Mech schrieb:'I never actually tweeted it – but I don't condemn it either. The #KillAllWhiteMen hashtag is something that a lot of people in the feminist community use to express frustration.'
Und Frustration ist es, was ich vielen selbsternannten Feministinnen per se unterstelle. Feminismus ist ja nichts, was erst seit ein paar Jahren aktuell ist. Ich erinnere mich da gern an Alice Schwarzer, das Flaggschiff der deutschen Feministinnen, die sich in einer Talkshow als Frau unterdrückt fühlte, da der Moderator eine Krawatte trug, die ja an sich schon ein Phallussymbol darstellt. Dieselbe Alice Schwarzer, die ihren Angestellten (Frauen!) bei ihrem Verlag und ihrem Schundblättchen Hungerlöhne gezahlt hat und dann "vergessen" hat, den so maximierten Gewinn auch noch zu versteuern.
Ich habe an sich kein Problem mit Feministinnen. Ich habe allerdings ein Problem damit, wenn man Gleichberechtigung fordert - aber nur in ausgewählten Bereichen, während an anderer Stelle dann doch gefälligst das vermeintlich starke Geschlecht den Kopf hinhalten soll. Da geht es dann nur um Doppelmoral und um nichts anderes mehr. Das ist dann der Typ Feminist, der für die Rechte der Frauen kämpft, aber etwa bei einem Sorgerechtsstreit dem Mann am liebsten alle Rechte entziehen würde.
Und da bekomme ich Würgereiz.