Vegetarier - eure Meinung

<<<Das Schlimme ist das bedenkenlose Hineinstopfen von allen Nahrungsmittelnin
sich - ohne sich im Geringsten bewusst zu machen, woher dieseeigentlich
kommen.>>>

soll ich vor jeder Kakao Tasse dem armenausgebeuteten
Feldarbeiter denken ?

+an den
-dem

ja

nein ;)

ich hatte mal ne vegetarierin..absolut hammergeil...

gute sache..salat machtsexy !

Ich auch,der gute alte Gemüse Mac von Mc DOnalds

lol...wohl als Vorspeise, wenn man sich dann das Maxi Big Mäc- Menü reinpfeifft was?^^

im gemüse mac von mc doof ist doch kein gemüse drin! das ist gefärbtes fleisch! ;)
(auf jeden fall schmeckt es so) ...

Das ist doch absoluter Bullshit..."Esst kein Fleisch!!!"
Wieso??? Das ist doch nichtungesund, oder irre ich?
( OK; BSE, Vogelgrippe... sind jetzt nicht einbezogen)

Also, ich liebe Fleisch :)
Und auch Salat ;) Also..ich esse beides sehr gern :P

Ich toleriere die Meinung, der Vegetarier...(teilweise schon mit Ignoranz verbunden)...
Ich hasse es jedoch, wenn sie meinen, mir mein Fleisch ungeniessbar zu machen!

Solche Sprüche wie "Iii-wie kannst du nur ein Lebewesen essen, was noch vor kurzerZeit gelebt hat?"

MAAAAN! Weils mir schmeckt-verdammes noch eins! :D

Sie versuchen jediglich nur was gutes zu tun. Und für sich selber zu beweisen, dasses auch anders geht. Ist ne schöne Denkweise, und ich finde es, auf eine Weise sehrrespektvoll.
Aber warum fangen meist Vegetarier mit solchen Diskussionen an? Machensich schlecht, indem sie ihre Meinungen als ultimative Lösung in den Vordergrund stellen?

Lasst den Fleischgeniessern doch ihr Fleisch! Genau so, wie sie euch den Salatlassen (davon mal ab- den wir ja auch gern geniessen ;) )

Na ja, wenn sie kein Fleisch essen sollen, dann bitte, sie wissen ja nicht was sieverpassen. *ggg*

Nee, aber ist doch jedem seine Sache, was er isst, kann nichtschade, ein bisschen weniger Fleisch zu essen.

Hallo ...
ich bin weder der krasse Vegetarier noch ein Veganer ... aber es gibteinfach Argumente die kann man nicht umstoßen ... und sobald man sich mit ihnen geistigbefaßt ist es zeugt dann eben von geistiger Beschränktheit wenn man es tut. Jeder hat einRecht darauf etwas nicht in vollem Umfang zu begreifen, klar ... ich will niemandendiskriminieren, denn Intelligenz ist ja auch erblich bedingt zu einem großen Teilzumindest.

Hier jetzt mein statement :
Es gibt vegetarier die es ausEgoismus sind, aus dem Gesundheitsbewußtsein heraus, denn es steht unumstößlich fest, dasvegetarisch zu leben einfach gesünder ist, vegetarier werden älter und werden seltenerkrank.

Die andere Sorte ist es aus ärzlichen Gründen. Sind wohl aber diewenigsten.

Dann kommt die große Gruppe derer, die aus Überzeugung vegetariersind. Diese Menschen sehen Tiere als schutzbedürftig an - und das ist der Unterschied vondem was ich hier auch schon gelesen habe. Menschen können sich vor anderen Menschenverteidigen (im normalfall) Tiere haben gegen Menschen KEINE Change (auch im normalfall).DAS ist der Grund warum WIR Menschen die Verantwortung haben für die Tiere.

Jetzt kommt ein zweiter wichtiger Aspekt dazu. Bei Menschen gaben wir dieRassenproblematik langsam hinteruns (jedenfalls offiziell ...). Bei Tieren differenzierenwir (jedenfalls die meisten) dann trotzdem: ein Hundeleben ist mehr wert als das einesSchweins, ein Katzenleben ist mehr wert als das eines Rehs, ein Pferdeleben ist mehr wertals das eines Schafes.
Es gibt keinen guten Grund dafür außer "dass es schon immer sowar". Frag einen Katzenbesitzer ob er Katzenfleisch essen würde, einen Pferdebesitzer ober Pferdefleisch essen würde.
Es geht gar nicht um das Fleisch, sondern daher wo esherkommt.

Würde jeder Fleischkonsument nämlich die Kuh selbst umbringen müssen,die er essen möchte, würde sicher die Hälfte alle Menschen in Deutschland dies nicht mehrtun, weil man dem Tier vorher in die Augen sieht. Sei Kommerz gut oder schlecht ... indiesem Fall, da man das Stück Fleisch als solches apstrakt als Ware im Supermarktverschweißt in einer Plastikschale angeboten bekommt, hat der Kommerz wohl eher einennegativen Aspekt, denn der Abstand zu dem Thema wird so gewahrt.

Ein Argumentwas immer wieder auftaucht - gegen Vegetariertum - daß Menschen nunmal Allesfresser sindund Tiere (zB Löwen) auch Fleisch anderer Tiere essen. Dazu kann man nur in Erinnerungrufen, was UNS Menschen von diesen Tieren (Löwen) unterscheidet ist nämlich, daß wirNACHDENKEN können und Recht und UNrecht unterscheiden können. Es ist also NATÜRLICH, wennein Löwe ein Zebra reißt, aber es ist NICHT NATÜRLICH, daß ein Mensch dies tun muß (wenner nicht um sein überleben bangen muß).
Wir in der "westlichen welt" haben dieverdammte pflicht dieses bewußtsein zu schärfen und wir können es uns erlaubenVERANTWORTUNSGVOLL mit unseren Tieren umzugehen.

Das heißt für allenichtvegetarier - sich über ihren Fleischkonsum gedanken zu machen und ihn einfach maleinzuschränken. Wer trotzdem zB. einmal pro Woche nicht auf Fleisch verzichten möchte,der geht zum BIO-Supermarkt, denn dort gibt es Fleisch von Tieren die nicht ausQUALZUCHTEN komme und die bei ihrer Tötung nicht leiden mußten. Das kostet vielleichtetwas mehr als dasFleisch aus der ALID-Kühltheke, aber da man seinen Konsum ja reduzierthat, rechnet sich das dagegen auf.

Ich selbst habe in einer dreijährigenübergangsphase immer weniger Fleisch gegessen und zähle mich selbst NICHT zu vegetariernauch wenn ich "offiziell" natürlich oft mich aus bequemlichkeitsgründen als solcherbezeichne. Ich würde nicht behaupten das Fleisch eklig ist oder so ... aber es isteinfach nicht vereinbar mit unserer Verantwortung für die Tiere und unsere Umwelt.

Thats it ... und alle Menschen die wirklich mal in sich gehen und sich informieren.... das kann wie man an mir sieht auch sehr lange dauern (3 Jahre) ... aber wennn mannicht mehr wegsieht sondern hinguckt und etwas Verantwortungsbewußtsein hat, dann glaubeich kommen die meisten Menschen - nicht nur aus gesundheitlich-egoistischen-aspekten - zuder gleichen Überzeugung, daß jedes Stück Fleisch, was man nicht kauft, den Tieren hilft- ganz egal ob man vegetarier ist oder nicht!

[ = man muß nicht in der Kirchesein um an Gott zu glauben! ]

// nur als vergleich ... ich bin gar nicht gläubigaber es wurde hier oft davon gesprochen daß es soetwas wie eine religion wäre ... dasliegt nur an menschen die es zu einer religion machen //

Und noch ein eherunwichties Agrument gegen die, die meinen "Fleisch muß ich essen weil es mir schmeckt".Es gibt inzwischen hunderte von fleischlosen Produkten (Würstchen, Nuggets, Cordon-Bleus,Schnitzel, Hackbällchen, Burger, ...) alle etwas teurer und nicht alle schmecken gut(erfahrungssach!) aber letztlich ... kommt es bei solchen Produkten doch NUR auf dieWürzung an ... genau wie bei einer Wurst aus Schweinefleisch in Schweinedarm. Weder dasSchweinelfeisch kommt mit seinem Geschmack durch die Würzung duch noch ist der Darm vonkünstlicher Pelle zu unterscheiden geschmacklich.
(Und mit dem geschäften Bewußtsein,möchte man soetwas dann auch garn icht mehr essen, weil warum sollte man, wenn mangenauso gut darauf verzichten kann ...)

Wie aber schon gesagt muß niemand vonheute auf morgen vegetarier werden ... es gilt sich darüber ernsthaft Gedanken zu machen,sein Wissen zu erweitern und sich zu informieren (in ALLE richtungen) und sich eineEIGENE MEINUNG zu bilden (die kann man sich aber nur bilden wenn man möglichst vieleinfos hat ...)

Beim Fleischkonsum gilt also generell WENIGER IST MEHR ... sowohlfür die eigene Gesundheit als auch für die Tiere.

Ich diskutiere gerne mitLeuten die wirklich darüber nachgedacht haben und nicht nur die Konfrontation suchen ...auch ich habe in sehr vielen Diskussionen viel dazugelernt und auch anderen viele neueAspekte geben können.

So dieser Beitrag war es mir wert mich hier anzumelden... ich hoffe er wird gelesen :)

Gruß
Chris

papertiger

Ganz ehrlich, du nimmst den Mund ziemlich voll. Allein schon dieEinleitung ist Arroganz pur, denn mit Intelligenz hat das wenig zu tun, wenn man sichsubjektiv für etwas entscheidet, oder eine Meinung vertritt.
Du stellst diese jedochals den heiligen Gral dar, als jeder anderen Moral überlegen. Das, was uns den Tierenüberlegen macht, scheint einigen doch zu Kopf zu steigen..

Im zweiten Abschnittschreibst du, vegetarisch zu leben sei gesündern. Gleich vorweg, fest steht da mal nix.Es ist sogar eher so, dass ein geringer Fleischkonsum vorteilhaft ist, oder zumindestkeinen Nachteil hat. Mit anderen Worten, nicht Vegetarier sind gesünder, sondernMenschen, die bewusst essen.
Meist ist es nur so, dass sich diese zwei Gruppenüberschneiden.

Auch sprichst du die Natürlichkeit der Ernährung an. Vieleichtsolltest du erst einmal darüber nachdenken, was denn "natürlich" überhaupt ist. Ist esnatürlich wenn ein Mensch aus ethischen Gründen darauf verzichtet Fleisch zu konsumieren?Was ist denn "Verantwortung"?

In der Natur gilt fressen und gefressen werden,nicht richtig oder falsch. Der Mensch ist Teil der Natur, mit einer Ausnahme. Er ist inder Lage über sein eigenes Handeln nachzudenken. Dies bringt nur ein Problem mit sich,jeder Mensch tut es und kommt dadurch zu einem anderen Ergebnis.
Dass wir heuteFleisch im Supermarkt kaufen können hat noch einen anderen, gewaltigen Vorteil, den du imZusammenhang evtl. nicht siehst. Müsste jeder Mensch selbst für seine Nahrung sorgen,wäre technischer Fortschritt quasi undenkbar. Erst durch eine Marktwirtschaft (oder einvergleichbares System) und der damit verbundenen Massenproduktion ist freie Entfaltungder Menschen möglich.
Natürlich ist eine Öko-Produktion moralisch evtl. "sauberer",jedoch ist das vor allem meine eigene Meinung. Ich persönlich kaufe auch lieber"nett-geschlachtete" Tiere, jedoch mag das bei anderen Leuten evtl. auch anders sein. DerPunkt ist, dass man hier eine willkürliche Grenze zieht, genau wie du es auch tust. Tieretöten ist ok, aber nur wenn sie vorher nicht gelitten haben?
Warum? Ist der Todnicht immer grausam? Wieso also überhaupt Tiere essen, wieso Honig essen wo doch die"armen Bienen" einfach so ausgebeutet werden..usw.
Jeder Mensch zieht irgendwo fürsich selbst eine Grenze. Intelligenz ist dabei nicht der entscheidende Faktor. Glaubnicht, dass der "gemeine Fleischfresser-Neandertaler" nicht auch darüber nachgedacht hat.Wer Fleisch viel essen will, weil sein Weltbild dies zulässt oder wieso auch immer, istvölllig berechtigt dazu. Er isst so viel bis er satt ist, das gleiche passiert in derNatur auch. Nur, dass wir darüber nachdenken können, ob es richtig oder falsch ist.

Ich nehme den Mund ganz sicher nicht voll ... die Einleitung war auch extra etwasprovokativ geschrieben, das gebe ich gerne zu, um überhaupt zum Weiterlesen zu"motivieren".

Richtig ist, daß ich vergessen hatte auf diesen Punkt hinzuweisen- so ist es wenn einem zu viele Gedanken gleichzeitig in den Sinn kommen und man dannerstmal einen zuende formuliert:
Natürlich ist genau das ein wichtiges Argument,vegetarier leben nämlich vorallem auch deswegen gesünder, weil sie oft das Bewußtsein fürihre Ernährung geschärft haben. Dies ist oft schon eine logische Konsequenz aus denInformationen die man sammelt um sich eine eigene Meinung zu bilden.

Genau hiersetzt aber die Argumentation an - ein wichtiger Punkt in meinem Beitrag war nämlich, daßMenschen anfangen darüber nachzudenken sich mit der Thematik auseinanderzusetzen undnicht wegzuschauen oder zu verdrängen. Natürlich steht ausser frage daß viele sichdennoch pro Fleisch entscheiden würden - viele andere aber sicherlich nicht und insgesamtdenke ich kann mit etwas Aufklärung der Fleischkonsum drastisch reduziert werden undgenau auf diese Reduzierung wollte ich hinauskommen.

Mein Argument ist ebennicht der Idealismuß daß es eine welt voller Vegetarier und ohne Tierleid gibt aber daßman die Anzahl der Vegetarier maximiert und das Tierleid minimiert - sozusagen einOptimierungsproblem.

Auf die positiven Aspekte der Marktwirtschaft bin ich hierabsichtlich in dem Kontext nicht eingegangen. Ich bin ganz sicher kein Gegner aber imFalle des Fleischkonsums ist diese Konsumorientiertheit eben deswegen Kontraproduktiv, dasie NICHT zum Nachdenken anregt. Sicher ... aller die hier in das Forum gucken werdensich schon Gedanken machen - das ist auch gut so - aber glaube nicht daß es die Mehrheitder Deutschen tut ...
es werden immer mehr und das ist auch gut so ... das ist auchder grund warum die Anzahl der Vegetarier zunimmt - gesundheitliche aspekte und mitläuferspielen dabei, so denke ich, eher eine untergeordnete rolle.

Meine Grenze isteben nicht willkürlich, es ist eben KEINE genaue Grenze, es ist ein grauerÜbergangsbereich, denn "wenig" (also wenig Fleischkonsum) ist immernoch ein relativesWort und gemeint ist damit "weniger als vorher" ... wo ist das bitte eine strikte grenze... es kann viel weniger oder wenig weniger sein und auch das ist relativ. Es geht um dieRICHTUNG und das ist alles ...

Zum Veganertum auf daß du zuletzt anspielst habeich natürlich auch eine persönliche Meinung; kurz gesagt : solange man Tiere alsNutztiere hält, ist es nur eine Sache des Geldes sie "artgerecht" (ja wieder einrelatives wort ... ich formuliers hier aber extra knapp weil führt sonst vom thema weg)zu halten - und wenn es den Honig (bei uns) doppelt so teuer macht wenn die Bienen dannartgerechter gehalten werden, dann ist es eben so (wobei honig da n schlechtes beispielist ...) besser eher Milchkühe ... keine Milchkuh ohne einen Bullen ... und auch fürdiese muß (immer im idealfall ... also wieder ist die RICHTUNG maßgebend in die alleslaufen sollte) eine artgerechte Haltung finanziert werden was die milch sicher auchgleich doppelt so teuer macht ...
Naja ich denke du verstehst worauf es abzielt ...

papertiger

Nun ja, du vertrittst also im Prinzip nur die Meinung, dass jemand,der darüber nachdenkt eine "moralischere" Position vertritt (und zwar egal zu welchemErgebnis er kommt) als eine Person, die von vorneherein "unmündig" bleibt?
Da kannman mit Sicherheit nicht widersprechen, wobei sich trotzdem die Frage stellt, wo derUnterschied liegt, wenn das Ergebnis das gleiche ist?
Ein positiver Trend zur"Leidminimierung" - nun gut, wobei ich dieses Verlangen bei den meisten für befriedigthalte, wenn das Tier unter artgerechten Bedingungen gehalten wurde. Aber seis drum.

Was die Grenze angeht, so kannst du ja hier im Forum mal lesen. Auch du selbst setztFÜR DICH eine Grenze, nämlich den Fleischkonsum zu minimieren. Andere Essen viel Fleisch,oder garkeins. Solange man diese Grenze nicht den anderen aufdrängen will (eben weil esrein subjektiv ist) habe ich kein Problem damit.

Ich bin Vegetarier aus religiösen/ethischen/philosophischen und gesundheitlichen Gründen.

Seitdem ich kein Fleisch esse, schmecken Kartoffeln, Reis und Gemüse sehr vielintensiver. Bei Fleischgerichten ist der wahre Geschmack dieser als "Beilagen" zubezeichnenden Speisenbestandteile i.d.R. mit aus Tierfett bestehehenden Soucenübertüncht.

Welch ein Genuß dadurch den Fleischessern entgeht, habe ich selbsterst erfahren, als ich Vegetarier wurde.

Auf Fleisch völlig zu verzichten, istfür mich sehr einfach gewesen. Mir hat schon als Kind kein Fleisch geschmeckt. Ich bekamimmer das Würgen, wenn ich Fettränder und Sehnen auf meinem Teller sah. Es war in meinerKindheit ohnehin so, daß es nur einmal in der Woche Fleisch gab, weil wir uns Fleischnicht leisten konnten. Ansonsten gab es Gemüsesuppen, Kartoffelklöße, Kartoffelpuffer,"Arme Ritter", Nudeln mit Tomatensauce, Reis mit Gemüse, Kartoffelsuppe,Kirschkaltschale, usw., usw., usw.

Auf Tierbestandteile in meinem Leben zuverzichten, ist mir allerdings noch nicht vollständig gelungen. Ich trage immer nochLederschuhe; suche aber bewußt nach anderer hochwertiger Kleidung ohne Tierbestandteile.

In meiner Wohnung sind Ledermöbel (18 Jahre alt) und mein Auto hat Ledersitze.Die Erkenntnis, welches Leid ich damit angerichtet habe, rüttelt mich regelrecht wach.

Auch im Garten Eden ernährten sich Adam und Eva nicht von Fleisch. Das Gebot "Dusollst nicht töten" ist m.E. unmißverständlich.

Ich erkenne an, daß ich nichtperfekt bin und mache mir Gedanken darum.

Meinem Umfeld erzähle ich nur vonmeinem Vegetarismus, wenn ich danch gefragt werde. Auf dem letzten Grillabend mitKollegen, hat die Gastgeberin mich gefragt, was ich essen mag, weil sie für mich extraetwas ohne Fleisch zum Grillen (z.B. Gemüsespieße mit Champignons/Paprikaschoten, usw)gemacht hat. Am Ende blieb viel fettiges Fleisch über und alle haben sich um dieGemüsespieße und die Tomaten/Mozarella beinahe geprügelt.

Meine Lebensgefährtingenießt es, wenn ich koche. Sie ißt aber auch Fleisch. Ohne etwas zu sagen, weil ich mitmeinem Umfeld nicht dogmatisch umgehe, sehe ich aber, daß sich viele meinen Vegetarismusregelrecht "abgucken" und immer weniger Fleisch essen.

Liebe Grüße

Re

Ich brauche kein Fleisch.
Esse es auch höchstens 1 bis 2 mal im Monat.
Und dannnatürlich auch aus artgerechter Tierhaltung.
Leider kann ich nicht ganz daraufverzichten. :( Obwohl es 4 Jahre schon mal funktioniert hat.

Auch im Garten Eden ernährten sich Adam und Eva nicht von Fleisch. Das Gebot "Dusollst nicht töten" ist m.E. unmißverständlich.


Jo, jetzt versuchendie Vegetarier wieder mal Bibelinhalte gegen die Fleischesser zu benutzen... lächerlich.

Moses sowie Jesus assen Fleisch und speissten ihre Mitmenschen damit.

Wenn du kein Fleisch essen willst, ist das deine Sache Aber verdrehe nichtunumstössliche Wahrheiten.

Wenn du kein Fleisch essen willst, ist das deine Sache Aber verdrehe nichtunumstössliche Wahrheiten.

Seit wann basiert die Bibel auf unumstößlichenWahrheiten? -_-