@Saphira Ja das Ding ist, soweit ich mich schlau gelesen habe, dass sie so therapeutisch gar keine Traumatherapie machen, sondern nur in einer stationären Einrichtung und nur unter Tabletten, weil es erstmal zu einer Verschlechterung des Zustandes kommt.
Ich hatte dort auch schon am Telefon gesagt, dass ich keine Tabletten nehmen will und nehme und nur wegen des Attestes komme. Der Psychater fragte dann auch nochmal danach, ich sagte, nein, keine Tabletten. Er schrieb dann: "noch keine Medikation".
da fühlt man sich doch verarscht..ich meine ich brauche meinen klaren Verstand für meine Erledigungen und auch aus anderen Gründen gehen Tabletten nicht, ist ein komplexes System, der Körper, Geist und Seele.
Die Gesprächstherapie machen die, damit man ein Vertrauensverhältnis zu einem Psychologen aufbaut, um das innere Kind dort abzuholen, wo es stehen geblieben ist. Das ginge ja noch klar..aber kann man so wirklich vertrauen haben..
In einer stationären Einrichtung kann man zwar auch verfügen, dass man keine Tabletten nimmt, aber da gibt es den Fall der Notwendigkeit, wo das nicht greift. Und wer hat da mehr Macht, der Patient oder der Arzt..
und vor allem, mit Schlafstörungen ist man nach 3 Tagen im Arsch und mit den Nerven fertig, wenn man früh um 6 geweckt wird und erst um 3 einschläft, da kann man nicht dafür garantieren, nicht überzureagieren. Ich hatte so was mal in einem Krankenhaus, der Horror. Das hat mich auch leicht traumatisiert..
Ich würde auch sagen, mache das lieber so und in dem Tempo, wie es für dich gut ist mit dem Aufarbeiten. Ich meine, allein , dass wir hier darüber schreiben, ist doch auch schon was.
:)Ok, ich sage mal Gute Nacht an alle und ist eine sehr freundliche Runde hier
:)