Man muß aber mmn auch einmal die andere seite betrachten.
Von was sprechen wir hier ?
Wir sprechen hier von einer szene, die im zusammenhang mit autoherstellern, autoveredlern usw. per jahr mehrere millarden € umsetzt.
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Original anzeigen (0,2 MB)Das sind abertausende von begeisterten autofahrer-clubs, vereinen usw., die ihre jeweilige automarke überall zur schau tragen wollen wie es nur möglich ist.
Hier sind mmn die regional-kulturell verwaltungsverantwortlichen gefragt, ob es nicht eine option wäre,
anstatt in einer jeweiligen größeren innenstadt auch noch die x-te kalte graue "einkaufsgalerie" mit 30 oder mehr meist leerstehenden läden millionenschwer bauen zu lassen, vllt. mal ein autodrom in einem günstig gelegenen gebiet durchplant erstellen zu lassen ?
Wo alle sicherheitsrelevanten dinge mit einbezogen sind.
Gerade aus gründen der sicherheit, kann man heute nicht mehr meist noch unerfahrene teenager mit solchen geschoßen "zum nürburgring schicken", wo sie binnen sekunden auto und leib irreparabel schaden können.
Ich stelle mir das im groben so vor wie in den usa.
Eine geradeausstrecke, umsäumt wird von treppen wo zuschauer sitzen könnten.
Man kann nicht mit verbotsschildern-und geboten (in innenstädten zurecht) unzähligen menschen den ganzen spaß an der sache wegkastrieren,
und gleichtzeitig aber für auch wirklich alles in dieser angelegenheit geld verlangen, angefangen von versicherung, steuer, mwst. in einem nach oben offenen kostenkatalog.
Da muß man auch mal was, mit verlaub, bieten.
Auch wenn ich harley-davidson enthusiast bin.
Aber da hätte ich schon großes interesse dran mir so etwas
mit eintrittsgeld anzuschauen...und nicht aus sensationsgier auf evtl. unfälle.