werden. Das ist nicht nur bei Borderline so, sowas passiert auch bei anderen Störungen und Krankheiten.
Ohne jetzt irgendwelchen Borderliner hier persönlich zu meinen oder so, aber wenn ich bspw. im Internet von sowohl psychischen Torturen als auch physischen Gewalttaten lese dann kann sich die Person die sowas durchzieht nicht darüber beschweren, dass sie nicht verstanden wird und/oder nicht (für immer) geduldet wird.

@Lemniskate
Zitat von LemniskateLemniskate schrieb:das haste ziemlich brutal ausgedrückt.
Ich würd Stress, nicht "dreck" nennen.
Ich glaube du hast mich missverstanden, ich meinte mit Dreck eigentlich sozusagen eine beschissene Situation. Wobei mir fällt es ein wenig schwer es zu beschreiben wie ich es meine :D
Zitat von LemniskateLemniskate schrieb:depressiv sollte eine stabile starke Persönlichkeit davon nicht bekommen.
Naja kommt drauf an, solche Situationen können nunmal auch "starke" Personen überwältigen...früher oder später.


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22.07.2017 um 16:34
Zitat von VenomVenom schrieb:Naja kommt drauf an, solche Situationen können nunmal auch "starke" Personen überwältigen...früher oder später.
sie ist/sollte dann aber stark genug sein, sich davon zu distanzieren.
Das muss der border aber in dem Fall, auch ertragen können.
schwierig.


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Venom ehemaliges Mitglied

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22.07.2017 um 16:36
Zitat von LemniskateLemniskate schrieb:sie ist/sollte dann aber stark genug sein, sich davon zu distanzieren.
Das muss der border aber in dem Fall, auch ertragen können.
schwierig.
Von was? Von der Person?
Ja, aber ich glaube kaum, dass die Meisten Borderliner sowas ertragen können, glaube ich zumindest.


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22.07.2017 um 16:39
@Venom
wenn er sich drauf verlassen kann, das es nicht gleich bedeutend mit ablehnung und ungeliebt werden ist...sollte das gehen.
Ist wohl alles eine Frage der Zeit.


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22.07.2017 um 16:43
@Venom
Es gibt immer diverse Geschichten, aber nicht alles sind auch nur die Borderliner.
Es heißt ja nicht, dass gesunde Menschen perfekt sind und nicht auch mal ihren Teil dazu beitragen.


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