@wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Also wer sowas zum besten gibt als Argument das es Ideologie sei und keine Widsenschaft hat echt nicht viel verstanden.
Schön. Immer wenn du pomelisch wirst, weisst du dir nicht mehr anders zu helfen. Das passiert in letzter Zeit sehr oft.
Sieh es mir nach, wenn ich mir in solchen Momenten selbst auf die Schulter klopfe.
Du kannst mir auch noch fuffzig Mal deine Genderkompetenz-Links vor den Latz knallen, es ändert nichts an meiner Meinung über diese zweifelhafte "Wissenschaft".
Aber mal andersherum: Wie glaubst du, kommt es dazu, dass jemand transsexuell wird? Schaut sich ein Kind, obwohl als Junge geboren, zu viele als weibliche geltende Merkmale ab und empfindet diese dann als nachahmungswürdig?
Ich kenne 2 Schwestern, die Ältere ist nur ein Jahr älter. Beide wurden gleich erzogen, hatte die gleichen Spielzeuge, das gleiche Umfeld, ihnen beiden wurde das gleiche vorgelebt. Sie trugen sogar die gleichen Klamotten. Die Eine war ein "typisches" Mädchen und die Andere spielte lieber mit Fussball und je älter sie wurde, desto jungenhafter kleidete und gab sie sich. Sie ist lesbisch, mit einer Frau zusammen. (Ob sie lieber ein Junge wäre, das hab ich sie nicht gefragt, könnt ich mir aber gut bei ihr vorstellen.)
Aber wie ist das nun möglich? 2 Kinder mit absolut gleichen Voraussetzungen entwickeln sich unterschiedlich.
Ich finde, es ist nicht weit hergeholt, wenn man den Hormonen, die eben schon im Mutterleib auf das Kind wirken, eine größere Bedeutung zumisst, als ihr es vielleicht haben mögt, was z.B. die Identifikation mit einem Geschlecht anbelangt oder eben die, sich erst später herauskristallisierenden, sexuellen Präferenzen / Neigungen.
So. Und jetzt komm du mal mit deiner Gender"wissenschaft"......