@infinitas Ich vermute, dass die Kripo keine Nachahmung fördern will u. deshalb keine Angaben zum Transport macht. Halte ich auch für richtig.
@planetzero Das ist richtig. Erst wenn die Ermittlungen am Laufen o. abgeschlossen sind, kann von einer "Beziehungstat" o. "Zufallstat" gesprochen werden. Jedoch steht jeder Mensch bereits in einer Beziehung zueinander - wir hier auch - sobald eine Handlung erfolgt. Es reicht bereits ein Augenkontakt, um einen Täter auf sich aufmerksam zu machen. So meinte ich es. Man nimmt bereits eine "Beziehung" zu einem Menschen auf, sobald man interagiert.
@oBARBIEoCUEo @allLest mal das Buch "Begegnung mit dem Serienmörder" von Stephan Harbort + besonders wichtige Literatur halte ich die Lektüre des Kriminalpsychologen Dr. Thomas Müller "Bestie Mensch". 2 Bücher mit tiefen Einblicken zu Motiven von Tätern.
@inci2 Richtig, Stephan Harbort nutzt den Begriff
vordeliktische Beziehung.
Ich sagte doch, dass der Begriff "Beziehungstat" erst dann eingegrenzt werden kann, wenn eine Tat ermittelt wird bzw. abgeschlossen werden kann. Dennoch stehen die Menschen wie oben beschrieben in einer
vordeliktische Beziehung.
Das kann eben auch schon in einem Bus passieren. Erst wenn ermittelt wird, kann gesagt werden, ob ein Opfer "Zufallsopfer" o. "Beziehungsopfer" war.
Ist ein schwieriges Thema.