@Kältezeit Und woher willst du mit Sicherheit sagen, dass es dabei lediglich um das Nachahmen der Person per se geht? Nur weil der selbe Name gewählt wird? Da lehnt man sich aber ganz schön weit aus dem Fenster
:D Du kannst nur aufgrund dieser Tatsache rein gar nichts mit Sicherheit ableiten. Natürlich kann es gut sein, dass das Kind den großen Bruder zum Vorbild hat, einfach so und ohne weitere Hintergedanken, und sich deswegen an ihm orientiert. Dazu kann aber auch noch der Zusatz kommen, dass er als Vorbild gewählt wurde, weil er eine inspirierende männliche Person darstellt, sprich das Bild, das das Kind (Mädchen in dem Fall ja) von einem Mann hat und es sich deswegen daran orientiert und es somit eben doch etwas mit Transsexualität zu tun hat.
Mir geht es auch lediglich darum, dass man nur anhand dieses Faktors absolut nicht sagen kann, es hätte nichts mit Transsexualität zu tun. Denn das funktioniert so nicht. Ein solches Urteil erfordert eine deutlich längere und intensivere Beobachtung als lediglich diesen einen Faktor.