Venom schrieb:Und was die Ausmaße der Taten angeht, ich glaube sehr wohl, dass dies genauso bei den Deutschem vorkommt, nur sind Flüchtlinge Thema Nr 1 momentan.
Streitet das einer ab, dass die Taten auch bei Deutschen vorkommen? Es geht um die Häufung. 1,5% Flüchtlinge - und alle sexuellen Übergriffe der letzten Woche waren im Zusammenhang mit Afghanen, Irakern, Syrern.
Mal die Milchmädchenrechnung dazu: Nimmt man die reinen Flüchtlingszahlen (unabhängig von Zusammensetzung Kinder, Frauen, junge Männer ...) dann müsstest du mir für jeden tatverdächtigen Flüchtling 67!!! deutsche Tatverdächtige nennen, damit Quote stimmt.
Hier im Thread wurden
auszugsweise! vielleicht so 10 Fälle mit ca. 20 Tatverdächtigen der letzten Wochen besprochen. Also müsste man folglich (20*67)
1340 deutsche Tatverdächtige wegen sexuellen Übergriffen in Schwimmbädern aus den Medien nennen kennen. Und die gibt es (glücklicherweise) nicht ansatzweise - du wirst keine 50 finden!
Dieses Missverhältnis gilt es zu diskutieren! Rutschzeiten, Männerverbote, Überwachungskameras, "Anti-Begrabschen"-Schilder - das sind ja nun keine Zeichen dafür, dass also so "normal" wie früher ist.
Heide_witzka schrieb:Gegen die Täter soll konsequent, im Rahmen der bestehenden Gesetze vorgegangen werden. Das wünscht man sich doch für jegliche Straftat, ganz gleich welcher Nationalität oder welchen Glaubens der Täter ist.
Absolut. Und noch besser ist es, die Ursachen für diese Straftaten auszumachen und das Risiko von sexuellen Übergriffen auf Frauen und Kinder zu minimieren!