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Der Begriff der Kulturellen Bereicherung

312 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kultur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Begriff der Kulturellen Bereicherung

14.11.2016 um 12:50
@Fedaykin
Naja wer die Römer auf den plan ruft um auzuzeigen wie wichtig es für eine Gesellschaft ist das assimiliert wird, ist wohl auch noch nicht ganz in der Gegenwart angekommen.

Und zum Gebrummel. Jo wenn ich Dich wäre würde ich die Zeit des Deutschen Kukturexports weit verdrängen.

Aber hey, Nordkorea macht alles nichtig ne -.-


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Der Begriff der Kulturellen Bereicherung

14.11.2016 um 12:53
Nein, aber die Assimilation die die Römer angewendet haben hat sehr gut Funktioniert, und damit Jahrhunderte der Existenz bedeutet.

Wie gesagt die Römer wussten schon das man den Frieden etc am besten bewahr in dem man Leute zu Römern machte.

Aber dazu muss man eben auch die Geschichte kennen,


Der Rest beweißt nur das es keinen Sinn hat mit dir darüber zu reden...

allein weil du schon im Falschen Thema zu sein scheinst.

Aber erzählt mehr wie man den 2 Weltkrieg und eine Zuwanderungsdebatte in den Einklang bringt?


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Der Begriff der Kulturellen Bereicherung

14.11.2016 um 12:58
@Fedaykin
Deutschland ist nicht das römische Reich, wir haben Osteuropa und Nordafrika nicht erobert, sondern die Menschen kommen hierher. Zum Teil, weil wir sie eingeladen haben.

Deine Relation von einem, der eine Bereicherung ist, zu 20.000, die Probleme machen, ist an den Haaren herbei gezogen. Nichtmal Sarrazin hat die Zahlen so weit verdreht.

Ja, wir leben in einer globalisierten Welt und können gar nicht verhindern, dass die Kulturen sich austauschen, und die jungen Leute nehmen das ganz anders wahr als wir.
Für die sind Bulgaren oder Thailänder ebenso nahe oder fremd wie Araber oder Amerikaner. Es kommt ihnen auf die Einstellung des Menschen an, nicht auf die Herkunft.

Meine Mitarbeiterin war das zweite mal mit Freunden im Iran im Urlaub, einen Iraner besuchen, den sie in Berlin kennen gelernt haben.
Auf die Frage, warum sie in ein Land mit so strenger Kultur, Religion und Regierung reisen, haben sie geantwortet: "Man ist auch in den 70ern nach Griechenland oder Spanien gereist, da ging es auf dem Dorf auch nicht anders zu, und eine Militärdiktatur gab es auch. Und heute reist man auch nach Burma, oder in andere Länder mit Militärdiktatur. Man reist wegen der Menschen, der Kultur und Landschaft da hin."

Und ebenso selbstverständlich haben sie hier Freunde aus anderen Kulturen. Jedenfalls in Berlin.


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Der Begriff der Kulturellen Bereicherung

14.11.2016 um 13:06
Deutschland ist nicht das römische Reich, wir haben Osteuropa und Nordafrika nicht erobert, sondern die Menschen kommen hierher. Zum Teil, weil wir sie eingeladen haben.t
Habe ich behauptet Deutschland wäre das Römische Reich?

Ich bezog mich darauf das die Römer schon wussten das Assimation am besten Funktioniert.

Und ja Menschen kommen hierher, und wie sagte ist es am besten wenn man die Menschen herholte die am besten zur Kultur hier passen, siehe die Grafiken, und welche Aspkete man berücksichtigen sollte
Zitat von FFFF schrieb:Deine Relation von einem, der eine Bereicherung ist, zu 20.000, die Probleme machen, ist an den Haaren herbei gezogen. Nichtmal Sarrazin hat die Zahlen so weit verdreht.
HAbe die Zahlen mal grob geschätzt. Bezog sich ja darauf das "Kultur" nur die Kunst, Bildenden Künsten und co Betrifft. Sprich der Aktive Kulutschaffende würde zählen.

Haben wir zahlen wieviel Künstler und Kunstschaffende sich bei den 800 000 so Befinden?
Zitat von FFFF schrieb:a, wir leben in einer globalisierten Welt und können gar nicht verhindern, dass die Kulturen sich austauschen, und die jungen Leu
te nehmen das ganz anders wahr als wir.
GEnau, und das hat aber noch nix mit Zuwanderungspolitik zu tun, oder die Bereicherung durch Zuwanderung.
TFür die sind Bulgaren oder Thailänder ebenso nahe oder fremd wie Araber oder Amerikaner. Es kommt ihnen auf die Einstellung des Menschen an, nicht auf die Herkunft.
Ach, sozusagen auf die Kultur der Menschen.. also Normen, Werte, Symbole, Grundeinstellungen..
Zitat von FFFF schrieb:Meine Mitarbeiterin war das zweite mal mit Freunden im Iran im Urlaub, einen Iraner besuchen, den sie in Berlin kennen gelernt haben.
Was hat jetzt Urlaube mit dem Thema Migration zu tun?
Zitat von FFFF schrieb:Auf die Frage, warum sie in ein Land mit so strenger Kultur, Religion und Regierung reisen, haben sie geantwortet: "Man ist auch in den 70ern nach Griechenland oder Spanien gereist, da ging es auf dem Dorf auch nicht anders zu, und eine Militärdiktatur gab es auch. Und heute reist man auch nach Burma, oder in andere Länder mit Militärdiktatur. Man reist wegen der Menschen, der Kultur und Landschaft da hin."
Genau, man reißt irgendwo hin. Und dennoch wird man die Normen Werte und Gesetze des Iran hierzulande wohl eher selten in seinen Alltag einbauen. Mag natürlich sein das manche LEute Sittenpolizei und co als Bereicherung empfinden.

Nur soviel. Tourismus ist hier nicht ganz das Thema...
Zitat von FFFF schrieb:Und ebenso selbstverständlich haben sie hier Freunde aus anderen Kulturen. Jedenfalls in Berlin.
Berlin.. nicht der Masstab für das Land, noch der Durchschnitt.

Aber hey wenn die Sonnenallee jetzt eine Arabische Straße ist, wem es gefällt.

Man sieht gerade in ganz Europa wie sehr man die LEute wohl alles als Bereicherung empfinden..

Wenn die Politik weiterhin Wunsch und Wirklichkeit nicht unterscheidet wird es ein paar Überraschungen geben in Europa..


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Der Begriff der Kulturellen Bereicherung

14.11.2016 um 13:17
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nein, aber die Assimilation die die Römer angewendet haben hat sehr gut Funktioniert, und damit Jahrhunderte der Existenz bedeutet.
Jo sag ich ja, Leute an der Strasse an Kreuze nageln hat super funktioniert. Was Du uns damit wohl sagen willst?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wie gesagt die Römer wussten schon das man den Frieden etc am besten bewahr in dem man Leute zu Römern machte.
Komischer Frieden was Du uns hier als ein Frieden verkaufen willst - ein Terrorregieme.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Aber erzählt mehr wie man den 2 Weltkrieg und eine Zuwanderungsdebatte in den Einklang bringt?
Oh das klappt sehr gut ausserhalb des von Dir praktizierren Verdrängungsmodus. ZB wenn man bedenkt das Deutsche mit Niveau zZ des Nationalsotialismus freiwillig in andere Staaten migrierten um dort eine Bereicherung zu sein. Und danach exoprtierte man noch Nazis mit Wissen um eine Bereicherung zu sein
An ihrer Adolf Kultur wirds nicht gelegen haben das sie zur Bereicherung für andere Kulturen wurden -.-


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Der Begriff der Kulturellen Bereicherung

14.11.2016 um 13:32
@Fedaykin

Es geht nicht nur um Tourismus, sondern um kulturellen Austausch, und der findet nicht nur in einer Richtung und auf eine Weise statt.
Die jungen Leute liegen dort nicht im Resort am Strand, sondern reisen durch das Land und lernen Menschen kennen. Der Freund kommt mit ihnen zurück nach Berlin und bleibt möglicherweise nach dem Studium hier, so wie viele andere auch, auch mein syrischer Kurzwarenhändler, der kurdische Gemüsemann, die iranische Ärztin, die russische Rechtsanwältin, der polnische Handwerker, die spanische Lehrerin, ...

Nicht alle Menschen eines Kulturkreises haben die gleichen Werte und Normen, die gleichen Ansichten zu Kultur und Politik. Auch nicht die Deutschen, die Amerikaner oder Russen.

Diejenigen, die auswandern, bringen nicht auch das politische System mit, das haben die Griechen, die vor der Militärdiktatur, die Iraner, die vor dem Shah, die Spanier, die vor Franco flohen, auch nicht getan.
Die wenigsten, die hierher kommen, sind orthodox religiös.
Und die meisten ändern sich eben doch, integrieren sich und werden dennoch nie alle Eigenheiten ablegen ... Deutsche in Korea werden sich vielleicht nie angewöhnen totgeprügelten Hund zu essen, und lieber eigene Eßgewohnheiten beibehalten. Hindus werden kein Rind essen, auch wenn sie vor zwei Generationen in die Karibik ausgewandert sind.
Sollte es dort Schulen mit einem großen Anteil Hindu-Schüler geben, wird sich vielleicht auch dort die Mensa anpassen. Käme Dir das auch absurd vor? Oder wäre das ein Zeichen von Toleranz und Rücksicht?

Die Kultur eines Menschen lässt sich nicht auf ein Bildchen von einer Zwiebel reduzieren, denn das sagt nichts über seine persönliche Einstellung, Bildung und Geschmack aus.


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Der Begriff der Kulturellen Bereicherung

14.11.2016 um 13:38
Apropos Römer. Was haben die eigentlich für uns getan?

Youtube: Was, frage ich euch, haben die Römer je für uns getan
Was, frage ich euch, haben die Römer je für uns getan
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Der Begriff der Kulturellen Bereicherung

14.11.2016 um 14:11
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wie gesagt die Römer wussten schon das man den Frieden etc am besten bewahr in dem man Leute zu Römern machte.

Aber dazu muss man eben auch die Geschichte kennen,
Schon klar.
Und als die anderen Geschichte hatten hast du die Kreidevorräte der ganzen Schule aufgefüllt?
Der Limes war nur so eine Willkommensskulptur und ganzen Feldzüge dienten nicht der Befriedung sondern sind mehr als folkloristischen Darbietung zu werten?
Originelle Sicht der Dinge.
Davon ab, nur weil du jetzt keine Bereicherung der Kultur erkennen kannst bzw, sie dir nicht ausreicht heisst das genau was?


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Der Begriff der Kulturellen Bereicherung

14.11.2016 um 15:36
@Fedaykin
Im römischen Reich war man während der Zeit des Aufstiegs und der Hochblüte sehr tolerant gegenüber anderen Religionen, im Zweifelsfall wurde deren Kult in den eigenen aufgenommen.
Trotz der Amtssprache Römisch erhielten sich die regionalen Sprachen, genauso die regionalen Ess- und Lebensgewohnheiten.
In Ägypten ließ man sich als Pharao verehren.



Das Beispiel hinkt also auf verschiedenen Ebenen.


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Der Begriff der Kulturellen Bereicherung

14.11.2016 um 15:41
@FF
Höh? Soweit ich weiß wurden die Christen in Rom verfolgt, bis dann Kaiser Constantin das christentum zur Staatsreligion erhob...


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Der Begriff der Kulturellen Bereicherung

14.11.2016 um 15:43
@wichtelprinz

Wird nicht besser mit deinen Geschichtskenntnissen..

@Doors

sehr schön Ironisch.
Zitat von FFFF schrieb:Es geht nicht nur um Tourismus, sondern um kulturellen Austausch, und der findet nicht nur in einer Richtung und auf eine Weise statt.
Die jungen Leute liegen dort nicht im Resort am Strand, sondern reisen durch das Land und lernen Menschen kennen. De
Sowohl als auch. Oder hast du Statisiken was die "Jungen Leute" alles so machen.
tr Freund kommt mit ihnen zurück nach Berlin und bleibt möglicherweise nach dem Studium hier, so wie viele andere auch, auch mein syrischer Kurzwarenhändler, der kurdische Gemüsemann, die iranische Ärztin, die russische Rechtsanwältin, der polnische Handwerker, die spanische Lehrerin, ...
Toll, was hat das mit Kultureller Bereicherung im engeren Sinne zu tun. ICh sehe da eher das eben "hier" Reizvoller ist als in der Heimat.
Zitat von FFFF schrieb:Nicht alle Menschen eines Kulturkreises haben die gleichen Werte und Normen, die gleichen Ansichten zu Kultur und Politik. Auch nicht die Deutschen, die Amerikaner oder Russen.
Nicht im Detail, aber es geht eben bei Kultur darum was sie ausmacht.
Zitat von FFFF schrieb:Diejenigen, die auswandern, bringen nicht auch das politische System mit, das haben die Griechen, die vor der Militärdiktatur, die Iraner, die vor dem Shah, die Spanier, die vor Franco flohen, auch nicht getan.
Nein, aber durchaus das Denken ihrer Kultur. Hängt eben auch davon ab wer wohin einwandert.
Zitat von FFFF schrieb:Die wenigsten, die hierher kommen, sind orthodox religiös.
Je nach Kultur spielt die Religion schon eine große Rolle.
Zitat von FFFF schrieb:Und die meisten ändern sich eben doch, integrieren sich und werden dennoch nie alle Eigenheiten ablegen ... Deutsche in Korea werden sich vielleicht nie angewöhnen totgeprügelten Hund zu essen, und lieber eigene Eßgewohnheiten beibehalten.
Welch Klischee über Korea.
Zitat von FFFF schrieb:Hindus werden kein Rind essen, auch wenn sie vor zwei Generationen in die Karibik ausgewandert sind.
Sollte es dort Schulen mit einem großen Anteil Hindu-Schüler geben, wird sich vielleicht auch dort die Mensa anpassen. Käme Dir das auch absurd vor? Oder wäre das ein Zeichen von Toleranz und Rücksicht?
Es wäre eine schlechte Wahl wenn man Migranten für sein Land werben will. Und ein Hindu der kein Rind isst oder degleichen zeigt eigentlich das die Religion immer noch sehr wichtig ist für seinen Alltag,
Zitat von FFFF schrieb:Die Kultur eines Menschen lässt sich nicht auf ein Bildchen von einer Zwiebel reduzieren, denn das sagt nichts über seine persönliche Einstellung, Bildung und Geschmack aus.
Nein, das ist die Überischt wo sich Kultur wiederfindet in welchen Aspekten.

Der Rest ist nicht zwingend von Kultur abhängig. Vor allem auch hier wieder Fachliche Bereicherung von Kultureller unterscheiden.


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Der Begriff der Kulturellen Bereicherung

14.11.2016 um 15:48
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wird nicht besser mit deinen Geschichtskenntnissen
Solang mir bei meinen Aussagen nicht Kreideauffüllen wärend des Geschichtsunterrichts nachgesagt wird halt ich mich neben Dir eigentlich recht gut :D


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Der Begriff der Kulturellen Bereicherung

14.11.2016 um 15:48
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Schon klar.
Und als die anderen Geschichte hatten hast du die Kreidevorräte der ganzen Schule aufgefüllt?
Der Limes war nur so eine Willkommensskulptur und ganzen Feldzüge dienten nicht der Befriedung sondern sind mehr als folkloristischen Darbietung zu werten?
Auch dir sei mehr Details zu den Römern empholen.

Nur soviel Außerhalb Roms war nicht innerhalb Roms..

Schon mal Gedacht warum zb Frankreich so eine Romanische Land war?

Glaubst du echt die haben ganz Europa Friedliche gehalten mit gerade mal 160000 Mann und einem Terrorgeime?

Innerhalb des Reiches haben sie ganz Gewaltige Romanisierung betrieben, vor dem Limes gab es Client States als Puffer.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Originelle Sicht der Dinge.
Eher eine erweiterters Bild der Geschichte.

Sogar der Berühmte Germane war Teil des römischen Integrationsprozesse.s

und ja Köln, Meinz, Xanten, oder Paris etc. Dei Römer haben scheinbar nix innerhalb ihrer Reichsgrenzen getan.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Davon ab, nur weil du jetzt keine Bereicherung der Kultur erkennen kannst bzw, sie dir nicht ausreicht heisst das genau was?
Ich erkenne momentan durch Syrer keine Bereicherung der Kultur, ich sehe wohl potential aus vielen gute Bürger zu Machen, so das die 2 Generation schon nicht mehr viel mit der Heutigen Gemein hat.

Ich hoffe das man die Religöse Konservertismus möglichst klein halten will, und sie die Freiheiten und Werte hier übernehmen.


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Der Begriff der Kulturellen Bereicherung

14.11.2016 um 15:55
Zitat von FFFF schrieb:Im römischen Reich war man während der Zeit des Aufstiegs und der Hochblüte sehr tolerant gegenüber anderen Religionen, im Zweifelsfall wurde deren Kult in den eigenen aufgenommen.
Teils, ändert ja nix daran das die Römer Assimiliert haben. Die Götter waren da nicht zwingend das Wichtigste.

Dennoch wurden aus Germanen, Gallieren etc Römische Bürger gemacht.
Zitat von FFFF schrieb:Trotz der Amtssprache Römisch erhielten sich die regionalen Sprachen, genauso die regionalen Ess- und Lebensgewohnheiten.
In Ägypten ließ man sich als Pharao verehren.
Das Römische Reich war Groß. Vor allem Nordn, Westen, unterscheiden sich von den Römischen Reich im Osten.


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Der Begriff der Kulturellen Bereicherung

14.11.2016 um 15:57
@Fedaykin
Ich will kein klugscheisser sein aber, die Amtssprache in Rom war lateinisch.
Selbst in Deutschland gibt es anerkannte Minderheitssprachen.


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Der Begriff der Kulturellen Bereicherung

14.11.2016 um 16:00
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ich hoffe das man die Religöse Konservertismus möglichst klein halten will, und sie die Freiheiten und Werte hier übernehmen.
Warum denn jetzt nicht. Gemäss Deines römischen Assimilierungskonzeptes wärs doch so, dass wir uns dem Glauben einer kleinen Gruppierung annehmen und ihn zu unserem eigenen machen . Frag mal den Konstantin. -.-


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Der Begriff der Kulturellen Bereicherung

14.11.2016 um 16:01
@Fedaykin
Bitte mache Dich doch mal über den Unterschied zwischen Assimilierung und Integration schlau.
Ich glaube, es gibt da ein Missverständnis.


Selbst ein Hindu, der nicht streng religiös ist, ißt kein Rind.


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Der Begriff der Kulturellen Bereicherung

14.11.2016 um 16:07
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:. Gemäss Deines römischen Assimilierungskonzeptes wärs doch so, dass wir uns dem Glauben einer kleinen Gruppierung annehmen und ihn zu unserem eigenen machen
Gemäß das wir heute immer noch im 21 Jahrhundert sind und der Staat sekularisiert ist, macht es Sinn Konservertives Religionsgebahren möglichst klein zu halten.


Wikipedia: Konstantin der Große#Religionspolitik


so leicht wir du es beschreibst war es dann doch nicht. Vor allem Staatsreglion ist das schlüsselwort.
Zitat von FFFF schrieb:Bitte mache Dich doch mal über den Unterschied zwischen Assimilierung und Integration schlau.
Ich glaube, es gibt da ein Missverständnis.
Integration beinhalten eine großen Teil Assimilierung.

http://www.nzz.ch/feuilleton/gespraech-mit-dem-soziologen-ruud-koopmans-assimilation-funktioniert-ld.13975


Und wenn ein Hindu sich immer noch an Speisegebote halten willa su Religiösen Gründen, dann ist es in Texas vielleicht nicht im richtigen Land. Solange der Hindu deswegen auch keine Extrawurd bzw gar kein Wurst gebraten bekommt ist mir das auch egal was einer Isst.


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Der Begriff der Kulturellen Bereicherung

14.11.2016 um 16:40
@Fedaykin
Ist doch Käse was Du hier versuchst mit der römischen Assimilisation zu vermitteln.
Von der Götterkopiererrei von den Griechen bis hin zum nacheifern eines jüdischen Sektengründers.
Das ist nicht wirklich eine Assimilierung. Und die Kultur mit all ihre Vorzüge wurde in den Gebieten auch nicht gefestigt sonst wäre sie kaum von der Bildfläche verschwunden und Europa in den folgenden Jahrhunderten in der Kloake versunken.


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Der Begriff der Kulturellen Bereicherung

14.11.2016 um 16:52
@wichtelprinz

Doch, wir reden über Jahrhunderte, und es gibt noch mehr Regionen als die Provinz Syrien.

Und es ändert doch nix an der Grundaussage. Assimlierung funktioniert und schön die Römer betriebne Romanisierung im großen Stil.

Assimilierung wird gerne mal negativ Bewertet im Deutschen Raum, das was dahinter Steht ist durchaus Sinnvoll.


Und die Kultur war eben schon gefestigt, und sie ging unter weil die Römer sich gegen die Barbarenstürme nicht mehr Wehren konnten. Stichwort Völkerwanderungen..

Und wie der IS und co heute, so gab es eben damals viele Gruppen die nicht den Wert der Kultur verstehen.

Und da die römer noch über 1500 Jahre Später Europa geprägt haben sagt alles. Von Spanien, Frankreich und dem Romanischen Sprachraum ganz zu schweigen.

Jaja ist nix von Geblieben.


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