Tatort Erlebnisbad
22.07.2016 um 14:32@ahri
Ich glaube, wir kennen da die gleiche Seite und ja, die oder ähnliche Seiten schütten alles was einigermaßen passend aussieht einen Topf, rühren um und garnieren das oben auf mit den offensichtlichen und unzweifelhaften Fällen, die es leider auch gibt.
Die Intension und die Leute, die dahinter stecken sind offensichtlich.
Verunsicherte Menschen lassen sich mit solchen Dingen verführen und das aus ganz verschiedenen Gründen. Die einen wollen ihren Hass weiter schüren, die anderen vielleicht doch erst mal verstehen, was los ist. Keinesfalls haben alle Leute, die das lesen bereits eine abschließende und unumstößliche Meinung.
Genau dort müsste jetzt die Presse ansetzen und diese Leute abholen. So ein Artikel wie im Spiegel taugt nicht dazu, denn wenn in Berlin aus welchen Gründen auch immer keine Vorfälle geschehen, so passieren sie (ggf. vereinzelt, ich kann das ebenso nicht bewerten) in anderen Orten.
So bewirkt der Artikel leider nicht das, was er sollte und vor allem was er könnte.
Natürlich kann und darf der Sprecher der Badbetriebe in Berlin nicht über Fälle bei Kollegen berichten, von denen er auch nur gelesen oder gehört hat. Vielleicht kennt er die Fälle tatsächlich nicht, weil er nicht viel im Internet unterwegs ist.
So unterstützt die Presse die "Lügenpresse Schreihälse" sogar noch.
Ich glaube, wir kennen da die gleiche Seite und ja, die oder ähnliche Seiten schütten alles was einigermaßen passend aussieht einen Topf, rühren um und garnieren das oben auf mit den offensichtlichen und unzweifelhaften Fällen, die es leider auch gibt.
Die Intension und die Leute, die dahinter stecken sind offensichtlich.
Verunsicherte Menschen lassen sich mit solchen Dingen verführen und das aus ganz verschiedenen Gründen. Die einen wollen ihren Hass weiter schüren, die anderen vielleicht doch erst mal verstehen, was los ist. Keinesfalls haben alle Leute, die das lesen bereits eine abschließende und unumstößliche Meinung.
Genau dort müsste jetzt die Presse ansetzen und diese Leute abholen. So ein Artikel wie im Spiegel taugt nicht dazu, denn wenn in Berlin aus welchen Gründen auch immer keine Vorfälle geschehen, so passieren sie (ggf. vereinzelt, ich kann das ebenso nicht bewerten) in anderen Orten.
So bewirkt der Artikel leider nicht das, was er sollte und vor allem was er könnte.
Natürlich kann und darf der Sprecher der Badbetriebe in Berlin nicht über Fälle bei Kollegen berichten, von denen er auch nur gelesen oder gehört hat. Vielleicht kennt er die Fälle tatsächlich nicht, weil er nicht viel im Internet unterwegs ist.
So unterstützt die Presse die "Lügenpresse Schreihälse" sogar noch.