Piraten-Politiker Gerwald Claus-Brunner soll einen Mann getötet haben

@all

http://www.morgenpost.de/berlin/article208270615/Mordverdacht-gegen-Berliner-Piraten-Was-wir-bislang-wissen.html

Wann wurde Claus-Brunner zuletzt lebend gesehen?
Zumindest noch am späten Sonnabendnachmittag. "Ich war mit meinem Hund gegen 17.15 Uhr auf der Gassirunde, als ich ihn gesehen habe", sagte ein Augenzeuge der Berliner Morgenpost. "Er war nicht in Begleitung eines anderen Mannes. Ich habe ihn unter der Joachim-Tiburtius-Brücke gesehen, als er in Richtung U-Bahnhof Schlossstraße lief."

Also hatte ich mich getäuscht. Es war der Samstag. - Nicht der Täter lief mit einem Hund Gassi, sondern ein Zeuge!

@inci2
Ja ... ist doch kein Widerspruch? Herrje, ist das verwirrend. :D Salmiak meinte, sich an eine Donnerstagsichtung zu erinnern, du meintest, du hast nur etwas von einer Samstagsichtung gelesen (Claus-Brunner mit Hund) und wolltest eine Quelle für die Donnerstagsichtung, dafür hatte salmiak keine Quelle und fragte aber im Gegenzug, ob du eine Quelle für die Samstagsichtung mit Hund hast, wohl um zu überprüfen, ob sie die gleiche Sichtung meinte und nur die Tage verwechselte.

edit. Geklärt. Endlich. :D

http://www.bz-berlin.de/berlin/steglitz-zehlendorf/nach-der-tat-schwor-der-pirat-seinem-opfer-ewige-liebe

22. September 2016 08:31

zum Verhältnis Täter-Opfer

„Der Wuschelkopf war seine große Liebe“

Jan L. und Gerwald Claus-Brunner kannten sich mindestens seit 2011, waren anfangs befreundet, unternahmen viel, gingen gemeinsam auf Partys. Irgendwann soll sich der Pirat verliebt haben. Doch der junge Mitarbeiter des Steglitzer Wahlkampfbüros ging nicht auf dessen Avancen ein. Im Juni soll er ihn wegen Stalkings angezeigt haben.

Claus-Brunner, genannt Faxe, habe es bedauert, schreibt Ute Elisabeth Gabelmann, Stadträtin der Piraten in Leipzig, in ihrem Nachruf, dass sein Privatleben unter der Arbeit litt: „Der Wuschelkopf war, so habe ich Faxe immer verstanden, seine große Liebe.“

Claus-Brunner glaubte fest an die Beziehung

Doch laut Berliner Parteifreunden gab es nie eine romantische Beziehung zwischen dem Ex-Mitarbeiter aus Wedding und dem 15 Jahre älteren Abgeordneten. „Die Annäherungsversuche gingen nur von Claus-Brunner aus“, sagt eine Kollegin. Zudem gebe es mindestens noch ein weiteres Stalking-Opfer von Claus-Brunner.

Dennoch wähnte sich der Pirat offenbar in einer Liebesbeziehung mit Jan L. Seiner Kollegin Gabelmann schilderte Claus-Brunner sogar Details aus dem Privatleben. „Faxe“, so schreibt die Stadträtin, sei besorgt gewesen, weil sein „Wuschelkopf“ in einer Sekte gefangen gewesen sei.

Tatsächlich hatte sich Jan L. dem Buddhismus zugewandt, den Kontakt zu Claus-Brunner abgebrochen.

die Tat

Nachbarn hörten Geräusche im Treppenhaus

Der 29-jährige Jan L. lebte in einer Einzimmerwohnung im Soldiner Kiez (Wedding). Dort soll ihn Claus-Brunner am vergangenen Donnerstag, gegen 21 Uhr, überfallen haben. Nachbar Horst S. (71) erinnert sich genau an die Zeit, weil ein Fußballspiel im Fernsehen lief: „Ich habe ein erstauntes, wortloses Aufrufen gehört, dann einen dumpfen Knall. Als Nächstes hörte ich gegen Ende des Spiels Geklapper im Treppenhaus. Als ich vom Balkon in den Innenhof geguckt hab, stand da ein großer schwarzer Kasten.“ Auch Alexander L. (43) aus dem Erdgeschoss erinnert sich: „Ich habe gehört, wie etwas offenbar Schweres runtergetragen und über den Boden geschleift wurde.“ Er ist sicher: „Es müssen mindestens zwei Personen gewesen sein. Sie haben leise, nervöse Gespräche im Treppenhaus geführt.“ Möglich also, dass Claus-Brunner einen Komplizen hatte.

Sicher ist: Claus-Brunner brachte die Leiche anschließend in seine Steglitzer Wohnung, wo er sich dann mit einem Stromschlag das Leben nahm.

Aus der Berliner Zeitung:
Damit ist das Rätsel der Sackkarre für einige hier nun hoffentlich beendet...

Was danach passierte, hat die Polizei teilweise rekonstruiert. Am Abend fuhr Claus-Brunner mit dem Auto in die Koloniestraße in Wedding zur Wohnung von Jan Mirko L., seinem früheren Mitarbeiter. – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/24783208 ©2016

Mich interessiert seine Psyche und den daraus resultierenden Handlungen.

Interessantes Video:

http://media-stream-pmd.rbb-online.de/content/5959c3b9-91c6-4411-ae53-79706304b305_796560d8-7c06-40c6-9e66-b218736f021a.mp4


Sein letztes statement….brüchige Stimme und sehr aufgewühlte Psyche.

nodoc schrieb:Er ist sicher: „Es müssen mindestens zwei Personen gewesen sein. Sie haben leise, nervöse Gespräche im Treppenhaus geführt.“ Möglich also, dass Claus-Brunner einen Komplizen hatte.

Ich würde das jetzt nur glauben wenn einer von beiden treppenhauszeugen die mutmaßlich 2. person gesehen hätte.

Wenn das so sein so sein sollte, das es eine 2. person gibt, hätte sie auch garantiert wissen müßen was da transportiert wird.

Wenn sie es nicht gewußt hätte und nur ihre hilfsbereitschaft gebraucht worden wäre, vllt. war es noch ein anderer nachbar der gerade zufällig ins treppenhaus trat, hätte die mutmaßlich 2. person inzwischen durch medien oder nachbarn wissen müßen was da transportiert wurde.

Es kann aber auch sein das Brunner dies alles mit dem heruntertragen allein bewerkstelligt hat, und die geräuschkulisse ließ sie auf eine 2. person schließen.

Möglicherweise führte er da wie schon öfters hier angesprochen selbstgespräche, auch in seinem irrigen kopf.

Oder er redete sich ein wenn er vor sich herspricht entsteht der eindruck das er gemeinsam mit Jan L. etwas die treppe herunterschafft, und die anderen im haus meinen es wäre deswegen alles ok.

Ursache + Wirkung

- Beziehung zwischen Psychologe + Patient besonders
- + homosexuelle Beziehung
- bei Trennung sehr schwer für den verlassenen Partner

- neue Liebe suchend, ausgerechnet einen heterosexuellen Partner
- (logische Folge): Ablehnung seitens des Opfers ---- Stalking seitens des Täters (nicht folglich, sondern möglich)
- Tötung aus nicht erwiderter Liebe (in diesem Fall erklärbares Motiv)

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/gerwald-claus-brunner-die-anatomie-eines-verbrechens-24783208-seite2

Den Ermittlungen der Polizei zufolge überwältigte Claus-Brunner den ahnungslosen L., als der ihm die Tür öffnete.

- Das Opfer war also #ahnungslos#. Wie kam der Täter dann ins Haus?

1. Haustür nicht verschlossen.
2. Das Opfer wähnte einen Nachbarn vor seiner Tür.

An dieser Stelle sollte Stalking-Opfern bewusst werden, dass ein Stalker zu allen Mitteln fähig ist.

Ich stelle mir nur vor, das Opfer wäre an diesem Donnerstagabend bis Montag nicht zu Hause gewesen. Der Täter hatte im Prinzip seinen Suizid am 19.6. im Abgeordnetenhaus angekündigt - im Zeitraum der nächsten Legislaturperiode (siehe oben Clip). Wollte der Täter zum Niedergang der Piraten Partei alles hinter sich gebracht haben?

Wie hätte das Opfer geschützt werden können?
Indem seine Anzeige öffentlich gemacht worden wäre?
Indem der Täter aus der Partei ausgeschlossen hätte werden müssen?

Eine öffentliche Bekanntmachung hätte aus meiner Sicht auch das (Wohn)Umfeld des Täters UND des Opfers sensibilisiert.

Leider kam auch in diesem tragischen Fall jede Hilfe zu spät.

Ein seltsamer und tragischer Fall.

Via Bild war die Twitteridentität des Opfers (poste sie nicht, weil ich nicht weiß, ob das hier erlaubt ist - ist mein erster Beitrag hier, hoffe, nichts falsch zu machen) zu erfahren. Es finden sich dort einige Tweets vom Opfer an CB, die recht vertraulich wirken, wie etwa

"Ich <3 den @RealDeuterium", März 2015

oder

"@RealDeuterium lass mal die partei sein und komm rüber zu mir ! <3", Juni 2015

oder

"@RealDeuterium Menno stell den PC aus und komm ins bett!" vom Mai diesen Jahres. Im Juni kam es ja zur Anzeige wegen Stalkings.

Diese Tweets bedeuten natürlich nicht, dass sie wirklich eine Beziehung geführt haben und ich will hier keinesfalls das Opfer in ein schlechtes Licht rücken, ich fand es nur ganz interessant, weil die Bild ja fortwährend schreibt, der Kontakt sei von CB völlig einseitig gewesen.

Vielleicht hat das Opfer den psychischen Zustand von CB - der auf mich schon bei Reden oder in Interviews ziemlich ungehalten und instabil wirkte - verkannt.

Eine entsetzliche Sache das alles und mein Beileid an die Angehörigen und Freunde des Opfers.

@20Sherlocked14
Kann es sein, dass du beide verwechselst? @RealDeuterium war der Täter. Wenn er dem Opfer diese Worte schrieb, dann ist es Beleg für sein Stalking. - Guter Hinweis trotzdem.

https://twitter.com/realdeuterium?lang=de

DeuteriumGeschützte Tweets
@RealDeuterium

Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin 17. Wahlperiode. Bisexuell, אני יהודי G. F. Brunner

Die Bild schreibt auch, dass die beiden mal etwas miteinander hatten:

Opfer und Täter kannten sich seit Jahren. Jan L. soll eine Weile im Wahlkreisbüro des Politikers gearbeitet haben. Einem Bekannten erzählte er, zwischen ihm und dem Zwei-Meter-Hünen sei „leider einmal etwas passiert“. Freunde und Fraktionskollegen berichten, dass die Verliebtheit des Älteren aber einseitig blieb.

Offensichtlich wirkten die beiden auch auf diese Dame wie ein Paar:

Bizarr: Die Leipziger Piraten-Stadträtin Ute Gabelmann hielt beide offenbar für ein Paar, schrieb in ihrem Nachruf, dass sich ihr Partei-Freund Vorwürfe gemacht habe, weil er „Wuschelkopf“ wegen seiner Arbeit im Abgeordnetenhaus vernachlässigt habe.

http://www.bild.de/news/inland/todesopfer/killer-pirat-nannte-sein-opfer-wuschelkopf-47938340.bild.html

Nein, @salmiak. Ich habe nur den Usernamen des Opfers weggelassen, weil ich zum Einen nicht weiß, ob es erlaubt ist. Aber diese Tweets richteten sich vom Opfer an den Täter, RealDeuteriums Account ist von außen aufgrund der Privatsphäreeinstellungen nicht lesbar.

@20Sherlocked14
Okay, verstehe.

20Sherlocked14 schrieb:@RealDeuterium lass mal die partei sein und komm rüber zu mir ! <3", Juni 2015

Bist du dir 100 % sicher, dass die Posts o. Twitter vom Opfer stammen?

20Sherlocked14 schrieb:@RealDeuterium Menno stell den PC aus und komm ins bett!" vom Mai diesen Jahres

Das wäre allerdings heikel. Könnte dieser Tweed theoretisch der Täter fabriziert haben, um ein Alibi zu schaffen, sprich das Opfer von #seinem# Tweed nix gewusst haben könnte?

@E_M
Das schrieb die #Bild#! - Es gibt natürlich solche #Unfälle#, weil vielleicht einmal zuviel getrunken o. vielleicht aus emotionalen Momenten heraus. Habe solche EINMALIGE Zweisamkeit von Männern gehört. Das war´s dann aber auch. Da das Opfer nicht ahnen konnte, dass sein späterer Täter die einmalige Avance als Eintrittskarte für eine Beziehung verstand, ist es traurige Gewissheit geworden.

@salmiak

Ich bin auch kein Fan der Bild - aber es muss nicht alles falsch sein, was da steht.

Und das Opfer kann doch Bi- oder homosexuell gewesen sein, oder gab es die Aussage, dass das Opfer hetero war?
Ist eigentlich auch völlig egal - das Opfer wollte keine (weitere) Annäherung/ Belästigung, sonst hätte es den TV nicht wegen Stalkings angezeigt.

@E_M

E_M schrieb:oder gab es die Aussage, dass das Opfer hetero war?

Leider habe ich diese Quelle auch nicht zur Hand :( Aber ich las, dass das Opfer hetero gewesen sein soll.

E_M schrieb:Ist eigentlich auch völlig egal - das Opfer wollte keine (weitere) Annäherung/ Belästigung, sonst hätte es den TV nicht wegen Stalkings angezeigt.

So ist es u. es wäre nicht zu dieser Tat gekommen.

salmiak schrieb:Das wäre allerdings heikel. Könnte dieser Tweed theoretisch der Täter fabriziert haben, um ein Alibi zu schaffen, sprich das Opfer von #seinem# Tweed nix gewusst haben könnte?

Dieser Tweet wäre vom Mai diesen Jahres. Was meinst du mit Alibi? Für was wollte er sich ein Alibi schaffen, für das Stalking??

salmiak schrieb: Könnte dieser Tweed theoretisch der Täter fabriziert haben, um ein Alibi zu schaffen, sprich das Opfer von #seinem# Tweed nix gewusst haben könnte?

Ist das technisch überhaupt möglich?

Seltsam ist auch, dass der Täter die Leiche viele Kilometer zu sich nach Hause schleppte, und nicht versuchte die Leiche loszuwerden.

@parabol

Selltsam ist auch, dass der Täter die Leiche viele Kilometer zu sich nach Hause schleppte, und nicht versuchte die Leiche loszuwerden

Ich gehe davon aus, daß der Selbstmord, sowie die Tötungsabsicht des Opfers geplant waren. Warum sollte er die Leiche versuchen loszuwerden, wenn ihm eh bewusst war das alles zu Tage kommt, er ja noch selbstständig dafür gesorgt hat.

@parabol

parabol schrieb: Seltsam ist auch, dass der Täter die Leiche viele Kilometer zu sich nach Hause schleppte, und nicht versuchte die Leiche loszuwerden.

Er wollte die Leiche nicht loswerden, hat ja sogar ein Bekennerschreiben geschrieben.
Vereint bis in den Tod, dieses Motto stand wohl eher dahinter. Er hatte nichts zu verlieren, warum versuchen den Mord zu vertuschen? Sein eigenes Ableben vor Augen, vielleicht eher eine Tat für die Ewigkeit, die seine Liebe mit ihm verbringen soll...
Spekulativ aber wahrscheinliches Vorgehen.
Man nennt das auch erweiterter Suizid.

@infinitas

infinitas schrieb:Für was wollte er sich ein Alibi schaffen, für das Stalking??

Ja, für das Stalking. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das Opfer noch im Mai ihn zu sich unter die Bettdecke gelockt haben wollte, einen Stalker! Und ich zweifle, dass die Tweeds vom Opfer stammen. - Derzeit werden ja beide Computer der Toten vom LKA überprüft. Möglich, dass die Öffentlichkeit darüber etwas erfährt.

@parabol

parabol schrieb:Ist das technisch überhaupt möglich?

Natürlich. Jeder kann theoretisch im Namen eines anderen ein Profil anlegen, eine Internetseite, eine E-Mail-Adresse, ein Twitter. Das ist eben nicht erlaubt, wenn das heraus kommt. Möglich, dass das Opfer davon nix wusste. Ohne auf psychische Hintergründe des Täters eingehen zu wollen, traue ich einem Täter dieser Tat das Anlegen eines Tweeds für sein Opfer zu. Muss nicht, kann.

parabol schrieb:Seltsam ist auch, dass der Täter die Leiche viele Kilometer zu sich nach Hause schleppte, und nicht versuchte die Leiche loszuwerden.

Es handelt sich hier um eine #Beziehungstat#. Der Täter wollte endlich seiner großen Liebe nahe sein u. nahm sie zu sich nach Hause. Warum er die Nähe zu seiner großen Liebe nicht in der Wohnung seines Opfer beließ, ist nicht nachvollziehbar. Hierfür haben Kriminalisten möglicherweise eine Erklärung. Möglich, dass der Täter sein Suizid nicht in der Wohnung seines Opfers vollziehen wollte, sondern in seiner Wohnung. Vielleicht wollte der Täter das Gefühl vor seinem Tot vermitteln, er hätte sein Opfer #nach Hause# geholt, zu sich - er wollte sich einbilden, sein Opfer habe ihn besucht.

weitere Erklärung bietet
@Incomplete

flincibinci schrieb:Vereint bis in den Tod, dieses Motto stand wohl eher dahinter.

flincibinci schrieb:Man nennt das auch erweiterter Suizid.

NEIN! Das ist falsch! Ein erweiterter Suizid wäre, wenn das Opfer sein Einverständnis gegeben hätte!!! In diesem Fall handelt es sich um Mord + ein Suizid.

@flincibinci

flincibinci schrieb:Er hatte nichts zu verlieren, warum versuchen den Mord zu vertuschen? Sein eigenes Ableben vor Augen, vielleicht eher eine Tat für die Ewigkeit, die seine Liebe mit ihm verbringen soll...
Spekulativ aber wahrscheinliches Vorgehen.
Man nennt das auch erweiterter Suizid.

Allerdings frage ich mich, warum er seinem Opfer dann mit solcher Brutalität begegnet ist. Stumpfe Gewalt gegen den Kopf/Oberkörper, es gibt sicherlich angenehmere Methoden jemand geliebtes mit in den Tod zu nehmen.
Mir kommt es so vor, als ob er zugleich sehr wütend auf sein Opfer war, wahrscheinlich wegen der Stalking-Anzeige und der damit verbundenen Peinlichkeiten gegenüber seiner Partei.

Finde das verlinkten Video von Mauro sehr passend, da es sehr gut CB's Gemütszustand zeigt.